Super Übergangsjob, der sich befristet definitiv lohnt. Langfristig würde ich es aber nicht freiwillig machen wollen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bereichsleiter helfen gerneAlle sind per DuArbeitsaufträge werden klar formuliert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwaige Fehler beim Scannen der Waren sind sehr schlimm (sehr hohe Genauigkeit erwartet)Gestresste und unsensible Supervisorinsehr frühe Einsatzzeiten (aber das liegt wohl nicht nur an RGIS)
Verbesserungsvorschläge
Geräte strukturierter erklären oder Anweisung zum Nachlesen mit Nachhause gebenBesser auf die Sozialkompetenzen der eingestellten Supervisor achten (Kontrollen?)Möglichkeiten zur Essensverwahrung im Arbeitsbereich bieten, sodass das Essen in den Pausen ermöglicht wird
Arbeitsatmosphäre
teilweise rauer Ton der Supervisorin, aber sonst gut
Kommunikation
mit den Bereichsleitern kann man alles klären
Kollegenzusammenhalt
nicht wirklich Teamarbeit nötig, aber die Kollegen sind nett
Work-Life-Balance
sehr frühe schicht führt zu Müdigkeit am Tag, andererseits ist die Arbeit dann auch bald vorbei und man hat noch einen langen freien Tag vor sich
Vorgesetztenverhalten
Sehr freundliche Bereichsleiter, schwierige Supervisorin
Interessante Aufgaben
Inventurzählen ist halt wie es ist
Gleichberechtigung
keine Nachteile aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen bisher erlebt oder gesehen
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Ältere Mitarbeiter arbeiten besonders gut, weil sie die Erfahrung und Übung mitbringen
Arbeitsbedingungen
sehr frühes Aufstehen, kein Essen im Arbeitsbereich erlaubt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sammelbusse fahren die Mitarbeiter zum Arbeitsort
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein, ist aber über dem Mindestlohn für eigentlich keine schwere Arbeit
Image
kaum bekannt, Zeitarbeit wird generell mit Ausnutzung assoziiert
Karriere/Weiterbildung
wenig Aussichten, es ist eher ein Übergangsjob