Werk mit Potenzial jedoch unter schlechter Führung. Da keine Unterstützung auch keine Aufträge
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter auf die man sich verlassen konnte und auch einige Führungskräfte. Die Meister haben immer geschaut, dass es läuft, egal wo man war. Die Kantine und die Zuzahlung des Werks.
Und die Zusatzdinge - Obst, Wasser, Fahrrad
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Werksleitung
Das alles ewig dauert z.B. Hebehilfen oder das Exoskelett
Die offiziälle Informationsweitergabe
Das schwere Heben
Keine Weiterentwicklung beim Arbeiter
Keine Zukunftsaussichten
Keine Investition
Verbesserungsvorschläge
Ein klarer Weg wird benötigt. Gerade gibt es nur eine Richtung - kein Geld ausgeben. Selbst Werkzeug (Spachtel) musste mir selbst besorgen. Genau so geht es auch mit Hilfssachen z.B. sollte ein Exoskelett getestet werden - wird einfach nicht gemacht und auch keine Information darüber gegeben.
Die Werksleitung macht sehr viel kaputt. Als motivierter Mann schafft sie es einem die Motivation zu nehmen, man weis nicht op man gleich kündigen soll oder auf eine Apfindung hoffen soll. Es gab einmal Probleme mit dem Lohn - zu einem Mitarbeiter wurde gesagt, es wird schon nicht am Hungertod nagen und das bei einer Versammlung. Viele sind der Meinung, dass sie nur dafür da ist, damit das Werk geschlossen wird. Selbst bei hohen Marschen die das Werk einfährt gibt es nie etwas positives. Ich bin froh jetzt wo anders eine Arbeit gefunden zu haben.
Einige Führungskräfte sollten besser im Umgang mit Menschen geschult werden, bevor man sie auf die Arbeiter loslässt - teilweise unwürdiges Verhalten mit schreien und drohen (nur 2)
Das Werkstor ist neu, man braucht aber jetzt 20 Minuten um raus zu kommen, da jeder einzeln durchgehen muss und das Tor erst ruhig stehen muss damit der nächste raus kann. Bei 80 Mann im Wechsel und Regen ist das ein riesen Rückschritt zu vorher. Man muss sich auch überall mit einem Chip anmelden es reicht nicht einmal am Tor und an der Arbeit.
Umfragen sollten ernst genommen werden. Man frägt sich warum sich die Stimmung verschlechtert und sagt was es wird aber nichts unternommen und nur auf unwichtigem rumgehackt.
Man hat keinen Fixen Arbeitsplatz und wird an vielen Arbeitsplätzen eingesetzt ... Teilweise springt man zwischen 3 Arbeitsplätzen am Tag. So kann man nichts lernen. Erst richtig anlernen dann der nächste Arbeitsplatz. Wenn man alles kann dann ist es in Ordnung nur dann sollte auch die Entlohnung passen. Andere müssen gar nicht tauschen.
Arbeitsatmosphäre
es gab mal eine Fehlerkultur die wird nicht mehr angwandt. Kollegen TOP - Vorgesetzte bemühen sich eine gute Atmosfäre zu erstellen
Kommunikation
Offizielle Infos kommen erst, wenn die Leute bereits alles erfahren hat.
Kollegenzusammenhalt
Stammtisch mit Mitarbeitern
Work-Life-Balance
Auf Mitarbeiter mit Familie wird mehr Rücksicht genommen als auf Mitarbeiter ohne. Man muss immer zurückstecken. Ein schneller Tag Urlaub oder Schichtwechsel ging meistens.
Vorgesetztenverhalten
Die beiden Meister haben immer versucht alles möglich zu machen und geschaut, dass alles läuft. Allerding sind die oft nicht da. Die Gruppenleiter hat man teilweise nur einmal in der Schicht gesehen (man hatte seine ruhe). Wenn man was braucht musste man ins Büro gehen.
Interessante Aufgaben
die Maschienen
Arbeitsbedingungen
sehr schwer heben von Platten und Konen. Teilweise 25kg pro Stück
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es stinkt manchmal wenn der Ofen aufgeht
Gehalt/Sozialleistungen
andere zahlen mehr, aber man bekommt Zulagen
Image
Werksleitung macht das Image immer schlechter und zieht die Mitarbeiter runter
Karriere/Weiterbildung
gibt es nicht