30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fördert die Leute, die ihr habt, die Skills haben, etwas mehr, kommt denen entgegen. Gerade den etwas Jüngeren. Und stellt nicht jede irgendwie halbwegs qualifizierte Person ein. Ja, es herrscht Personalmangel. Und ja, man muss dankbar sein, Mitarbeiter*innen zu bekommen. Trotzdem fördert es nicht das Engagement und die Einsatzwilligkeit der teils langjährigen Mitarbeiter*innen, wenn Neuzugänge gleiche oder gar bessere Konditionen bekommen, ohne in irgendeiner Form ihre Kompetenz gezeigt zu haben.
Überdenkt, bzw. optimiert das System mit den Abzügen ab dem 11. Krankheitstag im Jahr von der freiwilligen Sonderzahlung zu Weihnachten. So wie es ist, schleppen sich Mitarbeiter*innen teils richtig krank auf die Arbeit, sind bestenfalls deutlich vermindert einsatzfähig, schlimmstenfalls für die Kolleg*innen eine zusätzlich Belastung. Dennoch gilt die betroffene Abteilung als personell (ausreichend) besetzt. Und statt sich ein, zwei, vielleicht drei Tage auszukurieren, verschleppen (und eskalieren somit) die Mitarbeiter möglicherweise die Erkrankung über Wochen und fallen in der Folge dann längerfristig aus. Davon abgesehen, dass Kolleg*innen bei Infekten einer möglichen Ansteckung ausgesetzt werden, was ja auch zu vermehrten Personausfall führen kann.
Außerdem führt diese Handhabung unter den Kolleg* innen teilweise zu echten Unmut. Gedankenspiel: Der eine Kollege, der jede Schicht tauscht, einspringt bei Not, der aufgrund von Verantwortlichkeiten vielleicht sogar zur Umsatzsteigerung beiträgt, der Anderen ("Ich hab Rücken, kannst du mal?") hilft, Arbeit abnimmt, der an Sonderverkaufstagen sonntags kommt, Überstunden (die er nie abgebaut bekommt) kloppt, weil es an allen Ecken und Enden fehlt. Der fällt nun wegen eines Betriebsunfalls für drei, vier Wochen aus. "Weihnachtsgeld" (ja, gefühlt 75 % aller Kolleg* innen verstehen den Unterschied zwischen Weihnachtsgeld und Freiwilliger Jahresonderzahlung nicht) ist futsch. Und dann erlebt er, dass diese andere Kollegin, die, die nie einspringen kann, nie extra kommt, nach Stoppuhr arbeitet, die eben ständig "Rücken" hat, dass diese Kollegin ihre Sonderzahlung voll bekommt. Es liegt in der menschlichen Natur, dass das verstimmt und demotiviert. Dass es zu Aussagen (und Haltungen) wie "Warum soll ich das machen, wird einem eh nicht gedankt!", "Geld ist sowieso weg, dann kann ich jetzt weiter auch krankfeiern.", etc kommt.
Kommt auf die Abteilung/Filiale an, teilweise supernett, teilweise unterschwellig garnicht nett, unternehmensweit durchaus Gereiztheiten zu bemerken, wie überall halt.
Momentan schlecht. Was schlicht und ergreifend am Personalmangel liegt. Wechselschichten von Spät auf Früh, Überstunden, die nicht abgebaut werden können, etc. All das schlaucht.
Auch hier kommt es auf die Filiale/ Abteilung an. Hat wenig mit der Firma zu tun. Die ist um ein gutes kollegiales Klima sehr bemüht. Haters gonna hate, und in manchen Abteilungen / Teams sind die Hater und Neider umtriebig. Dafür gibt es auch ganz fantastische Kolleg*innen, die toll zusammenhalten und -arbeiten.
Geht so, eher mau
Ein deutliches Jein. Einerseits sieht man einige Frauen in Führungspositionen. Andererseits sind sie meist in stellvertretender Position. Zum Beispiel: Männlicher Marktleiter, weibliche Stellvertretung.
In bestimmten Bereichen hat man dann etwa sehr kompetenten Frauen als Stellvertretung für den "Chef", dieser geht in Rente, wechselt die Filiale, was auch immer - und die Kollegin rückt nicht nach, obwohl es verdient wäre, nein, es wird ein Mann mit maximal gleicher Kompetenz neu eingestellt oder auf die Position versetzt. Frauen werden oft nur nominell oder als Interimslösung eingesetzt.
Das hat - so vermute ich - damit zu tun, dass viele der weiblichen Kolleginnen in Teilzeit arbeiten. Oder aber, dass - vor allem bei jüngeren Kolleginnen - der Betrieb Ausfälle aufgrund von Schwangerschaften befürchtet.
A) Es ist Lebensmitteleinzelhandel. Und das nicht im Highendsegment, nein, wir reden hier von Supemärkten. So spannend und innovativ ist das dann auch wieder nicht. B) Es herrscht Personalmangel. Was an Kreativität und Spezialisierung z.B. möglich wäre in diesem Bereich, ist einfach nicht machbar aktuell, da alle damit beschäftigt sind, wenigstens die alltäglichen und notwendigen Aufgaben, egal wie banal, anständig erfüllt zu bekommen.
Mitarbeiterrabatt, Zuzahlung zu den Fahrkosten.
Immer gleiche Probleme werden über Jahre nicht gelöst und klein geredet. Nicht Lösungsorientiert.
Mehr beim Mitarbeiter sein und nicht immer nur von oben herab agieren.
Gestresste Mitarbeiter wegen ständiger Unterbesetzung.
Zu lustig, Dienstplan 3 Tage vorher und durch permanenten Personalmangel W-L-B nicht möglich.
Keine Möglichkeiten im Servicebereich.
Nicht gleichberechtigt und kein Unterschied von unbefristeten zu fest Angestellten Mitarbeitern.
Hat noch Luft nach oben, desinteresse beim Personal.
Die paar Mitarbeiter die noch da sind haben gelernt mit Druck die Schichten zu schieben.
Marktabhäng
Immer mehr Arbeit und Verantwortung für gleiches Geld.
Da man nicht gehört wird spielte Kommunikation nach oben irgendwann keine Rolle mehr für mich.
Schlechte Mitarbeiter werden geduldet und die guten Mitarbeiter nicht gesehen.
Leider im Service keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Schwierig. Die Zahlungen kommen pünktlich. Mehr fällt mir spontan nicht ein.
Und möchte die bereits genannten Punkte nicht durch persönliche Punkte ergänzen, die ggf für andere Personen keine Relevanz hätte.
Neue Mitarbeiter besser begleiten und deren Fähigkeiten objektiver einschätzen, anstatt verfrüht leitende Angestellte einzusetzen, die sich von den Mitarbeitern tragen lassen müssen.
Je nach Markt hat man am Standort eine angenehme Team Atmosphäre. Allerdings wird es immer mehr Arbeit für weniger MA, da die Konditionen unattraktiv für neue Bewerber sind.
Darüber kann ich nicht genau urteilen. Ich habe den Eindruck, die gewünschte Außenwirkung wird erzielt.
Da hat der Arbeitgeber wenig Schuld. Der Einzelhandel ist nicht in einem Atemzug mit "Work-Life Balance" zu nennen.
Gemessen an dem, welche Möglichkeiten sich in dem Bereich der Rewe West bzw. der Filialen, die nicht privatisiert sind, vorhanden waren , ist dies absolutes Niemandsland, wenn die Erwartungen höher als durchschnitt sind. Wer Potential hat, wird hier nicht glücklich.
Absolutes Minimum, welches erstmals angehoben würde, um die Fluktuation unter den Mitarbeitern einzugrenzen. Absolut nicht aufrichtig erscheinendes agieren, hinsichtlich zwischenmenschlicher kälte und reinster Pragmatismus, welchen ich bei einigen Gelegenheiten in der Vergangenheit mitbekommen musste.
Nach außen wird in der Rewe sehr viel Wert auf diese Punkte gelegt (Stichwort public-relation)
Denke das ist vom Standort abhängig. Ich persönlich kann nichts beklagen, wobei ich das bei anderen nicht immer beobachte. Als weibliche Angestellte würde ich, aufgrund des allgemeinen Diskurses, oft negativ tangiert.
Wieder subjektiv und vom Standort abhängig. Bei uns ist der Respekt (seitens der Kollegen) voll und ganz gegeben.
An meinem Standort kann man sagen, dass der Marktleiter seinem Mitarbeitern öfter versucht entgegen zu kommen, als notwendig wäre. Der Substitut ist leider und ohne Frage deplatziert und offensichtlich, seit längerer Zeit, auf dem Kompetenz - Plateau angekommen. Zudem hat dieser Unsicherheiten, die oft durch unangebrachte Äußerungen kompensiert wird.
Moderner Markt der an die technischen Möglichkeiten der Branche angepasst wird.
Wenn man kein/e Kanditat/in ist, der/die sich prominent in den Mittelpunkt stellt, wird man trotz Gewissenhaftigkeit, Kompetenz und Einsatz einfach übersehen.
Wer am lautesten schreit oder ein einfach gestrickter Geist ist, der sich gut und unproblematisch fügt, wird als leitender Angestellter gerne gesehen. Kompetenz oder Berufserfahrung werden hier eher als tertiäre Priorität behandelt.
Rein subjektiv betrachtet, sind die interessanten Aspekte, dieser Tätigkeit, schnell ausgeschöpft.
Mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten, auch wenn es kostet.
Geschäftsleitung sollte nicht immer nur auf das Geld schauen
Kommt auf die Kollegen im Dienst an
Was soll aus dir werden? Obstgemüse Abteilungsleitung? Schließkraft? Nein Danke
Immer Schichtwechsel Freitags Schule bis 11 danach schön bis 19 Uhr im Laden arbeiten und Samstag wieder früh.
War branchenüblich ok
Keiner interessiert sich für dich hauptsache du arbeitest hart
Wenn man mit den richtigen Kollegen gearbeitet hat geht es, aber sonst 0 Spaßfaktor
Immer das gleiche nichts neues gelernt nicht einmal Kasse abgerechnet oder so. Hauptsache Berichtsheft jedes mal die Seite voll kriegen und immer dasselbe reinschreiben.
Mitten im Laden angeschrien warum man keine Schulung außerhalb der Arbeitszeit gemacht hat, Gründe dafür waren egal.
Klar Stress ist im Verkauf Standard aber dafür sind wir echt lustig drauf
Wenn man spontan etwas ändern muss wird jede Möglichkeit genutzt um einem seinen Wunsch zu erfüllen
Luft nach Oben ist immer, bin aber zufrieden.
Ab der Kommunikation muss definitiv gefeilt werden
Es wurde schon berücksichtigt, wenn man mal nicht konnte. Alles in allem war es eine schöne Zeit!
Müllentsorgung und Schichtarbeit..
Die Arbeitszeiten individueller einteilen. Mehr auf die Wünsche eingehen.
Es war ein tollen Team, bis auf wenige Ausnahmen.
Nicht so tolle Bezahlung ,wenig Personal ,leider nicht sehr präsent der Chef um sich auch ein genaues Bild über jemand machen zu können bzw es interessiert auch niemand.Denn man hat seine Favoriten!!
Sich selbst ein Bild vom Personal machen ,Presenter sein ...
Durch Personalmangel oft viele Überstunden
6 Tage keine Seltenheit, zusammenhängendes Wochenende frei, garnicht !!!!
Da ist noch Luft nach oben
Könnte immer besser sein aber Ich kann mich nicht beschweren.
Man versucht es so gut wie möglich
Wird schon versucht darauf Rücksicht zu nehmen.
Da kann ich mich nicht beschweren
Stressig und kräftezehrend abhängig von den Launen der Kunden.
Dienstplanänderungen sehr kurzfristig und ohne gefragt zu werden.
Leidtes du viel bekommst du viel...
Liebe alles
Keine Chancen
Teilzeitkräfte benachrichtigt
Ich komme gerne zur Arbeit, es gibt natürlich Tage da möchte man alles und jeden zum Teufel schicken.
Einzelhandel halt.
Ist in dem unternehmen bestimmt möglich.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Na klar es darf immer mehr sein.
Ist aufjedenfall unter den nicht Führungskräften super, aber auch mit den Führungskräften versteht man sich super.
Man hilft wo man kann.
Immer fair. Eine Hand wäscht die andere.
Der Austausch untereinander findet nicht immer 100% statt.
Definitiv vorhanden.
Es gibt immer was neues, was man lernt.
So verdient kununu Geld.