45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die klar aufgezeigte Hierarchie.
Keine Wertschätzung.
Die psychische und körperliche Ausbeutung jedes einzelnen Arbeitnehmers, weil es zu wenige Mitarbeiter gibt.
Keine Sicherheit im Job.
Kein zukunftorientiertes Handeln.
Kein Karriereaufstieg möglich.
Motivation steigern anstatt den Druck.
Kontrollieren sie die Arbeit der Abteilungsleiter.
Es wird nicht auf das Wohl des einzelnen Mitarbeiters geachtet. Stattdessen wird versucht den größten Profit aus jedem Arbeitnehmer zu ziehen, auf kosten derer mentalen Gesundheit.
Das Image der Firma ist in der ganzen Umgebung bekannt.
Der psychische Stress den man täglich erfährt, führt dazu diesen nicht mehr abbauen zu können.
Eine Sackgasse
Das Gehalt ist für die Arbeit definitiv zu wenig. Gefahrenzulagen werden nicht sofort bezahlt sondern erst nachdem man sich über längere Zeit dort „eingearbeitet“ hat. Allerdings macht man an Tag eins das selbe wie diejenigen die schon länger dort sind.
Respektlosigkeit der älteren Mitarbeiter gegenüber den jüngeren.
Langjährige Mitarbeiter werden genauso behandelt wie neue Mitarbeiter, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Firma hat einen hohen Anteil an älteren Arbeitnehmern.
Ignorant.
Maschinen werden nicht erneuert. Man arbeitet förmlich im Schmutz und mit giftigen Stoffen, welche Krebserregende sind. Aufgeklärt wird darüber jedoch nicht und es werden auch keine gesundheitlichen Prüfungen durchgeführt oder angeboten.
Monotone Aufgaben die kaum Fachkenntnisse benötigen.
Offener Mensch, bei Problemen immer da
Seine Vergesslichkeit
Mehr Zeit in die Azubis
Teilhabe ernst meinen
Man fühlt sich mehr und mehr gegängelt und nicht gut geführt
Mehr auf dem Papier
Wenig Kommunikation seitens Führung
Vergütung nach Tarif, Onboarding vor dem 1. Arbeitstag.
Einarbeitung und Onboarding ab dem 1. Arbeitstag: miserabel. Der Vorgesetzte war nicht über Arbeitsprozesse informiert.
Professionelle Einarbeitung gewährleisten. Onboardingprozess ab dem 1. Arbeitstag überarbeiten und umsetzen. Stellenbeschreibung anpassen. Regelmäßige Feedbackgespräche durchführen. Arbeitsprozesse analysieren, optimieren und anpassen. Dringend an der Mitarbeiterbindung arbeiten und entsprechende Massnahmen umsetzen.
Ich habe eine schlechte Stimmung wahrgenommen. Zu bestimmten Terminen war die Arbeitsbelastung ausgesprochen hoch (Extrem knappe Zeitfenster).
Nur weil es auch nette Kollegen gab, vergebe ich drei Sterne.
Wie bereits erwähnt, habe ich schlechte Stimmung wahrgenommen.
Flexible Arbeitszeiten. Urlaubsplanung war bei uns nur erschwert möglich, da es keine richtige Vertretungsregelung gab. Es war fast aussichtslos, zusammenhängenden Urlaub zu nehmen.
Kann ich nicht bewerten.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Während der Einarbeitungszeit nur sporadische Telefonate mit dem Vorgesetzten. Dieser war nie vor Ort. Angesprochene Probleme wurden nicht ernst genommen. Es gab keine Feedbackgespräche. Bei Entscheidungen wurde ich nicht mit einbezogen. Stattdessen gab es Handlungsanweisungen. Keine Wertschätzung spürbar.
Gute technische Ausstattung.
Einarbeitung und Onboarding ab dem 1. Arbeitstag: miserabel. Entscheidende Rahmenbedingungen und bestimmte Infos zum Aufgabengebiet wurden im Vorfeld nicht thematisiert.
Regelmäßige Abteilungsmeetings. Zuviele Meetings auf Konzernebene.
Vergütung nach Tarif
Eigentliche Aufgabeninhalte wurden im Vorfeld (Vorstellungsgespräch) nicht thematisiert. Ich habe verstaubte Arbeitsprozesse vorgefunden. (Wurde schon immer so gemacht!) Aufgaben einer anderen Abteilung müssten übernommen werden.
Einer Freisetzungswelle folgt die nächste. Leider werden Nearshoring-Aktivitäten so schlecht umgesetzt, dass hinterher die alten Leute weg sind, die Funktion aber in der neuen Struktur nicht funktioniert. Es gibt eine eigene Abteilung für Standortschließungen und Entlassungen in D.
Das Image ist noch OK, leidet aber mittlerweile sehr unter Lieferschwierigkeiten und Preiserhöhungen. Der Wettbewerb schläft nicht.
Jede Woche eine neue Initiative aus Wien, die mit höchster Priorität bis sofort umgesetzt werden muss.
Mit einigen geht es gut, aber im wesentlichen sind noch Leute übrig, die sich schnell genug wegducken können.
Läuft für alle gleich schlecht
Einige bemühen sich
Mittlerweile wird sich um Arbeitssicherheit gekümmert
Es wird übereinander geredet, nicht miteinander. Wer am schlechtesten über andere Redet, wird am ehesten befördert.
Gemäß Tarifvertrag
Läuft für alle gleich schlecht
Die Themen an sich sind schon spannend und vielfältig
Dass ich eine Abfindung erhalten habe.
Bis heute kein ordnungsgemäßes Arbeitszeugnis. Man ist sogar dann überfordert, wenn kaum was zu tun ist. Ist schon lächerlich.
Folgende Bereiche komplett austauschen: Arbeitsvorbereitung, Personalbüro, Materialbeschaffung und Werksleitung.
Alle sind unzufrieden und verängstigt. Jeder versucht dem anderen etwas anzulasten. Es geht bis zur Manipulation und rechtswidrigen Verhalten. Täter halten Ihre Stelle und die Opfer müssen gehen.
Was beworben wird, weicht stark von der Realität ab.
Arbeitszeiten sind ok. Hohe Mobbing Gefahr. Das Arbeiten hier kann dein Leben negativ beeinträchtigen.
Hierfür gibt es keine Zeit. Zuviele Baustellen. Hier jagt jede Katze Ihren Schwanz.
In der Personalakte werden niedere Positionen vermerkt, sodass weniger gezahlt wird. Seit RHI wurde vieles was noch gut getan hat abgeschafft.
Rohstoffe werden teils falsch gelagert und gelangen sogar ins Abwasser. Es werden Unmengen von Altenständen entsorgt. Man hat den Eindruck in einem Drittland zu arbeiten.
Schwierig, da jeder versucht seinen Hintern aus der Schusslinie zu bekommen. Bei Ungerechtigkeiten schauen alle nur zu.
Mit haben die Älteren hier stets leid getan. Viele wurden mit sehr schlechten Konditionen entlassen, obwohl Sie dem Betrieb über 20 Jahre gedient haben. Das war eine echte Sauerei.
Leere Worte. Kein Rückhalt. Man wird ausgeliefert, wenn Führungskräfte in Schwierigkeiten kommen. Die meisten wirken und handeln, als hätten Sie einen anderen Beruf gelernt. Bewegen sich oft in rechtlichen Grauzonen.
In den Büros war das Arbeiten in Ordnung. Für die Produktionsmitarbeiter eine Zumutung. Die Führung deckt sich natürlich mit Luxus ein.
Viele haben nicht Mal die Grundlage ordentlich zu kommunizieren. Das gesprochene Wort ist oftmals falsch oder Teil einer Intrige. Bei der Führung sind viele Scheinheilige und gespaltene Zungen.
Kommst du nicht aus Urmitz oder bist Österreicher, dann hast du schon schlechte Karten. Die meisten habe zu Hause keine moralischen Werte vermittelt bekommen. Das kommt hier sehr stark zum Vorschein.
Die Grundlagen fehlen hier komplett. Keine Struktur und keine Organisation.
War ein sehr erfolgreiches Unternehmen, mit einer super Kultur und tollem kollegialem Umfeld.
Das nur Lügner in dem Konzern eine Chance auf Karriere haben.
Wenn man selbst fachfremd ist und somit kaum Ahnung hat, dann ist es umso wichtiger, auf die Leute im Unternehmen zu hören, die Ahnung haben.
Innerhalb der Standorte meist tadellos.
War gut, aber die Kunden flüchten vermehrt zur Konkurrenz, wenn es Möglichkeiten dazu gibt.
Leider nur gehäuchelt.
Super motivierte Mitarbeiter in den Standorten. Das Top-Management hat sich aber von der Basis zu weit entfernt und versteht die täglichen Herausforderungen nicht mehr.
Es wird großer Wert auf die Schulung der Führungskräfte gelegt. Leider betrifft das nicht das Top-Management.
Von oben kommen wenige Informationen. Offene Entscheidungsfindung ist leider nur eine leere Worthülse.
Viele Lügen werden zur Wahrheit erklärt. Wenn das Lügengerüst zusammenstürtzt, rollt halt wieder ein Kopf und es geht gleich weiter.
Eigentlich nicht mehr viel. Die Kollegen geben Halt.
Der Betriebsrat ist stark und kämpft für die Mitarbeiter.
Leitdende Mitarbeiter werden über Nacht rausgeworfen. Die anderen warten seit Monaten, ob sie jetzt auch fliegen oder nicht. Umstrukturierung! Klima zwischen Wut und Gleichgültigkeit.
Selbstherrlicher und autoritären Führungsstil je höher man kommt. Kritische Mitarbeiter werden rausgeworfen. Arbeitssicherheit geht zu Lasten der Mitarbeiter. Verunfallte Mitarbeiter müssen weiterarbeiten und dürfen sich nicht krank schreiben lassen.
Die Geschäftsleitung (in Österreich ansässig) versteht nicht den Unterschied zwischen einem keramischen Unternehmen und einer x beliebigen IT Firma. Mitarbeiter in Deutschland lassen sich nicht führen wie in Indien.
Mitarbeiter einbinden und bei Entscheidungen frühzeitig die Betriebsräte einbinden.
Markt beobachten und auf Kundenwünsche eingehen anstatt Preise anzuheben, während die Konkurrenz günstiger wird.
Die Zentralisierung vieler Prozesse in Spanien ist ein Todesstoß und verwirkt das Vertrauen von Mitarbeitern (korrekte Lohnabrechnung) und Lieferanten (zeitnahe Bezahlung der Rechnungen)
Alte Räume und eine heruntergekommen Fabrikhalle.
Wird gerde gegen die Wand gefahren. Schlechte Zahlubgsmoral und zu hohe Preise. Andauernd werden Werke geschlossen. Auch die, die rentabel sind. Versteht bei uns niemand und hält die Leute in Dauerangst.
Einige wissen nicht, wo sie zuerst anfangen sollen - und andere schieben eine ruhige Kugel.
Wer die richtige Nase hat - kommt weiter.
OK 13. Monatsgehalt (Weihnachtsgeld) und Gewinnbeteiluhung sowie Urlaubsgeld.
Kurzarbeitergeld wird durch Zusatzzahlungen aufgestockt.
Zwischen dem, wie man sich zeigt und dem, wie es ist, liegen Welten.
Es gibt sehr viele ältere Kollegen.
Unterschiedlich. Es gibt klasse Vorgesetzte und andere, die noch mehr Druck machen, als von oben schon kommt. Der Gesamtstil ist autoritär und selbstherrlich, je höher man kommt. Dort fehlen Respekt, Anerkennung und Sicherheit bei der Frage, ob man morgen noch dabei ist.
Alles kein Hochglanz. In der Produktion gibt es viel Staub. Die Verwaltung wurde modernisiert. Sieht aber hinter der Fassade immer noch schäbig aus.
Ausser über Flurfunk erfährt man nichts.
Viele schwere körperliche Tätigkeiten in der Produktion.
Eigentlich schon. Ist halt ein Unterschied ob man in der Produktion Akkord bringen muss oder ob man Projektleiter ist.
da müsste ich tatsächlich ne Woche nachdenken,vielleicht findet sich was
eigentlich alles
Alle Vorgesetzten einschließlich dem Korrupten Betriebsrat entfernen
schlechter als schlecht
eher schlecht als recht
gibts nicht
quasi nicht vorhanden. Wer hier keinen vorgesetzten kennt, der ist und bleibt ne ungefragte Nummer. Ganz Egal wie sehr man sich den Hintern abarbeitet oder wie gut man ist
Gehalt nicht schlecht, für die Arbeit allerdings deutlich zu wenig.
nicht vorhanden
ein paar wenige wirklich gute Kollegen und Mitarbeiter,viele aber auch egoistisch und hinterhältig
Marke Scheißegal.Wenn der Alte Kollege nicht mehr kann wird er eben getauscht.
Vorgesetzte gibt es auf dem Papier,das Verhalten derer erinnert an frühere Tage im kindergarten
am schlechtesten als schlechter.Unterirdisch.Empathie und Wertschätzung fehlanzeige
noch schlechter als schlecht
gibt es nicht,wer vitamin b hat, der kommt gut durch, wer dies nicht hat ist am Ende immer der Dumme!
wäre es bloß halb so interessant, wie es dreckig ist, wäre das der interessanteste Job weltweit
Wie hier mit Mitarbeitern (Menschen) umgegangen wird/wurde übersteigt jedes Vorstellungsvermögen.
Das Unternehmen schließt gerade seinen Standort in Hagen-Halden, was könnte man da noch besser machen.
Ein gutes Beispiel dafür, wie Wertschätzung von eigenen und fremden Arbeitskräften, Umweltschutz und Arbeitssicherheit nicht aussehen sollten.
Beides geht eher in Richtung Sonderabfall.
Im Elend vereint, Subunternehmen stellen den Großteil des technischen Personals.
Rauer Umgangston. Blut, Schweiß und Tränen.
Für Außenseiter unvorstellbare Zustände bezüglich Alter und Zustand der technischen Infrastruktur, der Arbeitssicherheit und im Umgang mit Gefahrstoffen. Der Großteil der hier Beschäftigten arbeitet bei vor Ort ansässigen Subunternehmen, unter Bedingungen, die man eher im südostasiatischen Raum oder in Kriegsgebieten vermuten würde.
Rauer Umgangston. Blut, Schweiß und Tränen.
Alle sind mehr oder weniger gleichberechtigt dreckig.
Hier sticht insbesondere der in der Vergangenheit unter Reanimationsbedingungen aufrecht zu erhaltende Betrieb uralter Technik hervor. Interessant ist ebenfalls die tägliche Herausforderung unter Patina befindliche Hautareale wieder sichtbar werden zu lassen.
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