Nutzbringende Projektarbeiten und Eigenverantwortung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird intern kontinuierlich an allen Ecken an Verbesserungen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Sofern möglich bürokratische Prozesse verschlanken.
Arbeitsatmosphäre
Im Regelfall entspannt
Kommunikation
Ich selber habe wenige Probleme, nehme aber oft Unzufriedenheit diesbezüglich wahr.
Kollegenzusammenhalt
In der eigenen Abteilung nehme ich den Zusammenhalt größtenteils als gut wahr. Zwischen den Abteilungen bekommt man gelegentlich das Gefühl, gegeneinander zu arbeiten.
Work-Life-Balance
In Klausurenphasen kann sehr flexibel frei genommen werden, auch mehrere Wochen am Stück. Max. Regelarbeitszeit in der Produktion sind 37,5 Stunden. 30 Urlaubstage + 5 extra Tage sind möglich. Ältere Mitarbeiter bekommen 2,5 Stunden die Woche geschenkt, müssen also nur 35 Stunden arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Nehme die Kommunikation und das Auftreten als fair und menschlich wahr.
Interessante Aufgaben
Als Werkstudent in der Produktion arbeitet man aktiv an der Verbesserung der Produktionsbedingungen und Technologien mit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rüstungsindustrie ist immer ein Streitpunkt, wenn es um soziale Angelegenheiten geht. Im Unternehmen selber wird viel für die Mitarbeiter getan. Zudem engagiert sich der Konzern in sozialen Projekten. Dem eigenen Staat und den Partnerländern Waffen für den Verteidigungsfall zur Verfügung zu stellen, nehme ich auch als sozialen Aspekt wahr.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt als Werkstudent ist in Ordnung, aber nicht überragend.
Image
Der Konzern selber arbeitet gerade mächtig an einem positiven Image und möchte viele junge Arbeitskräfte anziehen. Die Produktionsstätte in Trittau wirkt etwas in die Jahre gekommen. Das wird sich aber die nächsten Jahre in vielen Bereichen ändern.