14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seine ehrliche Art
Nüscht..
Die Einarbeitung sollten wir anders gestalten.
Ein Monat mit dem selben MA mitlaufen & einarbeiten lassen. Je nachdem wie der neue MA auf Zack ist, können wir ihn auch eher „ziehen“ lassen,oder weiter an ihm und seinen Leistungen arbeiten.
Geht immer besser
Ich kann nur für mich sprechen, aber immer Hand in Hand !
Wenn Wir mehr miteinander sprechen würden & es umgesetzt würde wie besprochen.Wäre einiges einfacher
Manch einer bekommt Sonderstatus beim Dienstplan..
Er packt im Markt selber mit an (Bsp: verräumt Getränke, schokoliert Früchte...)
Es gibt einen Wunschkalender für alle (Bsp: Geburtstage, wichtige Termine ...) Für Studenten gibt es extra eine Tabelle, in die sie eintragen können, wann sie Studienzeit haben, um dort nicht arbeiten zu müssen. Wer seine Urlaubsplanung termingerecht und in Absprache mit der jeweiligen Abteilung abgibt, bekommt diesen auch.
Schulungen und Seminare werden angeboten
Jobticket & Jobrad auf Antrag, betriebliche Altervorsorge...
Geld immer pünktlich
Es gibt solche und solche. Gut finde ich, dass Teamwork groß geschrieben wird und wir in einem Markt arbeiten (nicht nur in einer bestimmten Abteilung)
Wer das nicht versteht, kann gerne gehen. Denn das ist nicht förderlich fürs Team!
Alter spielt keine Rolle!
Der Inhaber verlangt nichts, was er nicht selber machen würde. Da er im Handel gelernt hat, weiß er was möglich und was unrealistisch ist.
So ist es auch bei den einzelnen Marktleitern. Alle haben sich diese Position im Markt erarbeitet.
In der wöchentlichen Kurzbesprechung, zum Beispiel, können Mitarbeiter Ideen anbringen, Probleme besprechen und Rat von anderen einholen.
Nicht alles was ich zum Arbeiten brauche, bekomme ich am ersten Tag ausgehändigt. Das kann etwas störend sein.
Jeden Montag ist Kurzbesprechung, an der alle, die Interesse haben teilnehmen können. Einer pro Abteilung hat anwesend zu sein um Informationen weiterzuleiten.
Auf jeden Fall! Der Inhaber hat drei Märkte. Zwei mit einer Marktleiterin und einer mit einem Marktleiter besetzt.
Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist von der Position abhängig. Da es verschiedene Positionen gibt, ist die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt.
Man muss dort arbeiten wie überall und wenn man seine Arbeit macht. Dann wird das auch im positiven gesehen. Aber wenn ich hier lese ich war krank und gekündigt wurden. Dann sollte man vielleicht mal sehen wie lange man dort arbeitet und nicht nach zwei Wochen den Krankenschein bringen. Er schützt einfach nur seine Mitarbeiter die auch Leistung bringen. Und nicht nur krank machen
Ich habe Stützer viel zu verdanken weil er mich bei der Rewe sehr weit gebracht hat. Und man sollte hier auch mal erwähnen das er nicht immer anwesend ist. Er hat mittlerweile drei Märkte und ist fast gar nicht mehr auf der Fläche oder im Markt
Man bekommt 36 Tage Urlaub bei 6 Werkswoche. Grade wenn man Kinder hat gehen sie auf die Bedürfnisse ein und helfen. Sogar Kindergartengebühren übernimmt er komplett
Das könnte schon etwas besser sein. Aber man muss nicht jeden dort mögen
Könnte ab und zu besser sein. Klar haben sie alle viel Stress und vergessen das Lachen mal. Aber wenn man ein Gespräch hat bleibt alles in ruhigen und konstruktiven Verhalten.
Durch Personalmangel hat man schon viel Stress aber wenn man seine Aufgabe nicht schafft übernimmt es die nächste Schicht
Es wird jeden und allen ordentlichen erklärt in der Einarbeitung und wenn man Probleme hat kann man immer zu sein Vorgesetzten gehen. Und wenn Stützer da ist kann man immer mit ihn sprechen. Man muss auch mal sagen er hat drei Märkte und ist nicht immer da aber er hat in allen drei Märkte eine Marktleiter.
Nichts
Schmeißt Leute raus weil sie krank sind , aber ich kann schlecht wenn ich komplett flach liege zur Arbeit oder Extreme schmerzen habe.
Schreit seine Angestellten komplett zusammen und droht .
Mal keine Leute rausschmeißen weil sie krank sind (so krank das man nicht reden kann)
Zur Zeit etwas angespannt
Top Team, super Zusammenhalt
Ohne Probleme
Ich würde gern mehr verdienen
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern und höhere Gehälter
Stetiger Personalwechsel, deshalb kommt leider keine angenehme Arbeitsatmosphäre zustande
Schichten
Zwischen den "alt eingesessenen" was der Zusammenhalt gut
Ich kann immer meine konstruktive Kritik oder meine Ideen dem Chef mitteilen.
Manchmal findet der Chef meine Idee blöd
Frisches Obst für die Mitarbeiter im Pausenraum. Faire Leistungsprämien.
Zum Geburtstag gibt es immer Glückwünsche und ein schöner Blumenstrauß vom Chef.
Wir arbeiten stets an unserem Image. Wir nehmen Kritik an und verbessern uns. Das ist ein Prozess.
Wir versuchen immer für private Probleme eine Lösung zu finden. Es ist immer ein Geben und ein Nehmen.
Wenn man Karriere machen möchte, sollte man es nicht nur "möchten", sondern "wollen". Unser Chef erkennt das Potenzial und fördert, solange man gefördert werden möchte. Er vergibt Chancen und Möglichkeiten sich zu beweisen, dies muss man natürlich nutzen und nicht erwarten, dass andere dir alles vorkauen.
Die Leistung und der Fleiß wird anerkannt, leider nur bei Lieblingen.
Nachhaltigkeit ist ein sehr großes Thema, nicht nur in Bezug auf Ressourcen, sondern auch auf Menschen.
Wir stehen für einander ein. Und ich biete meine Hilfe gerne an, da ich weiß, dass meine Kollegen:innen es schätzen.
Respektvolles miteinander wird bei uns groß geschrieben. Egal jung oder alt. Alle packen mit an und es wird allen geholfen.
Mein Vorgesetzer ist wie alle Vorgesetze. Er denkt und kümmert sich um das ganze Unternehmen. Ist auch nur ein Mensch mit Familie. Ich verstehe es. Und brauche keine extra Würste.
Ich hätte gerne Fahrtkosten bezahlt.
Manchmal wird etwas vergessen, wir sind alle nur Menschen.
Ich finde es könnte besser sein.
Ich liebe meinen Job und die flexible Arbeitszeiten.
Wenn Sie, die Schichtleitung anwesend war. Und absprachen zu treffen waren Wünsche oder gar den wöchentlichen Dienstplan wurde Arrogant und hochnäsig von oben Herab geantwortet. Teilweise mit Aussagen ich mache jetzt meine Inventur und dann fahre ich heim und dann wenn ich morgen Lust habe, mache ich den Dienstplan (das bei einem wöchentlichen Dienstplan) Probleme mit der Geschäftsleitung zu besprechen lohnt nicht. Katastrophale Führung.
Wöchentlicher Dienstplan meist erst Samstag. Planung, Freizeit /Familie gibts damit nicht. Über Dezember Urlaubssperre. Hier werden Arbeitnehmer gesucht die Ja und Armen Sagen, nicht widersprechen und nur Knechten.
Es gibt unter den Mitarbeitern gute Kollegen. Die aber auch überwiegend dasselbe negative Bild vom Chef und einigen Schichtleiterin haben.
Katastrophe. Es gleicht bei Mitarbeiterbedürfnissen eher einer Knechtschaft.
Schichtleiter waren sehr nett. Sonst 1 Stern.
Ist nach Tarif
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