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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Rheika-Delta Warenhandelsgesellschaft eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Rheika-Delta Warenhandelsgesellschaft als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Weihnachtsgeld
Leider einiges.
Bei einer Fachwirt-Ausbildung, nicht bei Adam und Eva anfangen müssen. Ich beziehe mich hier vor allem auf die Azubis, die bereits Kauffrau/Mann im Einzelhandel sind.
Es sind immer alle gestresst und genervt.
Man kann theoretisch Stellvertretung werden
Im Einzelhandel sehr schlecht. Wechselnde Schichten innerhalb einer Woche. Den neuen Plan für nächste Woche, haben wir immer erst am Donnerstag erfahren.
Mit einigen Kollegen konnte man lachen, ansonsten ist es mit dem Spaß grundsätzlich eine schwierige Sache im Einzelhandel
Ich war als angehende Fachwirtin nur im Backshop, im Nonfood, im O&G und Kasse.
Alles Routine und immer gleich, auch aufgrund der Prozessabläufe
Unvergütete Überstunden, Dienstplan wurde immer umgeändert, Freizeit nicht planbar
Mittlerer Durchschnitt
Nur durch verschiedene Abteilungen
Technologisch unterentwickelt
Variationen nur durch verschiedene Abteilungen gegeben
abwechslungsreicher Alltag, Gutes Klima unter den Kollegen
gibt nichts
gibt nichts
Ich weiß, was ich niemals mehr machen werde.
Fast alles.
Brauch ich nicht machen, es wird sich nie etwas ändern.
Die ist oft angespannt. Zeitdruck und Überarbeitung sind nichts Neues und es wird viel hinter deinem Rücken geredet, wie im Kindergarten.
Von Karriere kann keine große Rede sein, man kann höchstens schnell Marktleiter werden, wo man gerne mal dauerhaft Überstunden hat und nicht sonderlich viel mehr verdient. Ansonsten bleibst du da, wo du hingehörst, wie ein Schaf in der Herde.
Eine reine Frechheit. Es ist unmöglich, bei diesem Job einen geregelten Tagesablauf zu haben. Die Zeiten sind schlecht organisiert und als Azubi hast du gefühlt nie frei, vorallem am Wochenende nicht.
Eigentlich das Einzige, was nicht grottenschlecht ist, auch wenn es nicht sehr viel ist.
Einzelne Personen helfen dir gerne weiter, aber meistens wirst du nur eingesetzt, wo gerade Not am Mann ist. Die Zeit für Erklärungen ist oft gar nicht da.
Es ist anstrengend und wenig abwechslungsreich, meistens werden nur Waren verräumt oder man bekommt niedere Tätigkeiten zugeteilt, da man ja nur der dumme Azubi ist.
Wie eben gesagt macht man fast immer dasselbe, wie man sowas sein ganzes Leben manchen kann, ist mir schleierhaft. Traurigerweise haben viele leider keine andere Wahl.
Es gibt keine Variationen in den Tätigkeiten, nur der Umgang mit den Menschen macht es etwas interessanter.
Respekt kommt meistens nur von Kunden, die merken, was man eigentlich für einen undankbaren Job hat, von der Firma braucht man nicht viel erwarten. Viele Mitarbeiter kümmern sich nur um sich selbst und bleiben in ihren kleinen Gruppen, wer nicht ins System passt, wird als dumm oder nutzlos indirekt bezeichnet. Die von Oben juckt es nicht, wie es den kleinen Arbeitern geht.