6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das haben andere bereits in diesem Portal gesagt.
Angesprochene Unzulänglichkeiten im Betrieb werden achtlos übergangen. Weibliche Mitarbeiter haben nicht das gleich Recht wie die männlichen Mitarbeiter und werden auch nicht gleich behandelt. Kein Betriebsrat. Man kann sich nicht als einzelne Person wehren, auch wenn man von Kollegen gemobbt wird.
Die Führungsabteilung sollte mehr auf die Mitarbeiter und deren Belange eingehen bzw. auch einmal zuhören und dann darauf reagieren und oder agieren. Hinweis: Mitarbeiter sind der Grundstock eines Unternehmens. Ohne denen geht es nicht und der Chef verdient kein Geld.
Kostenlose Parkplätze, Mitarbeitervorteile beim Personaleinkauf, Mittagspause gut geregelt. Sehr gut mit dem Bus erreichbar.
?
sehr kollegial - uch zwischen den Ebenen - es gibt keine Bevorteilung oder Benachteiligung verschiedener Abteilungen
Es wird richtig modern!
Auch sehr gut. Pünktlich Feierabend.
Auch möglich, man muss halt selber auch wollen
Gut
Photvoltaik-Anlage auf dem Dach. Recyclingquote sehr sehr gut.
Sehr sehr gut. Tolle Kolleginnen und Kollegen. Jeder hilft jedem.
Auch sehr gut.
Sehr empathisch. Es wird auf die Mitarbeiter eingegangen
Im Sommer etwas warm, aber sonst gut.
Sehr gut - hat sich in den letzten Jahren extrem positiv verbesser
TOP.
auf jeden Fall. es gibt immer etwas zum Anpacken. Platz für eigene Vorstellungen und Ideen ist immer vorhanden.
Mitarbeiter können Artikel zum Personalrabatt einkaufen....Schokolade, Weingummi, Wein, Spirituosen und und und....
Siehe oben. Zudem werden die Kollegen aus Lager und Produktion manchmal wie Menschen zweiter Wahl behandelt.
Gleiches Weihnachtsgeld für alle und vor allem faire Bezahlung. Mein Gehalt entsprach nicht meinem Aufgabenbereich und der Verantwortung, die mir übertragen wurde. Kein Lob, kein Danke.
Sehr angenehm, locker und respektvoll. Bis auf die Geschäftsführung duzen sich mittlerweile alle, das war noch nicht so, als ich dort anfing.
Rexim kennt keiner. Aber hier wird z.B. für viele Discounter der Backkakao produziert. Ebenso für große Handelsketten Trockenfrüchte und Hülsenfrüchte.
Feste Regelarbeitszeiten. Die Zeiterfassung mittels Chip rundet im 5-Minuten-Takt auf bzw. ab wobei hier AG-freundlich auf- bzw abgerundet wird! Geht gar nicht! Wenn man aber ad hoc z.B. aus privaten Gründen mal schnell weg musste, ist das nie ein Problem gewesen. Freitags um 14.30 Uhr ins Wochenende war auch immer super!
Bis zur Corona-Zeit gab es immer ein tolles jährliches Neujahrsfest.
Siehe oben, man kann mit Glück die Karriereleiter hochklettern. Fortbildungen werden subventioniert, man muss sich aber selbst darum kümmern.
Wenn man sich gut anstellt und die entsprechenden Stellen vakant sind, kann man auch ein wenig die Karriereleiter hinauffallen. Ich wurde auch mit immer mehr verantwortungsvollen Aufgaben betraut, doch leider gab es keine Gehaltserhöhung. Ebenso nur 25 Tage Urlaub, kein Urlaubsgeld. Das Schlimmste und Ungerechteste war aber: einige Kollegen haben ein ordentliches Weihnachtsgeld bekommen, einige nur ganz wenig und einige haben gar nichts bekommen. DAS GEHT GAR NICHT !!!
Ganz klar verbesserungswürdig! Soviel Papier, was in den Büros durch die Drucker gejagt wird, ist nicht normal. Kaffee, Tee und Selter wird nicht gestellt, selbst einen Kugelschreiber muss man sich von zuhause mitbringen. Es gibt zwei Pausenräume mit Küchenzeilen inkl. Mikrowelle und Backofen.
Bedingt durch die Abteilungen gab es natürlich auch Grüppchenbildung, aber das beeinträchtigte den guten Kollegenzusammenhalt überhaupt nicht.
Gerade die älteren Kollegen werden sehr geschätzt.
Wenn etwas nicht so läuft, kann die Geschäftsführung auch mal explodieren. Ich habe es nie selbst erlebt, aber Mitarbeiter sollen auch öfter mal angebrüllt worden sein. Es werden oft Kontrollgänge durchs Lager und Produktion gemacht. Wenn man aber selbst mal "Bockmist" gebaut hat und ehrlich ist, ist das auch für die Geschäftsführung kein Problem. Dann wurde kurz konstruktiv geredet, eine Lösung gefunden und gut ist.
Die IT ist veraltet. Papierwut überall. Die Drucker im Dauerbetrieb. Belegloses Büro ist ein Fremdwort. In der Produktion wird alles nach und nach erneuert. Im Lager noch alles händisch ohne Scannen. Um ein paar Ecken herum ist mir aber zugetragen worden, dass auch hier nun High Tech einziehen soll.
Von der Geschäftsführung bis zur Basis leider nur schleppend. Der "Bürofunk" funktionierte aber, leider manchmal so gut, dass es ein "Tratschfunk" wurde.
Gefühlte 3-Klassengesellschaft: ganz oben die Geschäftsführung, das Sekretariat und EDV-Leitung, dann die Mittelschicht mit Vertrieb, Verkauf, Export und Buchhaltung. Ganz unten dann das Lager, die Produktion und Putzfrau.
Ich hatte viele interessante und verantwortungsvolle Aufgaben. Ich habe eigenständig gearbeitet, und die Geschäftsführung hat mir voll vertraut. Leider gab es dafür kaum, eigentlich nie ein verbales Lob. Daran sollte die Geschäftsführung noch arbeiten. Nicht nur kritisieren, sondern auch mal loben!
Work/Life Balance, Parkplätze, die Kollegen, zu Weihnachten wird eine traumhafte Tanne aufgestellt und geschmückt
da fällt mir nichts gravierendes ein.
Gleitzeit
Ich kam gern zur Arbeit, hatte aber auch gern Feierabend. Beides war toll, weil man bei der Arbeit geschätzt und im Feierabend nicht genervt wurde. Wochenende war auch wirklich immer Wochenende.
Rexim ist kaum bekannt.
Nirgendwo besser erlebt. Ich musste so gut wie nie Überstunden machen, und falls doch, konnte ich immer abfeiern oder langes Wochehende machen. Wochenende war immer frei.
Veranstaltungen der IHK können besucht werden, externe Weiterbildungen werden gefördert. Man muss sich aber selbst drum kümmern. Es gibt kein firmeneigenes Angebot.
Ich wurde fair bezahlt und erhielt auch Gehaltserhöhungen.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben. Fairtrade und UTZ sind beispiele dafür.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter und auch immer mal neue. Die Langjährigen nehmen aber jeden gern aufgeschlossen und nett auf, man hat als Neuling einen einfachen start.
Respektvoll.
Die Geschäftsführung verzeiht Fehler, Kritik ist stets sachlich gewesen, auch wenn man es selbst als unangenehm empfindet.
Die Büros sind groß und technisch gut ausgestattet.
Es herrscht ein sehr freundlicher und respektvoller Umgangston. Man kommuniziert über interne Telefone, E-Mail. Meine Handynr Privat habe ich anfangs nicht rausgegegeben, das war auch okay.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Kundenaquise, Kundenbetreuung, Kundenservice, Verkauf..
Man kann als Angestellter vergünstigt einkaufen, Weine oder Naschi zum Beispiel. Gut ist auch, dass Rexim verkehrsgünstig liegt und man mit Bus schnell da ist.
Dass nur 1x im Jahr Weihnachtsfeier ist ;-)
Es gibt keine Kantine, in der Personalküche kann jeder selbst kochen/etwas bestellen/selbstmitgebrachtes aufwärmen/essen.
Wohlfühlklima, nette Kolleginnen und Kollegen.
Ich wäre nach meiner Ausbildung übernommen worden, das hat mich total gefreut. Ich war nach der Schule aber nicht im Ausland, sodass ich mir erstmal Australien angucken wollte, bevor ich im Beruf durchstarte.
Von Montag bis Freitag, wobei Freitag ein kurzer Tag ist. Beruffschule sind zwei Tage, ist immer dazwischen. An einem Tag muss man nach der Schule zur Arbeit kommen, am anderen nicht.
Wir haben in meiner Berufsschulklasse ganz offen darüber geredet und mein GEhalt war im oberen drittel im vergleich zu allen anderen. Ich war zufrieden.
Die Ausbilder wissen allesamt genau was sie tun und Nachfragen sind immer gern willkommen gewesen. Auch wenn ich mal etwas anders gesehen habe, wurde mit mir auf Augenhöhe diskutiert.
Es gibt Abteilungen, die mir viel spaß gemacht haben und Abteilungen, die ich trocken fand. Ich bin keine typische Buchhalterin, das war mir zu trocken. Die Arbeit mit den Kunden war dafür umso spannender.
Verkauf, Einkauf, Lagerhaltung, Buchhaltung, Kundenservice, Marketing.. Als Auszubildender kommt man überall rein!
Ich drufte jeden Bereich des Betriebs durchlaufen, sodass ich am Ende meiner Ausbildung jeden Betriebsteil kennengelernt habe.
Die Umgangsform ist sehr respektvoll. Man ist sofort gleichwertiger Teil des Teams. Ich habe auch nie so etwas wie "Ey Azubi, geh mal Kaffee holen" gehört. Aus meiner Klasse haben das aber einige von anderen Betrieben berichtet.