440 Bewertungen von Mitarbeitern
440 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
315 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
440 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
315 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlungen und klare Arbeitsstrukturen gehören zu den wenigen positiven Aspekten.
Die Liste der negativen Aspekte ist leider lang, wie bereits in den vorherigen Punkten beschrieben. Besonders hervorzuheben sind die schlechten Arbeitsbedingungen, das mangelnde Umwelt- und Sozialbewusstsein hinter den Kulissen, unzureichende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie der fehlende Fokus auf die Wertschätzung der Mitarbeiter. Viele Probleme wurden ignoriert, und es fühlte sich oft so an, als ob niemand Verantwortung übernehmen wollte.
• Arbeitsbedingungen verbessern: Fokus auf sicherere und ergonomischere Arbeitsplätze, insbesondere in den Bereichen der Logistik. Probleme wie Vereisungen sollten sofort behoben werden, um Verletzungen zu vermeiden.
• Wertschätzung erhöhen: Angemessene Personalrabatte und mehr Anerkennung für die Leistungen der Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position oder Sprache.
• Weiterbildung modernisieren: Aktuelle, praxisnahe Schulungen und gezielte Entwicklungsprogramme, die den Anforderungen der Branche entsprechen.
• Umwelt- und Sozialbewusstsein leben: Nicht nur nach außen, sondern auch intern nachhaltige und faire Praktiken umsetzen.
• Kommunikation und Verantwortung stärken: Klarere Zuständigkeiten und eine offene Feedback-Kultur, um Probleme schneller zu lösen und das Arbeitsklima zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt angespannt und wurde stark durch den hohen Leistungsdruck und die unzureichende Kommunikation beeinflusst. Obwohl es unter den Kollegen teils einen guten Zusammenhalt gab, wurde dieser häufig durch Konflikte und das Fehlen einer unterstützenden Führungsebene getrübt.
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen mit einem modernen und kundenorientierten Image. Intern wird dieses Bild jedoch nicht konsequent gelebt. Die Diskrepanz zwischen der Außenwirkung und den tatsächlichen Arbeitsbedingungen sorgt für Frustration bei den Mitarbeitern und lässt das Image in einem anderen Licht erscheinen.
Die Work-Life-Balance war leider nicht optimal. Die Schichtplanung war oft unflexibel und wurde oft kurzfristig geändert, was die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben erschwert hat. Besonders belastend waren Überstunden, die teilweise erwartet wurden, ohne ausreichend Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu nehmen.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren äußerst begrenzt. Die angebotenen Schulungen waren oft veraltet und hatten wenig mit den tatsächlichen Anforderungen und Herausforderungen in der modernen Logistik zu tun. Statt praxisnaher Inhalte wurden überholte Methoden präsentiert, die den Mitarbeitern im Arbeitsalltag kaum weiterhalfen. Das Unternehmen legt wenig Wert darauf, das Potenzial seiner Mitarbeiter zu fördern oder mit den Entwicklungen der Branche Schritt zu halten.
Das Gehalt lag leicht über dem Durchschnitt, was positiv anzumerken ist. Allerdings war der Personalrabatt enttäuschend. Es wirkte fast lächerlich, dass Kunden teilweise höhere Rabatte erhielten als die eigenen Mitarbeiter. Dies hinterließ den Eindruck, dass die Wertschätzung für die Belegschaft nicht besonders hoch war.
Nach außen hin wird den Kunden ein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein vermittelt. Hinter den Kulissen sieht es jedoch anders aus. Interne Prozesse und Entscheidungen zeigen wenig Rücksicht auf soziale oder ökologische Aspekte. Dies wirkt widersprüchlich und untergräbt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
Der Kollegenzusammenhalt war durchwachsen. Einige Kollegen waren hilfsbereit und freundlich, was die Arbeit oft angenehmer gemacht hat. Leider gab es aber auch Situationen, in denen der Druck von oben Konflikte untereinander ausgelöst hat. Teamarbeit wurde nicht immer gefördert, und der Fokus lag eher auf individueller Leistung als auf Zusammenarbeit.
Der Umgang mit älteren Kollegen war insgesamt angenehm und respektvoll. Dennoch wurde seitens der Firma oft ausschließlich Leistung erwartet, ohne dabei auf ihre individuellen Bedürfnisse oder mögliche Einschränkungen Rücksicht zu nehmen. Dies führte gelegentlich dazu, dass ältere Kollegen sich überfordert fühlten, was das Arbeitsklima ebenfalls beeinflusst habe.
Das Verhalten der Vorgesetzten ließ in vielen Bereichen zu wünschen übrig. Es fehlte oft an Wertschätzung und konstruktiver Kommunikation.
Entscheidungen wurden häufig intransparent getroffen, und auf Kritik oder Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter wurde nur teilweise eingegangen. Statt Unterstützung zu bieten, wurde in manchen Fällen unnötiger Druck aufgebaut, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst hat.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt katastrophal. Niemand fühlte sich zuständig, um grundlegende Verbesserungen durchzusetzen – weder bei der Qualität der Arbeitskleidung noch bei anderen wichtigen Aspekten.
Ein besonders schwerwiegendes Problem war die dauerhafte Vereisung in einem hochempfindlichen Bereich, die trotz mehrfacher Hinweise ignoriert wurde. Erst nach der Einschaltung der BG wurde das Problem endlich angegangen. Des Weiteren kam es häufig zu Verletzungen von Mitarbeitern, die auf diese Missstände und die mangelhafte Ausstattung zurückzuführen waren. Solche Zustände sind absolut inakzeptabel und hätten deutlich früher behoben werden müssen.
Ist das jetzt stimmig?
Die Kommunikation im Unternehmen war unzureichend. Wichtige Informationen wurden oft spät oder gar nicht weitergegeben, Feedback von Mitarbeitern wurde selten ernst genommen. Besonders problematisch war, dass bestimmte Führungskräfte Beschwerden der Mitarbeiter nicht weiterleiteten oder bewusst ignorierten. Dies führte dazu, dass viele Probleme ungelöst blieben und das Vertrauen in die Führungsebene erheblich beeinträchtigt wurde. Eine offene und transparente Kommunikationskultur ist dringend notwendig, um solche Missstände zu beheben.
Leider wurde Gleichberechtigung nicht immer konsequent umgesetzt. Besonders Mitarbeiter, die wenig Deutsch sprechen, mussten sich häufig mehr gefallen lassen und wurden teilweise unfair behandelt. Dies führte zu einem Gefühl der Ungleichbehandlung, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst hat. Eine stärkere Unterstützung und faire Behandlung aller Mitarbeiter wären dringend notwendig.
Die Aufgaben waren größtenteils monoton und boten wenig Abwechslung. Es ging vor allem darum, vorgegebene Prozesse effizient abzuarbeiten, mit wenig Raum für Eigeninitiative oder kreative Lösungen. Für Mitarbeiter, die Herausforderungen oder Entwicklungsmöglichkeiten suchen, bietet die Arbeit wenig Anreiz.
Ja
Nein
Die Netten Kollegen und die Schichtleiter
Schlecht finde ich das Verhalten der Chef Ebene. Es sollte dringend ein neues Limit beschlossen werden für die Anzahl der Kästen 7 Stück ist für stuttgart einfach unzumutbar da alle in den obersten Stockwerken wohnen. Der Fuhrpark weist dramatische Mängel auf bei jedem zweiten iveco ist irgendeine Glühbirne kaputt der Fuhrparkleiter tauscht diese aber nicht aus. Warum auch immer trotz mehreren Hinweisen passiert nichts genauso das Problem mit den Bremsbeläge da wird auch nichts gemacht sondern es wird behauptet das dieses Fahrzeug keine Mängel hätte. Trinkgeld gibt es seit dem das neue Pfandsystem mit den Pfandtaschen eingeführt wurde auch nicht mehr viel. Umweltfreundlich ist es überhaupt nicht da viele Taschen weggeworfen werden. Man muss ständig mit Kunden darüber diskutieren weil sie die Pfandtaschen nicht haben wollen. Die 4.7% mehr Gehalt ab Januar 2025 ist zwar nett gemeint aber für die Menge was an Getränke bestellt wird absolut ungenügend.
Bessere Bezahlung
Endlich mal ein Limit setzen für weniger Kästen.
Freundliche Begrüßung beim Bewerbungsgespräch. Rundgang durch die
Firma und Vorstellung des Arbeitsplatzes als Kommissionierer. Fragen wurden
beantwortet. Sehr positiv war die schnelle Antwort das ich mit an Bord beim
REWE Lieferservice bin.
Erst seit dem 01.01.2025 beim REWE Lieferservice. Freundliches Willkommen.
Die netten Kollegen und Schichtleiter(nicht Chefetage)
In meiner Wahrnehmung entsprach die tatsächliche Arbeitssituation nicht den positiven Darstellungen in den sozialen Medien. Ich empfand die Arbeitsbelastung als hoch, was bei mir zu Erschöpfung und Gelenkproblemen führte. Bei Vorfällen, die ich als Unfälle einstufte, wurden meiner Erinnerung nach sämtliche Prämien des betreffenden Monats gestrichen, wodurch das Grundgehalt von etwa 1.800 Euro für mich weniger attraktiv erschien. Täglich standen Lieferungen an Kunden in höheren Stockwerken an, oft mit schweren Getränkekisten, die meiner Meinung nach in sehr kurzer Zeit bewältigt werden sollten. Nach Abschluss der Touren wurde von mir erwartet, im Lager weiterzuarbeiten, häufig unter strenger Anleitung der Vorgesetzten. Die Kriterien für Prämien empfand ich als intransparent und erforderten meiner Ansicht nach häufiges Nachfragen. Überstunden wurden meines Erachtens teilweise nicht erfasst oder vergütet, weshalb ich es für notwendig hielt, diese eigenständig zu dokumentieren. Die sanitären Einrichtungen erschienen mir trotz vorhandenen Reinigungspersonals in einem unzumutbaren Zustand. Die Fahrzeuge wirkten auf mich ebenfalls in schlechtem Zustand, oft verschmutzt und unangenehm riechend. Es kam vor, dass ich nach regulärer Schichtzeit gebeten wurde, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, um anderen Kollegen zu helfen. Der bereitgestellte Obstkorb enthielt meiner Beobachtung nach häufig überreifes oder verdorbenes Obst. Nach meiner Kündigung erhielt ich ein Schreiben mit der Aufforderung, einen Betrag für angebliche Minusstunden nachzuzahlen, auch für einen Zeitraum, in dem ich nicht mehr beschäftigt war. Die Führungsebene erschien mir realitätsfern; gesundheitliche Probleme während der Arbeit wurden meines Erachtens nicht ernst genommen, und es wurde versucht, den Mitarbeitern ein schlechtes Gewissen einzureden. Aufgrund dieser Erfahrungen rate ich persönlich davon ab, eine Anstellung bei diesem Unternehmen in Betracht zu ziehen.
Macht dicht die Bude!
Hmmm.Da fällt mir nicht ein....denn sobald mann/Frau was ändern will oder es mal anders besser macht....ja dann wird hinterm Rücken geredet und Dir aber nett lächelnd ins Gesicht geschaut
S. Oben
Wertschätzung & Respekt in das Traineeprogramm aufnehmen... Familenbande und Klüngel sowie deren gesamtes herablassendes & scheinheiliges Verhalten gegenüber MA die nicht aus dem Ort kommen im Keim verhindern (Diverse Positionen mit Vater Stieftochter, Schwippschwager etc.besetzt), Sozialleistungen fehlen gänzlich....und noch viele Dinge wie EHRLICHKEIT Kunden und MA gegenüber....
Ja
Nichts
Keine
Nettes Umfeld, es wird sich bemüht
Kommunikation, Bereitschaft dem AN entgegen zu kommen bei Schichtzeiten wenn AN weite Anfahrt hat.
Einarbeiter sollten sich für Ortsfremde mehr Zeit nehmen, hat man verschiedene Fahrer wo man mit fährt, dann werden da verschiedene Sachen erzählt und man weiss nicht was stimmt, was für die ersten Touren verheerend ist. Ortsfremde sollten nicht auf krasse Touren geschickt werden
Ist ok
Man wird hängen gelassen. Als nicht Hamburger wird man auf schon heftige Touren losgelassen, statt sich mehr Zeit für die Einarbeitung zu nehmen.
Man bekommt viel zu spät Arbeitskleidung und riskiert gleich am Anfang im Winter krank zu werden, da es nur eine dünne Regenjacke zum Start gibt. Autos teilweise in miesen Zuständen. Es wird eine Fahrerkarte verlangt, die nicht notwendig ist. Dafür muss man mit Pech seinen Führerschein ändern lassem, wenn man einen unbefristeten FS hat und alles auf eigene Kosten. Nur damit kontrolliert werden kann. Unerlaubte GPS Verfolung die im Vertrag und Datenschutz nicht mit hinterlegt ist, obwohl das so sein müsste.
Eine sehr miese Kommunikation, wichtige Ansprechpartner meist nicht erreichbar
Hilfsbereit Koerrekt sympathisch
Nichts
Alles läuft gut
Das alles offen kommuniziert wird
So verdient kununu Geld.