4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
2 Schichten pro Woche an festen Tagen, allerdings wird die reguläre Arbeitszeit oft überzogen. Arbeitet man mehr als 6 Stunden, steht einem eigentlich eine Pause von 30 Minuten zu, diese findet aber nie statt.
Umgang mit alten/guten Mitarbeitern; Umgang mit neuen/schlechten Mitarbeitern; Arbeitszeit wird oft überzogen; Überstunden werden nicht ausgezahlt; Lieferungen oft nicht zum Arbeitsbeginn vor Ort (Resultat: Überstunden); Keine Klimaanlage im Sommer
Geht auf die Kritik der Mitarbeiter ein, die die Schichten tragen - insofern diese überhaupt noch im Team sind und noch nicht gekündigt haben. Kontrolliert strenger und intensiver die Arbeit der neuen/jüngeren Mitarbeiter und übt mehr Druck auf diese aus (Warum stellt ihr solche Leute überhaupt ein?). Seht zu, dass die Ware pünktlich geliefert wird und verräumt werden kann.
Mitarbeiter, die einen guten Job machen und schon über Jahre im Unternehmen tätig sind, müssen die Arbeit der neu-eingestellten Mitarbeiter mitmachen, da die Arbeitsmoral der eingestellten Leute zu Wünschen übrig lässt - Die Führungspositionen lassen dies zu und kümmern sich nicht um eine geregelte Schicht. Das geht an die Substanz und lässt die Motivation und Moral auf den Tiefpunkt sinken.
Schlecht: Der Laden soll angeblich verkauft werden, doch der Inhaber hat einen sehr schlechten Ruf; Viele gute Mitarbeiter verlassen das unternehmen; Viele neue Mitarbeiter verlassen das unternehmen bzw. werden gekündigt, da diese beispielsweise unentschuldigt fehlen.
Die Packschichten mit 2x 4 Stunden/Woche sind nicht mehr schaffbar. Das liegt an der Menge der Ware und mangelhaften Leistung der eingestellten Mitarbeiter (Jahr 2023/2024). Früher konnte man die Schichten mit Leichtigkeit in der Zeit schaffen, heute ist es nicht mehr so. Da man die Arbeit der anderen mitmachen muss, wirkt sich das nach einiger Zeit auf die körperliche Verfassung aus.
Keine Möglichkeiten.
Man liegt ca. 100,00 Euro unter der Mini-Job Grenze; Kein Weihnachtsgeld oder ähnliches; Leute die gut arbeiten sollten entsprechend belohnt werden.
Kühltruhen regelmäßig kaputt (Kühlkette!?); Beschädigte Ware wird von der Leitung einfach mit Tesafilm zugeklebt und zurück ins Regal gestellt.
Jüngere Mitarbeiter (Generation Z) packen oft nicht mit an, sind am Handy, bilden Gruppen und sind regelmäßig krank.
Ältere Kollegen arbeiten mehr und tragen schwerer als die jüngeren Kollegen.
Vorgesetzte blocken die Kritik. Schichtleitungen- und die Filialleitung sehen zu, wie sich ein paar Leute krumm arbeiten und an ihre Energiegrenze gehen und dulden die mangelhafte Leistung der neu eingestellten Mitarbeiter. Hier wird auch mit zweierlei Maß gemessen, nicht jeder bekommt beispielsweise einen Tag frei, insofern kurzfristig benötigt.
Keine Klimaanlage im Sommer (ich kenne keinen anderen Supermarkt, der über diese Temperaturen im Sommer verfügt); Kaputte Leitern; Zugemüllte Lager; Keine Ordnung auf Rollis usw.
Man befindet sich am Ende der Nahrungskette, hat nichts zu melden und das zu machen, was die Vorgesetzten sagen. Auf Kritik und Wünsche wird nicht eingegangen.
Keine Gleichberechtigung.
Leute die gut und schnell arbeiten, müssen am Ende noch die Arbeit der Faulenzer erledigen. Auch nur diese Leute bekommen Extra-Aufgaben und müssen sich überschlagen.
Ware verräumen, Pappe pressen usw.
Mit einem gescheiten Team kann die Arbeit Spaß machen.
Garnichts
Er ist ein Arroganter Großkotz der denkt er könne sich alles erlauben.
Er sollte sich einen anderen Beruf suchen. Am besten einen wo er nichzt mit anderen Menschen zu tun hat.
Es folgten sehr oft Frühschichten auf Spätschichte, so dass man übermüdet arbeiten musste.