Toller Ausbildungsbetrieb, sehr nette Kollegen und wohlfühl Arbeitsklima
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann als Angestellter vergünstigt einkaufen, Weine oder Naschi zum Beispiel. Gut ist auch, dass Rexim verkehrsgünstig liegt und man mit Bus schnell da ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass nur 1x im Jahr Weihnachtsfeier ist ;-)
Verbesserungsvorschläge
Es gibt keine Kantine, in der Personalküche kann jeder selbst kochen/etwas bestellen/selbstmitgebrachtes aufwärmen/essen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder wissen allesamt genau was sie tun und Nachfragen sind immer gern willkommen gewesen. Auch wenn ich mal etwas anders gesehen habe, wurde mit mir auf Augenhöhe diskutiert.
Spaßfaktor
Es gibt Abteilungen, die mir viel spaß gemacht haben und Abteilungen, die ich trocken fand. Ich bin keine typische Buchhalterin, das war mir zu trocken. Die Arbeit mit den Kunden war dafür umso spannender.
Aufgaben/Tätigkeiten
Verkauf, Einkauf, Lagerhaltung, Buchhaltung, Kundenservice, Marketing.. Als Auszubildender kommt man überall rein!
Variation
Ich drufte jeden Bereich des Betriebs durchlaufen, sodass ich am Ende meiner Ausbildung jeden Betriebsteil kennengelernt habe.
Respekt
Die Umgangsform ist sehr respektvoll. Man ist sofort gleichwertiger Teil des Teams. Ich habe auch nie so etwas wie "Ey Azubi, geh mal Kaffee holen" gehört. Aus meiner Klasse haben das aber einige von anderen Betrieben berichtet.
Karrierechancen
Ich wäre nach meiner Ausbildung übernommen worden, das hat mich total gefreut. Ich war nach der Schule aber nicht im Ausland, sodass ich mir erstmal Australien angucken wollte, bevor ich im Beruf durchstarte.
Arbeitsatmosphäre
Wohlfühlklima, nette Kolleginnen und Kollegen.
Ausbildungsvergütung
Wir haben in meiner Berufsschulklasse ganz offen darüber geredet und mein GEhalt war im oberen drittel im vergleich zu allen anderen. Ich war zufrieden.
Arbeitszeiten
Von Montag bis Freitag, wobei Freitag ein kurzer Tag ist. Beruffschule sind zwei Tage, ist immer dazwischen. An einem Tag muss man nach der Schule zur Arbeit kommen, am anderen nicht.