Wer am Handel Spass hat sollte nie im Herkules anfangen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
36 tage urlaub im jahr und das wars!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unqualifiziertes führungspersonal
massive sparmaßnahmen sowohl an betriebsmitteln(alles wird kaputt repariert auch wenns schon auseinander fällt) als auch an mitarbeitern(belastung bis zum burnout)
Verbesserungsvorschläge
man sollte das junge personal welches die eigentlich die zukunft des unternehmens darstellt mehr fördern
und auch mal optimierungs vorschläge annehmen
allgemein mal über mehr bzw. erstmal ausreichend personal nachdenken und nicht immer nur die abteilungen mit einer minimal besetzung bespielen(soetwas führt nur zu unnötiger überarbeitung und in folge zu krankheit oder im besten falle zu kündigung für den mitarbeiter)
und wenn man schon eine "sonderprämie" wie corona oder inflationsausgleich zahlt wäre es schön wenn diese dann nicht an das urlaubsgeld angerechnet wird sodass die firma unterm strich eigentlich genauso viuel wie immer zahlt und der mitarbeiter unterm strich keinen mehrwert davon trägt
Arbeitsatmosphäre
unkommunikativ, hinterhältig, undankbar.
Kommunikation
so gut wie nie vorhanden.
es wird nur mit bestimmten kommuniziert
vorallem zwischen führung und den einzelnen abteilungen
Kollegenzusammenhalt
in den abteilungen unter sich funktionierts aber nicht übergreifend zur führung...
hier ist es eher ein ausspielen von seitens der führung und wenn es in einer abteilung gut funktioniert wird das personal neu ausgewürfelt
Work-Life-Balance
als aushilfe funktioniert es super...
als festangestellter überhaupt nicht
11 oder 12 stunden tage an der tages ordnung sowie kurzer schicht wechsel von 21 uhr auf 6uhr frühs
ungefragt werden pläne geändert ohne die mitarbeiter darüber in kenntnis zu setzen oder urlaube werden "aus personal mangel" gestrichen..
Vorgesetztenverhalten
die meisten vorgesetzten halten sich für was besseres und sitzen nur im büro mit arbeit hat das nichts zu tun..
arbeit wird grundsätzlich auf den "niederen Pöbel"(so fühlt man sich zum teil)abgewältzt
Interessante Aufgaben
ab und zu darf man sich mit kunden streiten
Gleichberechtigung
es werden sehr große unterscheide zwischen mitarbeitern gemacht..
ist man ein zuträger und spitzel darf man sich alles erlauben..
sagt man seine meinung spürt man die volle abneigung der vorgesetzten und wird mit miesen schichten "bestraft"..
Umgang mit älteren Kollegen
werden nicht geschont und müssen genauso ran wie das junge personal..
dazu kommt auch die selbe körperliche belastung
Arbeitsbedingungen
zum teil menschenunwürdig
man steht oft mit viel zu vielen aufgaben alleine da und soll am besten alles bis gestern erledigt haben
schafft man es trotzdem kommt nicht mal ein nettes wort aber schafft man es nicht ist polen offen....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
EDEKA der große unterstützer des WWF verschwendet jede woche massig DIN A4 seiten rechnung und packlisten die effektiv 5 min im markt verweilen bevor sie in der tonne landen
Gehalt/Sozialleistungen
zum leben reichts wenn man weder hobbys noch freizeit hat..
mehrarbeit wird nur ohne bezahlung honoriert
wenn man nach lohnerhöhungen fragt wird man meist nur abgewimmelt
denn sonst könnte ja die personalkosten prämie der führung drunter leiden
Image
nach aussen verkauft sich das unternehmen als der beste und größte arbeitgeber den es in diesem sonnensystem gibt...
jedoch wenn man hinter die kulissen schaut bemerken selbst schüler praktikanten und minijobber schnell das einiges falsch läuft und sie definitiv nicht in diesem unternehmen anfangen wollen
Karriere/Weiterbildung
es gibt seminare zur weiterbildung welche angeboten werden jedoch werden mitarbeiter bei eigenem interesse in der hinsicht nicht ausreichend gefördert.
sie könnten ja am ende zu wertvoll werden und das unternehmen verlassen.