44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das pünktliche Gehalt
Alt eingesessene Abteilungsleiter die keine Ahnung mehr haben auf was es beim Arbeiter ankommt.
Auch den Leuten zuhören die nicht Studiert haben
Es ist immer was los und lustig
Nur wenn man in der richtigen Abteilung ist
Es wird viel geredet
Viel Freiheit seine Aufgaben zu gestalten und umzusetzen
Intransparente Kommunikation, keine langfristige Roadmap
Faires Verhalten, insbesondere bezogen auf den Mutterkonzern Qualcomm, bewiesen auch in schweren Zeiten.
Teilweise etwas piefige Siemens-Beamten Kultur, siehe halbherzig umgesetztes Intranet.
Management Kultur sollte verbessert werden. Viele komische Allüren einzelner Vorgesetzter.
Immer am Puls der Zeit mit den Themen.
Die SAW/ BAW Filter kennt keiner. Dafür aber Snapdragon und Qualcomm.
Top.
Externe Trainings schwierig, dafür über Qualcomm sehr guten Zugang zu Software Trainings und Literatur/ Fachbücher.
Best in town.
Ist vorhanden.
Ganz ok.
Artenschutz.
Gutsherren-Art. Ist halt so.
90er Büros und Toiletten für die Masse.
Es wird aber Schritt für Schritt saniert.
Hier gibt es einiges zu verbessern in der abteilungs- und standortübergreifenden Kommunikation. Wissensteilung schlecht, es wird aber daran gearbeitet.
Definitiv.
Durchwachsen. Viel 0815.
Wenn es drauf ankommt, hört man nichts, keinerlei Unterstützung.
Fachlich hohes Niveau und gute Bezahlung.
Insgesamt hat sich über viele Jahre ein gewisser Schlendrian eingestellt. Die Übernahme durch Qualcomm hat das auf Dauer leider auch nicht ändern können.
Differenzierte Bezahlung nach Leistung. Mehr Transparenz. Verbesserung der IT und Büros.
Alles in Ordnung.
RF360 in der Öffentlichkeit vollkommen unbekannt. Qualcomm mit gutem Image.
Positiv:
+ bis zu 3 Tage work-from-home pro Woche
+ 4 zusätzliche frei Tage an festen Tagen ("Wohlfühltag")
+ Vereinbarte Arbeitszeiten werden eingehalten
Negativ:
- Nicht nachvollziehbare Urlaubsregelungen
Es wird am Anfang viel Wert auf eine gute Einarbeitung gelegt. Ab einer bestimmten Stufe leider kaum noch Weiterentwicklung.
Positiv:
+ IGM Tarifvertrag
+ hohe Bonuszahlungen
Negativ:
- keinerlei Transparenz
- zu wenig leitungsabhängige Differenzierung
Mit den meisten gut. Es gibt aber ausnahmen. Low-Performer müssen mitgeschleppt werden.
Für mich schwer einzuschätzen, da ich selber noch jung bin. Es gibt aber viele Kollegen, die 20+ Jahre in der Firma sind. Mein Eindruck ist, dass diese Kollegen für ihr Fachwissen und Erfahrung geschätzt werden.
Positiv:
+ Menschliche in Ordnung
+ Es wird mit dem Mitarbeiter besprochen, ob Ziele realistisch sind
Negativ:
- Konflikte werden klein geredet
- Leistungsbeurteilungen/Bonuszahlungen undurchsichtig
- Schlechtleistungen von Low-Performern die den eigenen Erfolg behindern werden einfach hingenommen.
-viel zu heiße Büros auch im Winter (28°C)
-Büroeinrichtung aus den 80/90ern
-langsame vpn Verbindung für work-from-home
-ständige Netzwerk-/Computerprobleme
-schlechte Kantine
Funktionier gut auf der unmittelbaren fachlichen Ebene gut, wenn man die Kollegen persönlich kennt. Alles anderem im Unternehmen ist "need to know".
Positiv:
+ Fachlich interessante Aufgaben für Naturwissenschaftler/Ingenieure
+ Große Freiheiten bei Bearbeitung der Aufgaben sind möglich, wenn man sich das Vertrauen verdient
Negativ:
- Manchmal sinnlose Beschäftigung bei Aufgaben "von oben". Die Ergebnisse sind dann nur Augenwischerei.
- Teilweise lästige Routine-Aufgaben, die durch bessere Organisation vermieden werden könnten
- Bezahlung und Benefits;
- Zentrale Lage, leicht zu erreichen mit ÖPNV.
- Mitarbeitern richtig engagieren beim Entscheidungstreffen. Einfach hinter geschlossenen Türen entscheiden auf reine Management Ebene und danach einfach die Entscheidungen kommunizieren ist nicht mehr zeitgemäß;
- Keine richtigen Kantine. Komisch, dass in einem Werk, mit ziemlich vielen Leute die vor Ort arbeiten müssen, es gab nur ein begrenztes Angebot von fertig Gerichte.
- Klarheit schaffen in der Vision für die Zukunft, und die konsequent durchsetzen. Vermeiden, dass irgendwelcher Stolperstein schnell ein Showstopper sein kann.
Stressig. Viel Tagesgeschäft, brannte schon fast immer irgendwas irgendwo wegen irgendwelchen Kundenanfrage.
Kaum bekannt, da die Mutterkonzern (QuallComm) seine Image sehr stark ausprägt.
Es gab noch Kernarbeitszeiten,
Weiterbildungen werden diskutiert, aber nicht so richtig geplant, da es gibt keine große Gedanke ob die zusammenpassen mit dem Bedarf bzw. Strategie des Unternehmens.
IG-Metall Tarif Vertrag, mit interessanten Benefits dazu. Es ist aber notwendig, eine bestimmte Betriebszugehörigkeit zu erreichen, um von denen richtig zu profitieren.
Aufgrund der Besonderheiten des Geschäfts, es ist ein Thema, auf den stark geachtet wird.
Schwierig. Alle im Team sehr gut belastet, Unterstützung zu bekommen war nicht einfach.
Aufgrund der Besonderheiten des Geschäfts, das Wissen älterer Mitarbeiten ist sehr wichtig und geschätzt.
Viel Schein, kaum Sein...Vieles Micromanagement, jede Kleinigkeit konnte schnell ein grosses Problem werden.
Ausstattung OK, aber uralte Büros. Lief aber schon ein Umbau für neue Büros.
Vieles Schönes war versprochen in größeren Runden mit dem Top Management, aber nicht so oft genau terminiert. Frustrierend.
Es gab auch Frauen in Führungspositionen.
Viele Bearbeitung von Tickets, kaum Projektarbeit in einer sinnvollen strategischen Richtung.
Nette Kollegen und guter Zusammenhalt.
Teils hoher Projektbezogener Zeitdruck.
Meiner Meinung nach nicht immer auf den neusten Stand was Arbeitsweisen und Arbeitsumgebung angeht.
Salary is good, and benefits are excellent, provided one can stay long enough to actually benefit from most of them...
Lack of transparency in communication. There were far too many meetings with higher ups showing a vision forwards, but in the daily business no one seemed to have time to think about it and plan according to that vision.
Not hiring people just as a quick fix to fill a capacity gap! That does not help retaining employees!
Very stressful and unstable. Difficult to build trustworthy relationships.
Not really known, nor it seems to be really needed.
There were still core working hours when I was there...Home Office was not a problem though.
Is discussed, but it didn't seem to be very well planned. There isn't time to think properly about it, with so much daily business to take care of.
IG Metall Tariff, plus a number of interesting benefits. Probably the best about being in the company...
Due to the nature of the business, there were regular announcements on the topic.
Everyone seemed very busy very often, and it was difficult to get support, even from colleagues in the same team.
Their seniority was very respected. which didn't necessarily brought them promotions.
The german saying "Viel Schein, kaum Sein" applies very well to this company...Good principles are openly announced, but barely lived. Far too much pressure to comply with deadline and little thought about creating conditions to meet deadlines...
I was there at a time of change of office, which was very much needed. The computer I was given was not really up to date.
In open context very superficial, and far too much in the background.
Everybody seemed to be treated the same, which isn't necessarily good.
The team I was in was far too busy with support tasks, and there was little time to work on projects, but still there was a lot of pressure to move the projects forward.
Interessante Themen, Kollegen, faire Bezahlung, soziale Unterstützung
Förderung, Motivation
Mehr Fokus auf Weiterbildung und Förderung mit hochwertigen Schulungen
Guter Teamgeist unter den Kollegen, trotz Corona engagiert.
Viele Kollegen aus Internationalem Umfeld, Karrierechancen für Frauen eingeschränkt.
The young leaders show how the transformation towards a better future can be shaped positively. Raise more young leaders to replace the old bosses. The bosses became incompatible to todays worlds requirements and did not learn enough to overcome their shortcomings in the last years!
Support the growth of the young and willing performance leaders, retire the old bosses, empower the women and fundamentally change the definition of KPIs for higher management to reward the exchange of ideas, synergetic thinking and the support between groups and global locations.
Homeoffice is an advantage to the point that one does not need to hear the complains of employees all the time
Qualcomm is a strong brand with great products today and a fantastic lineup of technologies for the future. The Munich sub brand RF360 is still too unknown.
10h a day prior Corona and 12-13h a day since Corona. The company is trying to compensate insufficient success due to lousy management and lack of leadership trough over-hours and exploiting their employees.
Trainings are, if at all, only provided for technical topics. There is hardly any guidance for personal professional development. Most annual performance reviews are disappointing. Both that the bosses don't care about the personal professional development of their employees as well as their monetary development. Young motivated highly performing individuals are too often discouraged from "outdated" performance evaluation and development support scheme. Most women of all age are monetary discriminated.
Payment is generally good, but given the huge cost of living in Munich it is only above average and given the working circumstances it can be understood as a compensation for personal suffering. Getting unemployment benefits and living in a less expensive place offers equally net payment at no suffering! Understandably that colleagues decide to leave frequently!
Excellent departments ensuring compliance with all requested standards.
Engineers typically have a good way of co-working and helping each other. The same is true for young management / leaders who were engineering colleagues not long ago. Too many bosses work against each other!
Since bosses do work against each other, their example is adapted by their employees promoting the rise of egocentric employees. Older colleagues, women and those colleagues trying to foster cooperation are left behind in the journey the company takes. Besides that, the typical interaction between engineers of all ages is sill quite good.
there are two types: young leaders that go ahead with good example and older bosses that govern with fear and punishment. At best you can expect disinterest from those bosses, which puts employees into a state of professional stagnation. The number of those bosses (often department leader) is still way to large! The company would be much better off replacing them.
with large offices up to 50+ persons per room, noise levels beyond healthy and most offices without an air-conditioning system with peak temperatures up to 37°C in summer, the work in the office was rather challenging prior to Corona home office time. Too few meeting rooms or "creative-collaborative" spaces.
Communication seem to have improved over the last years as young and motivated colleagues have been promoted to lead groups of various sizes. The older managers are mainly concerned with fulfilling their KPIs, limiting cooperation and communication at a minimum. KPIs are wrongly set by top management and make managers to work against each other. The games is called: you don't want to be the one that screwed it up, if the company misses to catch the next big client!
Although the Qualcomms headquarter is trying to promote and support gender equality extensively, the reality in Munich looks very different. Only a very few women have been promoted to be shown around as example for good practice. Most women are not promoted as often and if then only strongly delayed compared to their male counterparts resulting in a significant pay check difference for equally good work.
Most often tasks are interesting but bosses too often think they outsmart their employees by far, hence forcing them to pursue stupid goals. Due to a lack of planning bosses behave like dogs chasing a car which results in time line pull ins and mis allocated resources. This does often result in work overload.
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