6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
ALLES.
Diesen Schuppen kann man nur schließen.
Schichtabhängig.
Kann man sich selber jeden Tag machen, wenn man die Obdachlosen im eigenen Urin oder Erbrochenem vor dem Laden findet.
Jeden Tag Wechsel zwischen Früh- und Spätschicht, Arbeitszeitmanipulation, jede Spätschicht 1 unbezahlte Überstunde für alle, Anrufe auf dem Nachhauseweg und Samstag nur frei mit betteln.
Welcher Zusammenhalt bei ständig wechseldem Personal? Die Menschen flüchten nur oder werden rausgemobbt.
Ältere Mitarbeiter werden vor allen anderen vorgeführt, sie würden auch immer langsamer werden. Die Lieblinge dürfen leichte Sachen ins Regal räumen und die älteren müssen Getränke oder Dosen verräumen.
Die Marktleitung ist unter aller sau! Der Umgangston geht gar nicht. Die Chefin lästert und behandelt das Personal unfair. Die Schichtleitung gewährt je nach Stimmung und Sympathie offizielle und inoffizielle Pausen. Nicht mal zur Toilettenpause wird jemand zur Ablösung an die Kasse vorgeschickt.
Kein Gespräch unter 4 Augen, sondern Fehlerbeweise vom Handy werden in der Frühstücksrunde gezeigen und dabei darf man sich den Anschiss abholen wie wortwörtlich "dämlich" man doch ist.
Hier wird Kontrolle groß geschrieben. Von der Taschenkontrollroutine über die Spintkontrollen bis hin zur Verfolgung auf die Toilette, ob man nicht doch am Handy ist.
Trinken im Pausenraum verboten, nur unter Aufsicht auf dem Gang.
Die grauen Nager sind nicht so blöd, die kommen auch zur Tür wieder rein aus der man sie rausgescheucht hat.
Die Kommunikation findet nicht mal zwischen der Schichtleitung statt, aber der normale Angestellte bekommt es ab
Die, die länger angestellt sind bekommen wesentlich weniger als neue.
Stupide Aufgaben unter Zeitdruck jeden Tag aufs neue. Oder wenn man Pech hat 8 Stunden Kasse.
Den Weg nach Hause.
ALLES
Labudde ersetzen!!!! SOFORT.
Zwei Klassensystem zwischen Schichtleitung und Kassenpersonal/Warenverräumung. Absolut unterirdisch wird hier gemobbt.
Gibt es nicht. Frei hat man am Sonntag + ein anderer Tag in der Woche. Alles andere wie Urlaub oder Stundenlohn sind am gesetzlichen Minimum. Durch unbezahlte Überstunden sogar darunter.
nein
Mindestlohn + unbezahlte Überstunden
Lebensmittel werden auch hier größtenteils weggeschmissen.
Unter den Verkäufern gut.
Der Schnitt ist unter 30. Deutlich darunter - hier kann man besser Auswechseln, wenn man nicht mehr spurt.
Katastrophe.
Sozialtrakt ist in Ordnung.
Keinerlei Reaktion. Labudde qualmt eine nach der anderen vor der Tür. Ansprechbar ist sie trotzdem nicht. Da müssen erst Bürotüren knallen
Als Schichtleiter wird man bevorzugt behandelt. Klasse
7,5h an der selben Stelle stehen um Aufpasser für SB-Kassen zu spielen. Abwechslung? Zero
Absolut nichts. Der Weg nach Hause ist das einzige Beste an allem
Alles. Man fühlt sich ausgenutzt. Besser kann man es nicht beschreiben. Ein Mensch ist man hier nicht, nur eine billige Arbeitskraft
Führungskräfte auswechseln. Am besten kommt mal der Zoll vorbei und kontrolliert die Einhaltung des Mindestlohngesetzes/Arbeitszeitaufzeichnungen. Da wird aber jemand große Augen machen
Selbst ein Stern ist zu viel. Wer nicht länger arbeitet, wird am Folgetag vor allen Mitarbeitern rund gemacht
Auf eine Spätschicht (14.00-22.00) folgt eine Frühschicht (06.00-14.00). Wochenende frei oder we inständig zwei Tage aneinander gibt es nicht. Samstags ist man immer dran. Welche Worklife-Balance???
Gibt es nicht. Man ist eine Arbeitskraft die keine Anforderungen oder Wünsche stellen soll. Weiterbildung ist auch nicht nötig, da die Kollegen generell nach spätestens 6 Monaten diese Rewe-Filiale verlassen haben
Gehalt liegt bei 2.000-2.100 Euro. Wenn man jedoch die realistische Arbeitszeit einrechnet (unbezahlte Überstunde täglich) ist es ein Stundenlohn von 12.10€
Direkt bei der Einarbeitung wird einem bereits durch Kollegen mitgeteilt, im Idealfall bereits etwas neues zu suchen. Kollegen sind etwa 6 Monate in dieser Filiale, bis sie freiwillig den Arbeitgeber wechseln. Absolute Vorsicht bei diesen Machenschaften
Hier ist niemand „alt“. Kollegen alle unter 25. meistens frisch aus der Ausbildung. Die stört es noch nicht, wenn man trotz etlicher Überstunden nur 2.100 Brutto heimbringt
Schichtleiter gehen aller 10 Min rauchen. Zu Feierabend dürfen Verkäuferinnen die Filiale erst verlassen, wenn Schichtleiter ihre Abrechnungen und „privaten“ Dinge im Büro fertig haben. Sollte man daher 20 Minuten später in den Feierabend nach Schichtende können, so hat man eben Pech gehabt - aber natürlich hat man UNBEZAHLT Pech… ein Witz ist diese Filiale
Miserable. Man muss sich regelmäßig öffentlich rechtfertigen. Nach Schichtende gibt es kollektive Taschenkontrollen der Mitarbeiter
Schichtleiter ziehen über Kollegen her
Stundenlanges Stehen an SB-Kassen. Selbst die zwei persönlichen Kassierbereiche haben keine Sitzmöglichkeit
Unkomplizierter Einstellungsprozess. Im Nachhinein nicht verwunderlich. Andernfalls hätte der Laden nach 3 Monaten kein Personal mehr bei der Fluktuation
Pausensperren - Unbezahlte Überstunden täglich
Schichten korrekt planen und Überstunden bezahlen. Wer von 14.00-22.00 Uhr reine Arbeitszeit mit verordneter „Pausensperre“ bekommt, dann aber erst 22.20 Uhr seine Kasse abzählen kann, hat dem Arbeitgeber täglich eine Stunde geschenkt. Von Schichtleiter heißt es, es wäre „freiwillig“…
Kollegen sind alle unter 30. Eher jugendlich. Personal wird aller 6 Monate ausgetauscht
Kollegen gehen meist innerhalb der ersten 6 Monate und suchen etwas anderes. Das Ausnutzen ist mittlerweile bekannt geworden.
Keine Worklife Balance vorhanden. Arbeit am Wochenend ist Pflicht. Keine zwei zusammenhängenden Tage frei, sondern jedesmal gestückelt. Mehrfacher Wechsel zwischen Frühschicht und Spätschicht in der selben Woche
Keine Weiterbildungen- nichtmal die Standardlehrgänge der BGs
2200 Brutto!!!
Vorgesetzte Fr. Labudde ist kaum zu sehen. Nur wenn wieder Vorstellungsrunden für neues Personal stattfinden. Zu heiklen Zeiten wie Wochenende oder Spät generell nie zu sehen
Der Markt wirkt modern. Sozialräume sind in Ordnung
Schichtleitung ist überfordert und muss selber wegen fehlendem Personal täglich Brände löschen
Eintönige Arbeit - meistens werden Verkäufer/In für die Bedienung der SB-Kassen gesucht. Das heißt stundenlanges Stehen auf der selben Stelle.
Mit wechselnden Schichten super
Mit der Zeit eintönig