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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Veraltete Strukturen.
Man arbeitet quasi immer Samstags, Es gibt nur Work
Man muss schon der Liebling vom Geschäftsführer sein.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Katastrophal, die Führungsebene schwebt in einer anderen Dimension
Ist seitens der Zentrale Quasi nicht vorhanden
Raucherräume sind nicht mehr zeitgemäß!
Die Personaldecke am POS sollte nicht so dünn sein das sie jeden Moment bricht! Wir arbeiten das Geld fürs Headquater mit rein!
Marktleiter die Marktleiter sein wollen und es nicht nur als Sprungbrett in die Zentrale ansehen…
Immer mal wieder nette Kunden für die man gern da ist
Durch das Mobbing nicht so gut
Man wird an freien Tagen immer wieder angerufen um einzuspringen. Job mit kleinen Kindern nicht vereinbar
Ich persönlich habe schon etliche Male nach Weiterbildung gefragt. Das wird ignoriert.
Die Gutscheinkarte 2x im Jahr hebt die Stimmung. Gehalt ist immer pünktlich da
Vorne am Eingang wird sortiert und hinterm Haus kommt alles in eine Tonne
Mobbing bis zum Krankenstand
Es wird älteren zu viel abverlangt. Mit dem Alter ist man einfach erfahrener und Beratungsgespräche können länger gehen weil diese Personen wirklich was zu vermitteln haben von ihrem Wissen. Dadurch wird jedoch die restliche Arbeit nicht mehr geschafft.
Von oben herab
Baumarkt ist hart, aber wenn man es kann ist es ein schöner Platz zum arbeiten
Von oben nach unten nur wenn man fragt. Informationen finden ihren Weg nicht allein
Mütter mit kleinen Kindern werden benachteiligt
Sehr abwechslungsreich. Man kann sich jeden Tag mit anderen Themen beschäftigen und es wird nie langweilig.
Bezahlung. Wochenendregelungen, keine eigene Meinung zu haben. Keine Verantwortung tragen zu können.
Auf mitarbeiter hören und Kritik annehmen. Betriebsrat feuern und kompetente Leute einstellen den das wohl des MA's am Herzen liegt. Bezierksleiter mehr kontrollieren und ggf austauschen oder rotieren.
Nicht mehr vorhanden. Jeder macht seins und gut. Kein Teamzusammenhalt mehr. Chefs die nur druck haben und es an den Mitarbeitern auslassen.
Im Lebensmittelhandel sowieso schlecht.
Wenn man sich gut verkaufen kann und keine eigene Meinung hat sehr einfach. Ansonsten nicht zu empfehlen.
Nicht vorhanden.
Kollegen die Jahre lang Abteilungen geleitet haben, wird die kernaufgabe entzogen und sind nurnoch für die Warenverräumung zuständig
Kommt zwar auf den Vorgesetzten an, aber das was ich erlebt habe, unfassbar schlecht und enorm unprofessionell. Schreien und persönlich werden steht an der Tagesordnung.
Nicht vorhanden.
Wenn es gut läuft für einen, kann man auf Dauer und auf Grund des hohen Personalwechsels Abteilungen leiten, dort aber wieder sehr eingeschränkt und man bat meistens keine freie Handhabe für eigene Ideen oder Umsetzungen.
36 tage urlaub im jahr und das wars!
unqualifiziertes führungspersonal
massive sparmaßnahmen sowohl an betriebsmitteln(alles wird kaputt repariert auch wenns schon auseinander fällt) als auch an mitarbeitern(belastung bis zum burnout)
man sollte das junge personal welches die eigentlich die zukunft des unternehmens darstellt mehr fördern
und auch mal optimierungs vorschläge annehmen
allgemein mal über mehr bzw. erstmal ausreichend personal nachdenken und nicht immer nur die abteilungen mit einer minimal besetzung bespielen(soetwas führt nur zu unnötiger überarbeitung und in folge zu krankheit oder im besten falle zu kündigung für den mitarbeiter)
und wenn man schon eine "sonderprämie" wie corona oder inflationsausgleich zahlt wäre es schön wenn diese dann nicht an das urlaubsgeld angerechnet wird sodass die firma unterm strich eigentlich genauso viuel wie immer zahlt und der mitarbeiter unterm strich keinen mehrwert davon trägt
unkommunikativ, hinterhältig, undankbar.
nach aussen verkauft sich das unternehmen als der beste und größte arbeitgeber den es in diesem sonnensystem gibt...
jedoch wenn man hinter die kulissen schaut bemerken selbst schüler praktikanten und minijobber schnell das einiges falsch läuft und sie definitiv nicht in diesem unternehmen anfangen wollen
als aushilfe funktioniert es super...
als festangestellter überhaupt nicht
11 oder 12 stunden tage an der tages ordnung sowie kurzer schicht wechsel von 21 uhr auf 6uhr frühs
ungefragt werden pläne geändert ohne die mitarbeiter darüber in kenntnis zu setzen oder urlaube werden "aus personal mangel" gestrichen..
es gibt seminare zur weiterbildung welche angeboten werden jedoch werden mitarbeiter bei eigenem interesse in der hinsicht nicht ausreichend gefördert.
sie könnten ja am ende zu wertvoll werden und das unternehmen verlassen.
zum leben reichts wenn man weder hobbys noch freizeit hat..
mehrarbeit wird nur ohne bezahlung honoriert
wenn man nach lohnerhöhungen fragt wird man meist nur abgewimmelt
denn sonst könnte ja die personalkosten prämie der führung drunter leiden
EDEKA der große unterstützer des WWF verschwendet jede woche massig DIN A4 seiten rechnung und packlisten die effektiv 5 min im markt verweilen bevor sie in der tonne landen
in den abteilungen unter sich funktionierts aber nicht übergreifend zur führung...
hier ist es eher ein ausspielen von seitens der führung und wenn es in einer abteilung gut funktioniert wird das personal neu ausgewürfelt
werden nicht geschont und müssen genauso ran wie das junge personal..
dazu kommt auch die selbe körperliche belastung
die meisten vorgesetzten halten sich für was besseres und sitzen nur im büro mit arbeit hat das nichts zu tun..
arbeit wird grundsätzlich auf den "niederen Pöbel"(so fühlt man sich zum teil)abgewältzt
zum teil menschenunwürdig
man steht oft mit viel zu vielen aufgaben alleine da und soll am besten alles bis gestern erledigt haben
schafft man es trotzdem kommt nicht mal ein nettes wort aber schafft man es nicht ist polen offen....
so gut wie nie vorhanden.
es wird nur mit bestimmten kommuniziert
vorallem zwischen führung und den einzelnen abteilungen
es werden sehr große unterscheide zwischen mitarbeitern gemacht..
ist man ein zuträger und spitzel darf man sich alles erlauben..
sagt man seine meinung spürt man die volle abneigung der vorgesetzten und wird mit miesen schichten "bestraft"..
ab und zu darf man sich mit kunden streiten
Fehlende Kommunikation, unfaires Verhalten, Ausspielen der Mitarbeiter durch Vorgesetzten
Mehr Kommunikation, versuchen die Mitarbeiter im Unternehmen zu binden, Mitarbeiter nicht durch die ganze Republik schicken das am Tag über 150km gefahren werden müssen.
Sehr schlecht, mit jeden Jahr schlechter geworden.
Möglichkeit der Weiterbildung IHK, abhängig vom Gebietsverkaufleiter sowie Marktleiter.
Interne Weiterbildungen gibt es im Seminarkatalog aber wird in den einzelnen Filialen nicht gefördert…
Nach erfolgreichen Abschluss Weiterbildung Aufstiegsmöglichkeiten nicht für alle Absolventen möglich.
Gibt es nicht durch fehlende Kommunikation, dadurch viel Grüppchenbildung
Fehlende Kommunikation , unfaires Verhalten
Gibt es keine
Gar nichts.
Wo soll ich anfangen, von Mobbing, über Beleidigen war hier alles dabei und das in verschiedenen Filialen.
Nur überstanden, kein Stundenkonto, Gesetzliche Zeiten werden nicht eingehalten, man soll sich nicht so anstellen
Absolut mies, teilweise sowas von überfordert. Schreien, mobbing, infrage Stellung von Krankmeldungen.
Absolut unter aller Kanone, Frauen werden Systematisch diskriminiert von Personen der höheren Führungsebene, Scheint wohl Spaß zu machen
Gehalt kommt pünktlich.
Kritik vom Personal wird nicht angenommen.
Der Betriebsrat handelt nicht im Sinne der Angestellten (eher im Sinne des Unternehmens).
Sich Filialleiter genauer anschauen.
Mehr Personal einstellen.
Mal ein bißchen modernisieren. Solar auf die Marktdächer, würde sehr viel Strom einsparen.
Die Öffnungszeiten sollten angepasst werden (zwischen 20 und 21 Uhr ist teilweise so wenig los, daß die Löhne und Unkosten höher als der Umsatz sind).
Kommt immer drauf an wer gerade Dienst hat
Außen Hui, innen Pfui. Wobei sich manche Kunden schon fragen, wie der Laden seit ein paar Monat ungepfegter wird.
Arbeitsgesetze werden nicht so eingehalten. Dienst bis 22 Uhr und am nächsten morgen um 6 Uhr wieder anfangen. Da sind nur 8 Stunden dazwischen, was sehr auf den Körper geht.
Nur bestimmte Personen werden gefördert.
Leider merken freundliche und fleißige Mitarbeiter irgendwann, daß sie woanders besser aufgehoben sind. Es gab schon mehrere Leute, die Filialleiter werden konnten, aber lieber das Unternehmen komplett verlassen haben.
Mindestlohn (außer wenn man schon sehr lange dabei ist und eine gehobenere Stelle hat)
Betriebliche Altersvorsorge
Der Kunde hat immer Recht. Egal wie sehr der Kunde einen beleidigt und im Unrecht ist, muß man sich sogar manchmal mit einem Blumenstrauß persönlich außerhalb der Arbeitszeiten beim Kunden entschuldigen.
Ältere Kollegen werden respektiert. Allerdings gehen immer mehr ältere Kollegen in Rente, was den Altersdurchschnitt vom Personal sehr nach unten senkt.
Chef entscheidet, egal ob gut oder schlecht. Aber selber nichts im Markt machen
Kommt immer drauf an, wer gerade da ist. Bei dem einen Chef muß man alles alleine machen und der andere hilft kräftig im Markt mit.
Kommunikation so gut wie gar nicht vorhanden. Chef übergeht Meinung von Angestellten, obwohl diese schon länger dort arbeiten
Manche Kollegen werden bevorzugt behandelt. Kommt halt immer gut an, wenn man weiß wie man sich einschleimen kann.
Jeden Tag das gleiche
Man füllt sich stehts wohl
Es gibt mal lange aber auch mal Kürze Arbeitstage.
Wen man mal einen wichtigen Termin hat wird viel versucht dieses zu ermöglichen
Als ich eine Weiterbildung machen wollte wurde ich stark dabei unterstützt
Der Zusammenhalt ist sehr stark. Alle versuchen stets an einem Strang zu ziehen
Vorgesetzte behandelt mich sehr fair und unterstützen wo sie nur können
Die Kommunikation funktioniert einwandfrei egal mit wem man findet stets seinen Ansprechpartner
Mit meinem Gehalt bin ich sehr zufrieden
Dank der Kollegen hatte man viel Spaß. Allerdings gab es dort Spione und Spitzel. Vom Vorgesetzten gab es nie Rückendeckung
Sowohl bei Arbeitnehmern als auch Kunden sehr unbeliebt
Findet überhaupt nicht statt, Dienstpläne werde ohne Info geändert oder Wünsche nicht respektiert.
Sämtliche Fortbildungen wurden mir ohne Begründung verwehrt
Ich hatte die besten Kollegen der Welt (wenige Personen ausgeschlossen die als Spitzel genutzt werden)
Absolut kindisch und eingeschnappt wenn man Kritik äußert
Keine Hilfsbereitschaft bei Problemen im Markt
Steht nicht hinter seinen Mitarbeitern (außer Ehefrau und Oberspitzel) sondern fällt ihnen noch vor der Kundschaft in den Rücken
Keine Anerkennung gegenüber seinen Mitarbeitern
Leider gerade von den oberen Etage kaum Kommunikation oder Hilfe.
"Friss oder stirb"
Es gab nicht mal Würdigung zu sehr gut bestandenen Prüfungen oder ähnliches.
z.T. mitten in Telefonaten aufgelegt und man steht doof vorm Kunden und weiß nicht weiter
Bezahlung kaum über Mindestlohn trotz gut abgeschlossener Ausbildung in diesem Betrieb.
In meinem neuen Job bekomme ich ungelernt wesentlich mehr
Zum Teil viele Voruteile und Rassistische Äußerungen seitens Vorgesetzten
Als Frau hab ich mich oft schlechter behandelt gefühlt. Es ist z.B. normal das man als Frau nur einen befristeten Halbjahresvertrag bekommt während es bei Männern gleich einen Jahresvertrag gibt.
Leider sehr eintönig
Mein Vorgesetzter, sowie meine Kollegen waren klasse. Super Hilfsbereich und zuvorkommend. Es gab einen guten Teamspirit und alle haben sich super verstanden.
Kein HomeOffice, keine Gleitzeit, 40 Std, Überstunden werden nicht anerkannt, kein Stempelsystem
Ist sehr tagesabhängig. Es herrscht ein absolutes autoritäres Führungsstil. Wenig Mitspracherecht.
Könnte besser sein. Im eignen Team ist es gut, da man 8 Std am Tag zusammen in einem Raum sitzt. Der Kontakt zur Geschäftsleitung ist eher mangelhaft und war nur über meinen Vorgesetzten vorhanden.
Für 40 Std und im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Umgebung echt unverschämt.
So verdient kununu Geld.
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