1.061 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
688 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 313 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vieles!
Eigentlich gar nichts - höchstens verbesserungswürdig.
Vor dem Hintergrund, dass sie am Kasseler Standort vollständig fehlt:
EINE GUTE KANTINE.
"Essen hält Leib und Seele zusammen" - dieser Leitsatz gilt besonders für die Kolleginnen/Kollegen, die körperlich, aber auch für diejenigen, die hauptsächlich am Schreibtisch arbeiten. Ein gutes und gesundes Mittagessen ist nicht nur eine angenehme Unterbrechung der Arbeit, sondern kann einen wahren Motivationsschub bewirken.
Ich habe eine grundsätzlich positive Einstellung zur Arbeit im Allgemeinen und zu meiner Arbeit im Besonderen. Ich versuche, diese positive Grundhaltung in meinem Arbeitsalltag zu etablieren, sodass ich getreu dem Motto: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus!" in den meisten Fällen eine positive Resonanz erhalte. Mit einer guten Einstellung und dem Wissen, dass jeder Mensch einer Tagesform und noch vielen anderen Einflüssen unterliegt, kann man schon selbst sehr viel für ein gutes Miteinander tun.
Die Rüstungsindustrie ist immer noch mit einem "Geschmäckle" behaftet.
Die gesamte Thematik ist eben auch keine, die vor Leichtigkeit und guter Laune nur so sprüht. Allerdings vollzieht sich ein Wandel in der Gesellschaft, der erreicht hat, dass die Notwendigkeit einer gewissen Wehrhaftigkeit nicht mehr rundweg abgelehnt wird. Auch in diesem Bereich ist eine gute und eine dem Thema angepasste transparente Kommunikation notwendig.
Mein Arbeitgeber tut viel für eine gute Work-Life-Balance, die - wie ich finde - immer auf einem Geben und Nehmen beruht.
Weiterbildungswünsche treffen auf offene Ohren
Mitarbeiter ("Eigengewächse" oder jene, die ins Unternehmen gekommen sind) haben durchaus Aufstiegschancen.
Ich finde sowohl die Bezahlung als auch das Angebot der Sozialleistungen fair und im Vergleich zu anderen Arbeitgebern eher überdurchschnittlich. Das Gehalt wird überpünktlich bezahlt.
Das Umweltbewusstsein könnte im Bereich der Mülltrennung besser sein. Ansonsten unterliegt das Unternehmen strengen Vorgaben (Umweltschutz, Gesetzgeber etc.) und einer entsprechenden Kontrolle der Behörden.
Der Kollegenzusammenhalt hängt sehr von den einzelnen Bereichen, den Menschen (vom Azubi bis hin zur Leitung), die dort arbeiten, und der persönlichen Einstellung jedes Einzelnen und der jeweiligen Vorstellung davon, was man unter Zusammenhalt versteht, ab. In meinem Bereich gibt es ein durchaus kollegiales Miteinander, das aber noch ausbaufähig ist.
s. Gleichberechtigung
Das Vorgesetztenverhalten ist in meinem Bereich kollegial, zugewandt und fair.
Die Sicht auf die Arbeitsbedingungen ist immer sehr individuell. Meine Arbeitsbedingungen sind gut. Dinge, die nicht gut und änderbar sind, spreche ich an und stoße in aller Regel auf offene Ohren.
Eine gute Kommunikation beschäftigt viele große und kleine Unternehmen. Die Erfahrung zeigt, dass je größer das Unternehmen ist, auch die Qualität der Kommunikation leidet. Eine klare Kommunikation, die für alle bzw. die notwendigen Bereiche zeitgleich und gleich gut zugänglich ist, sodass jede/jeder denselben Wissensstand hat und "Flurfunk" gar nicht erst entsteht bzw. im Keim erstickt wird, ist noch ausbaufähig.
Allerdings ist Kommunikation niemals nur eine Einbahnstraße, die vom Unternehmen zu den Mitarbeitern führt. Auch jeder Einzelne sollte darauf achten, dass er selbst in der Kommunikation mit Kollegen, Leitung und Arbeitgeber bleibt.
Grundsätzlich bleibt zu sagen: Solange man nicht aufgibt und motiviert ist, daran zu arbeiten, um besser zu werden, dann ist das schon eine ganze Menge...
Die Gleichberechtigung ist ein weites Feld und bezieht sich auf so viele verschiedene Punkte, wo eine Gleichberechtigung gelebt werden sollte, dass man wohl nie wirklich 100 % erreichen kann. Bei meinem Arbeitgeber ist das Thema auf jeden Fall präsent und solange man motiviert ist, die Gleichberechtigung in ihrer Vielfältigkeit zu sehen, zu leben und an den Stellen, wo sie nicht funktioniert, einzufordern, ist das schon eine gute Sache.
Ich persönlich fühle mich in den wichtigsten Dingen, die mit meinem Arbeitgeber zu tun haben, gleichberechtigt behandelt. Im zwischenmenschlichen Bereich werde ich an den Stellen, wo ich das Gefühl habe, dass sie nicht gelebt wird, ins Gespräch gehen.
Mein Arbeitsbereich ist sehr interessant und lässt mir die Freiheit, Abläufe zu bewerten und ggf. anzupassen. Wichtig hierbei ist eine gute und klare Kommunikation.
Viel Gestaltungsspielraum, wer gute Ideen hat bekommt auch Budget und Ressourcen
Zentriert auf eine Führungspersönlichkeit
Mehr Offenheit wagen, weniger Intrigen
Etwas mehr weg vom „Startup“ Charakter hin zu standardisierten Prozessen
Wer in einer etablierten Prozessumgebung arbeiten möchte, ist hier falsch. Viel Dynamik und Bewegung mit viel Gestaltungsspielraum sorgen für einen immer vollen Schreibtisch
Sehr unterschiedlich
IT veraltet
Eigentlich alles ich fühle mich sehr wohl, erledige somit auch gern meine arbeit und komme auch sehr gerne um ehrlich zu sein da die atmosphäre dort einfach super ist
Es ist eigentlich nichts schlechtes aber ich hätte gern homeoffice :)
An meiner position kann ich gerade kein homeoffice haben aber das wurde mir auch im vorraus gesagt.
So weit bin ich noch nicht :)
Fühle mich sehr wilkommen dort, alle sind sehr freundlich und man kriegt das gefühl jeder ist dort weil er dort sein will zumindestens den leuten den ich über den weg gelaufen bin.
Ist halt rheinmetall, gibt einfach leute die einem gern ein farbeimer über den kopf werfen. In meinem umkreis ist mir aber keiner begenet der das schlecht findet
Ich fühle mich hier recht frei kann pause machen wann ich will wenn ich mal verschlafe ist es nicht schlimm solange ich meine stunden voll kriege ist alles okay was sehr entspannt ist als student
Ich kanns nicht oft genug sagen alle sehr freundlich untereinander
Kommen mir wie freunde vor
Sehr human und verständnissvoll, kann hier nur von meinem Vorgesetzten sprechen
ich hätt gern für meine arbeit etwas mehr aber da gibt es eigentlich echt nichts zu meckern
Viele Angebote für neue Mitarbeiter den Standort und andere Abteilungen kennen zu lernen. Zusätzlich übernimmt die Firma die Fahrtkosten zum Bewerbungsgespräch sowie einen Teil der Umzugskosten, wenn man extra für die Arbeitsstelle umzieht. Die Personalabteilung besucht einen innerhalb der ersten Monaten regelmäßig, um zu schauen, ob man soweit zufrieden ist.
Nichts, habe keinen Tag bereut hier angefangen zu haben.
Das Image der Rüstungsindustrie hat sich in Deutschland seit dem Ukraine-Krieg stark verbessert.
Sehr gut. Es werden keine Überstunden erwartet. Eher im Gegenteil, es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter nicht zu viele Stunden machen.
Einwandfrei, immer ein offenes Ohr bei kritischen Themen und hilfreiche Vorschläge.
Sehr freundliche Aufnahme. Kollegen sehr nett. Sämtliche Altersklassen vertreten.
Viele Arbeitsmodelle möglich. Präferiert wird aber 40 Stunden Woche.
Kaum Möglichkeiten als „normaler Angestellter. Sehr geringes Schulungsbudget. (Abteilungsabhängig)
Tarifvertrag
Abteilungsabhängig
Meine Erfahrung ist sehr positiv. Kommt allerdings auf den Vorgesetzten an.
Ein großes Manko. Sehr abhängig von Vorgesetzten und Projekten.
Interessantes Aufgabenfeld, viele Freiheiten
Konsequenter bei faulen MA durchgreifen!
GF verteilt Lob sehr ungleichmäßig, im großen und ganzen i.O
Viele Schlechtreder innerhalb des Unternehmens. Ziehen die Motivation der restlichen Belegschaft stark nach unten.
35h/Woche, Gleitzeit-Modell, Urlaubsanträge werden i.d.R. immer genehmigt. Kein Home-Office möglich
wenige Personen werden stark und proaktiv durch GF gefördert, andere bekommen selbst auf Nachfrage keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Gehalt nicht überdurchschnittlich, bezahlt nach Tarifvertrag Metall. Gehalt wird pünktlich ausbezahlt
Innerhalb der Teams top Zusammenarbeit
Vorgesetzte setzen sich teilweise für Mitarbeiter ein, in manchen Fachbereichen Nasenfaktor stark vertreten
Technik teilweise veraltet, Ergonomie lässt zu Wünschen übrig. Keine höhenverstellbaren Tische, ergonomischen Mäuse/Tastaturen.
Beide Geschlechter gleichermaßen keine Aufstiegschancen im Betrieb
Leider nicht mehr viel.
Der Umgang mit den Mitarbeitern
HR- Führung tauschen
Enormer Druck und keine Kapazität für die Erfüllung der Aufgaben
Besser als früher aber auch hier nur durch den Ukrainekrieg gepuscht.
Gibt es nicht, trotz angebotenem „Mobilem Arbeiten“
Nicht zu empfehlen, je nach Abteilung und Vorgesetzten ist da nichts drin. Man muss schon in Unterlüss tätig sein und dem Chef in den …. Kriechen, dann vielleicht
Das Gehalt ist ok, aber wer sich umschaut, besonders in der Nähe der Schweiz bzw. Süddeutschland wir sehr schnell merken, das es mehr gibt.
Nach außen hui, nach innen …
Jeder schaut nur auf sich.
Wer nicht mehr kann wir abgeschoben…
Gesteuert durch HR aus Unterlüss, hat der eigentliche Vorgesetzte nicht viel zu melden.
Nicht zu empfehlen
Schlechte Kommunikation. Es wird nur gehört was auch gehört werden will. Es darf keine Kritik geäußert werden, man wird sofort stillgestellt.
Nach außen hui, nach innen …
Die Aufgaben wären interessant, wenn die Kapazität für die Erfüllung gegeben wäre.
Soziale Absicherung ,betriebliche Altersvorsorge
Es gibts keine Punkte zur Kritik
Die Entscheidungwege sind sehr lange
Solide, technisch gut aufgestellt. Soweit ich es beurteilen kann, machen sie vieles richtig.
Naja es ist ein Konzern. Manchmal wird der Elefant im Kreis geführt und keiner weiß so recht, wozu...
Arbeitet weiter an der Optimierung eurer Prozesse und Strukturen. Ums überhebt euch nicht am Auftragseingang!
In meiner Abteilung ist die Atmosphäre hervorragend, was möglicherweise der insgesamt jungen Mannschaft und der derzeit sehr guten Gesamtlage zu verdanken ist. Die Arbeit macht Spaß, die Stimmung ist entspannt, freundlich, produktiv, motivierend.
Ich kann machen, was ich will, solange der Output stimmt.
Durchgetaktetes, bürokratisch sauberes Fortbildungsmanagement. Einfach mal im Intranet schauen, beantragen, natürlich begründen, fertig. Das Angebot ist riedsig. Intern, kostenlos bis extern und kostenpflichtig ist für jeden was dabei und es wird deutlich darauf hingewiesen.
Erstklassig. Ein eingeschworener Haufen. Obwohl sich die meisten kaum besonders lange kennen. Bislang ist mir noch kein "Querulant", kein "Verhinderer", kein "Denunziant" und keine "Petze" begegnet.
Engagiert, anwesend, kollegial, aufopfernd, manchmal mit der notwendigen Strenge unterwegs, aber stets auf Augenhöhe.
Modern, ergonomisch, in gutem Zustand, wie es sich gehört.
Kommunikation ist eine Kunst. Hier ziehen fast alle mit. Insbesondere die Teamleiter sind hinterher, dass Austausch stattfindet. Natürlich ist und bleibt es eine Herausforderung in Anbetracht der Arbeitslast diesem Anspruch immer gerecht zu werden. Aber der Antrieb ist definitiv spürbar.
Man kann über alles reden. Über Geld auch. Ich will es nicht 'Spendierhosen' nennen. Aber wer eine Qualifikation besitzt, bekommt auch etwas dafür. So zumindest bei mir.
Bislang schon. Man wird durchaus ausgelastet. Bisher mit einem geübten Blick auf die eigenen Kompetenzen.
Durch viel zu hohe Arbeitslast gehen die Kollegen sich gegenseitig an
Langsam wird es besser
Kein Homeoffice nur 6 Tage im Monat mobiles Arbeiten möglich
Weiterbildung möglich, Karriere nnur mit Seilschaften
Mehr geht immer
Normal
Siehe oben
Kein Unterschied erkennbar
Kommt auf die Person an
Schlechte und nicht richtig funktionierende IT, überfüllte Büros, kaum Parkplätze
Bunte Bildchen zur Beruhigung, wesentliche Informationen kommen spät oder gar nicht
Eher werden Frauen befördert, da scheint es eine Weisung zu geben
Meine Aufgaben sind langweilig
So verdient kununu Geld.