13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hauptsächlich alte Maschinen, alte Stühle, altes Haus und nichts wird erneuert.
Kaum Bekannte Firma im Vergleich zur Konkurenz
Meist Pünktlich Feierabend
Wird zwar drüber gesprochen, aber weiter geht es nicht.
Ständig wechselnd. Es bilden sich Gruppen in die man mit Glück hinein kommt.
Werden bevorzugt
Direkte Vorgesetzte muss selber zu 90% nachfragen und gibt nie genaue Informationen.
Fenster schließen nicht. Es kann passieren, dass es früh die Produktion hinein geregnet hat und dies erstmal beseitigt werden muss.
Bei Personen im gleichen Bereich funktioniert, aber alles was in Richtung Büro geht dauert lange...wenn überhaupt etwas kommt.
Ansonsten nur hinter dem Rücken...
Meist eintönig und selten abwechslungsreich.
In der Region verankert.
Klarer Fokus auf Entwicklung des Unternehmens in der Region.
Noch nicht alle alten Zöpfe sind abgeschnitten.
Auch einige Mitarbeiter verharren noch in den alten Denk- und Verhaltensmustern.
Nehmt eure Mitarbeiter mit auf dem schweren Weg nach vorn. Ihr müsst das nicht allein erreichen und das schafft ihr auch nicht.
- herausfordernd
- seit dem Generationswechsel vor zwei Jahren entwickeln sich neue/bessere Organisationsformen
Wir arbeiten an unserem eigenen Erfolg!
- sehr vielseitige Arbeit
- man weiss, dass man es für seine eigene Zukunft tut
- durch viel Arbeit leider auch einiges an Stress
Mitarbeiter entwickeln sich erfolgreich und andere werfen resigniert das Handtuch. Hier können wir mit persönlichem Einsatz und Unterstützung der Unternehmensleitung noch einiges erreichen!
Was möglich ist, wird gemacht. Nicht alle verdienen, was sie erhalten. Aber das ist wohl an vielen Orten so.
Ohne Stress würde man auch zum Klönen kommen!
- gute Ansprechbarkeit
- noch zu viele organisatorische Baustellen, daher zu wenig Zeit um das Morgen zu gestalten
Das was geht wird gemacht. Aus einem alteingesessenem Unternehmen wird Stück für Stück ein modernisiertes.
- unter den Kollegen wird noch zu oft gemeckert
- es geht vielen zu langsam
Immer wieder neue Herausforderungen, auch wenn das zum Teil die Ursache für Hektik im Alltag ist
Die Nähe zum Arbeitsplatz wenn man in der Gegend wohnt. Man kommt "sehr viel" rum wenn man darauf Lust hat.
Umgang mit Kollegen, Lohn, Urlaub, Planlosigkeit,Null Kommunikation, Work Life Balance - gibt es nicht, ist doch kein Problem mal 12-13 Stunden zu arbeiten, keinen technischen Einkauf,Überstunden (Kollegen mit über 200 St.), miserabele und veraltete IT,...usw.
Eigentlich gibt es keine, denn Grundsätzlich müsste die ganze Firma auf links gedreht werden damit es überhaupt mal Lukrativ wird dort zu arbeiten. Aber das wird nie passieren, dafür ist dieses System zu tief in den Köpfen verwurzelt.
Der Ruf eilt der Firma voraus, ob unter alter oder "neuer" Führung. Es wird sich nichts ändern und die gleiche Schiene weiter gefahren.
Zu viele Überstunden, Hauruck Aktionen und mal eben schnell Hunderte Kilometerweit zum Kunden fahren. Kein Plan, das ist der Plan.
Weiterbildung Null! Nicht mal Kurse für 1000€ sind drin.
Führungskräfte werden Verhältnismäßig gut bezahlt für die Umgebung. Produktion und Mechaniker eher mangelhaft. Keinerlei Sozialleistungen, Urlaub nur Gesetzliches Minimum ( 20 Tage plus 4-6 Personenbezogene ) 6 wenn man "gut verhandelt".
Kollegen halten schon zusammen.
Kommt auf die Abteilung an, der Werkstattleiter war sehr gut. Der Abteilungsleiter eher Naja.
Sauber und Warm (im Winter), im Sommer eher unerträglich.
Befriedigende Ausstattung an Werkzeug.
Es gibt Keine!
Die Aufgaben sind teilweise sehr Abwechslungsreich! Jede Maschine ist ein Sonderling für sich.
Wenn das Geld kommt, dann sehr pünktlich
leider sehr vieles
Versprechungen halten, angemessene Gehälter zahlen und das Verhältnis zu den Angestellten verbessern
innerhalb einer Abteilung recht angenehm, darüber hinaus leider Grauenhaft
Die Mitarbeiter reden alle nicht gut über diese Firma und auch außerhalb werden die Umstände immer bekannter.
ständig Überstunden aufgrund schlechter Planung und Einsparung am Personal
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr positiv zu bewerten. Abteilungsübergreifend könnte es manchmal allerdings noch etwas besser sein.
von oben herab, viel Unehrlichkeit
Man muss teilweise aufgrund übertriebener Sparmaßnahmen mit dem nötigsten zurechtkommen.
Man erfährt nicht viel und die Dinge die mitgeteilt werden enthalten oftmals nur halbe Wahrheiten.
Alle Kollegen werden ähnlich schlecht behandelt, das ist in gewisser Hinsicht positiv.
Die Aufgaben sind recht abwechslungsreich und interessant.
Das er für seine Mitarbeiter diesen Posten angenommen hat.
Bisher nichts.
Dran bleiben. Der Weg der eingeschlagen wurde, ist gut.
Sehr angenehm. Die Geschäftsleitung ist bemüht die Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
Es wird verstärkt dran gearbeitet nach der Übernahme.
Die Geschäftsführung ist für alles offen und bereit.
Jetzt wird das Personal geschätzt und auch entsprechend für entlohnt.
Wir sind zertifiziert und ständig am verbessern.
Sehr gut. Man hält zueinander.
Sehr gut. Bei Problemen wird man unterstützt und nicht allein gelassen. Immer ein offenes Ohr.
Die Zeit VOR der neuen Geschäftsführung muss natürlich aufgearbeitet werden. Aber die neue Geschäftsleitung ist dabei dies alles zu ändern.
Nach der Restrukturierung super!
Es werden keine Unterschiede gemacht. Jeder hat dieselben Chancen.
Am besten wäre es, eine rational denkende Person an die Spitze setzen, die in der Lage ist professionell zu agieren
Von der Geschäftsleitung wird versucht die Kollegen gegeneinander aufzuhetzen
Bei Branchenvertretern ist der Betrieb für seine oftmals schlechte Qualität und die Zustände wohl bekannt, so gut wie alle Kollegen beschweren sich Regelmäßig über die Geschäftsleitung oder das Verhalten von Vorgesetzten
Urlaub wird nicht genehmigt oder es gibt keine Auskunft darüber, die Bedürfnisse der Arbeitnehmer werden ignoriert
Immer wieder werden den Leuten die gleichen Lügen aufgetischt, dass die Firma die Förderung der Kollegen gerne unterstützen möchte, dabei werden Anträge darauf einfach ignoriert oder man solle alles selbst bezahlen, sowie den Verdienstausfall für die Zeit der Weiterbildung
Bezahlt wird nur das absolute Minimum aus Arbeitgebersicht, Leistungen werden nicht angemessen bezahlt, Gehälter werden nach Kündigung einbehalten oder nicht vollständig bezahlt, Urlaubstage werden ohne Begründung gestrichen
Mülltrennung oftmals nicht vorhanden
Die Kollegen sind der einzige Faktor in der Firma, der nicht komplett versagt
Immer wieder wird lautstark betont wie lange Manche Kollegen schon angestellt sind, dabei bleibt es aber auch
Verhalten gleicht teilweise einem Kindergarten, es wird wieder einmal soviel ignoriert wie möglich
Kaum Werkzeug vorhanden, und das was da ist hat miserable Qualität; undichte uralte Fenster, keinerlei Absaugung an den Lötplätzen, etliche Lampen ohne Funktion und daher an vielen Plätzen wesentlich zu wenig Licht, Technik funktioniert sehr oft nicht
Jegliche Kommunikation wird ignoriert um auf keinen Fall die Probleme vor Augen geführt zu bekommen
Von der Geschäftsleitung werden gegenüber manchen Personen gewisse Kollegen als unfähig betitelt, aufgrund nicht vorhandener Sympathie
Wenn man Glück hat und wieder jemand gekündigt hat, darf man dessen Aufgabe übernehmen
Jeder wird eingestellt, egal wie inkompetent oder unterqualifiziert.
Man hat einen sicheren Job, weil man es sich nicht erkauben kann Personen zu kündigen da eh Fachkräftemangel vom allerfeinstem herrscht.
Fangt endlich an die Angestellten mit in wichtige Entscheidungen einzubeziehen. Hört auf nach der Philosophie von "Geiz ist geil" zu leben, behandelt eure Agestellten gut und sie werden es euch mit Arbeitswillen und besserer Qualität danken, denn so verdient man Geld und nicht anders herum. Und lasst es doch einfach sein den Angestellten die Inkompetenz von höher qualifizierten Person in die Schuhe zu schieben. So etwas ist jämmerlich.
ist eher schlecht, niemand ist jemals an irgendetwas Schuld, sondern es sind immer die anderen; Fehlereinsicht ist fehl am Platz oder gar die Ansprache von Fehlern; jedoch wenn konstruktiv Kritik geübt wird, dann ist aber Polen offen, wie man so schön sagt
erlogene Zeitungsberichte; Kunden werden regelmäßig für dumm verkauft; Lügen werden aufgetischt; nach außen hin wird auf gutes Ansehen gesetzt, jedoch ist genau das Gegenteil der Fall
Urlaubsanträge werden oft genug relativ kurzfristig bewilligt, öfters gezwungene Samstagsarbeit
es wird den Angestellten das Blaue vom Himmel versprochen was Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen angeht, aber wenn man so etwas wirklich möchte muss man früher oder später selber blechen oder Knebelverträge unterschreiben
Lohn wird in schwankenden Zeiträumen bezahlt, zum Großteil nur Mindestlohn, Fördergelder werden einbehalten oder gesetzlich geregelte Leistungen nicht bezahlt, wenigstens gibt es ein wenig Weihnachtsgeld
solange man sich einfügt ist alles gut, aber wehe jemand sagt was er denkt, viele "falsche" Persönlichkeiten
die meisten Vorgesetzten behandeln Produktionsangestellte von oben herrab, wenige Außnahmen begegnen einem auf menschlicher Ebene
Werkzeug soll selber gekauft werden, dringend benötige Spezialwerkzeuge werden nicht besorgt, sodass sich Kollegen selber aus eigener Tasche Notbehelfe "basteln"; Arbeitskleidung teilweise gebraucht, nur auf Drängen wird kaputte Kleidung ersetzt; technologisch sitzt die "Firma" noch in der Steinzeit, Papier ist hier das liebste Gut
Angestellte haben wortlos ihre Arbeit zu verrichten, selbstständiges Denken ist von Chefebene unerwünscht, Probleme werden nicht geklärt oder nur über Dritte, gespräche im Angesicht gibt es nicht
um bessere Aufgaben zu bekommen muss man Leistung zeigen
Mein Studieum wurde finanzell begleitet. Zügige Aufstiegsmöglichkeit.
Bezahlung,
Umgang mit den Produktionsarbeitern,
Der Arbeitgeber einen nicht persönlich auf Dinge hinweisen kann, sondern immer andere schickt.zum bespiel Kollegen.
Schulungen müssen bei eigener Kündigung zurück gezahlt werden.
Azubis müssen ihre Prüfungsvorbereitung selber bezahlen. Bei eventuellem Weihnachtsgeld werden die Krankentage des Kindes als Fehltage gerechnet und man bekommt prozentual weniger. Obwohl die Krankentage der Kinder von den Krankenkassen bezahlt werden.
Keine Absauganlage
Mal jedes Jahr neue Kittel und Schuhe anbieten.
Sonst hat man zehn Jahre nur ein paar Schuhe.
Und vor allem im Sommer bei 35°C in der Produktion nur einen Kittel. Das heißt täglich waschen! Einheitliche shirts wären da vorteilhafter.
Mindestlohn auch als Facharbeiter
Keine Absaugung für Lötdämpfe in den Produktionshallen.
Keine Papierhandtücher auf den Toiletten.
Kollegenzusammenhalt, die interessante Arbeit an sich
keine ordentliche Arbeitskleidung (schon benutzte), schlechte Arbeitsmittel, kein Arbeitsschutz
Mindestlohn, mehr nicht.
Stammbaum an Kollegen sehr nett, vereinzelt Streitereien
Unverständliche Anweisungen, es wird nicht auf Mitarbeiter eingegangen, Selbstüberschätzung
So verdient kununu Geld.