Unzumutbar.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir spontan nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Allem vorweg die Bevorzugung und die nicht vorhandene Loyalität der meisten Mitarbeiter. Keiner weiß mehr von irgendwas Bescheid. Viel zu viele Überstunden. 15 Minuten Pause bei 8 Stunden Arbeitszeit (ist nicht nur einmal vorgekommen). Sehr kurzfristiges Einspringen, somit kann man nichts im Voraus planen. Extremer Zeitdruck. Viel zu viele Aufgaben durch Personalmangel.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungspositionen aussortieren und Weiterbildungen anbieten. Und auf die Mitarbeiter hören.
Arbeitsatmosphäre
So ziemlich jeder zieht hinter dem Rücken über andere Kollegen her. Die loyalen Leute kann man an einer Hand abzählen. Am Anfang ist man voller Motivation, doch das lässt durch eben diese Kollegen und vor allem die Führungspositionen sehr schnell nach.
Kommunikation
Jeder sagt etwas anderes, auch die Führungspositionen widersprechen sich untereinander. Wichtige Informationen kommen nicht an. In der WhatsApp-Gruppe werden Fehler öffentlich angeprangert und Kollegen bloßgestellt.
Kollegenzusammenhalt
Lästern, lästern, lästern. Ein Zusammenhalt ist kaum gegeben. Man kann niemandem wirklich vertrauen. Aber natürlich sitzen die Führungspositionen am Tisch und lästern schön über die Kollegen ab, die nicht da sind oder auch direkt mit im Raum stehen. Beides sehr anstandslos.
Work-Life-Balance
Wöchentliche Überstunden. Die im Arbeitsvertrag vereinbarten Stunden wurde nur in den ersten paar Wochen eingehalten. Dank kurzfristigem Einspringen kann man keinen einzelnen Tag mehr planen.
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Sa*. Es wird nur gelästert, bestimmte Führungspositionen sind nur da und machen nichts. Überzogene Kaffeepausen, ständig nur zum Rauchen, und und und. Salopp gesagt 6 Stunden Pause bei 8 Stunden Arbeitszeit. Der Rest der Führungsetage ist gefühlt nie im Haus.
Am liebsten würde ich hier 0 Sterne vergeben.
Interessante Aufgaben
Es ist Abwechslung da, jedoch muss man alle Aufgaben unter abnormalen Zeitdruck erledigen. Teilweise schafft man grade mal so die Hälfte und wird dann natürlich bloßgestellt.
Gleichberechtigung
Es gibt ganz klar Kollegen, die bevorzugt werden und Kollegen, die die Führungspositionen nicht bevorzugen. Bestes Beispiel sind hierfür die Kaffeepausen und natürlich die Raucherpausen.
Umgang mit älteren Kollegen
Erst wurden sie an die Kassen gesetzt, dann ganz subtil zum Kündigen überredet oder einfach fristlos gekündigt, je nachdem was der Führungsetage gerade so passt.
Arbeitsbedingungen
Extremer Zeitdruck, 15 Minuten Pause bei 8 Stunden Arbeitszeit, kurzfristiges Einspringen, gerade so Mindestlohn. Dazu wird sich nicht an die im Arbeitsvertrag vereinbarten Stunden gehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Offiziell wird der Müll getrennt, aber inoffiziell weiß jeder, dass der wieder zusammengeschmissen wird.
Die Führungspositionen glänzen immer schön nach außen, allerdings sieht es hinter den Fassaden ganz anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Überstunden werden nie vollkomen ausgezahlt und trotzdem kann man sich nicht frei nehmen.
Image
Wird immer schlechter.
Meiner Meinung nach selbst schuld und verdient.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nur für die Favoriten der Führungsetage. Alle anderen müssen schauen, wo sie bleiben.