20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man teilweise Homeoffice auch im Vertrieb anbietet.
Das mit zweierlei Maß gemessen wird und gute Führungskräfte leider nur wenige vorhanden sind und externe Führungskräfte oftmals sehr schnell wieder weg sind.
Das man versucht Mitarbeiter zu entwickeln. Das man jungen Mitarbeitern Chancen gibt sich zu entwickeln und Vereinbarung aus Personalgesprächen ernst nimmt. Natürlich kann man nur Mitarbeiter befördern, die dazu geeignet sind. Aber die Maßstäbe für die Bewertung sind teilweise so unfair und leider eben nicht immer messbar.
Oftmals kühl, aufgesetzt und bedrückend. Vor Kunden gibt man sich immer von seiner „besten“ Seite und setzt sein Freundlichstes Lachen auf.
Hat vor allem bei vielen Kunden, grade von Dörfern und Regionen wo viele Filialen geschlossen haben stark gelitten.
In meinem Fall nicht gut. Da ich leider nicht zu den Top-Verkäufern zähle und keinen einfachen Kundenstamm habe (Vertriebler wissen wovon ich spreche) muss ich immer 3-4 extra Meilen gehen, um ein ähnliches Ergebnis zu erreichen. Das stiehlt Zeit und sorgt für mehr Work statt Life.
Grundsätzlich stand für mich Sparkasse immer für Beratung in der Fläche. Stattdessen setzt man nun auf Hochdruckverkauf provisionsstarke Produkte und Filialabbau.
Die Ausbildung in der einer Sparkasse ist trotz allem oben beschrieben, keine schlechte Investition in die Zukunft. Nach einer guten Ausbildung sollte man sich jedoch zeitnah eine andere Alternative Suchen, wenn man Karriere machen möchte.
Ein Tipp. Sollte man mit seinem Gehalt unzufrieden sein sollte man keine Gehaltserhöhung ansprechen oder in einem Personalgespräch einfordern. Hier wartet man teilweise dann 2-3 Jahre auf eine Höhergruppierung die man sich auch erarbeitet haben muss. Oftmals ist man auch nicht korrekt eingruppiert.
Nun der Tipp. Wann man kündigt, wird als erstes die Frage gestellt, was man tun muss, dass man bleibt und wenn es am Gehalt liegen sollte, kann man da auch was machen.
Hier setzen viele andere, auch deutlich kleinere Unternehmen, stärke Zeichen als die Rhön-Rennsteig-Sparkasse.
In meinem Team wirklich schwierig. Es gibt eine Clique in der die Chefin ist. Und entweder man ist „in“ der Clique oder ganz weit „out“. Und ähnlich werden hier auch Kunden verteilt, die sehr stark darüber entschieden, wie erfolgreich man seine Ziele erreicht.
Da älter Kollegen häufig durch den Tarifvertrag mehr Geld verdienen kosten sie dem Unternehmen mehr Kapital, als ein junger Quereinsteiger, der deutlich tiefer eingruppiert wird.
Führungskräfte bzw. Leader wird man oftmals, weil man bestimme Grundeigenschaften mitbringt wie Empathie, gesundest Selbstbewusstsein, Charisma und fachliches Know-How und das man Mitarbeiter entwickeln kann.
Manche Personen können sich noch soviel weiterbilden und Führungsseminare besuchen, werden aber nie zu einer anerkannten Führungskraft, weil bestimmte Attribute fehlen.
Da aber oftmals Führungskräfte ernannt werden, die nicht immer durch o.g. Eigenschaften überzeugt haben, demotiviert man man viele Mitarbeiter oder sorgt dafür, dass Sie kündigen.
Und ja, auch für Vorstände ist es angebracht, Führungsqualitäten und andere Kompetenzen zu besitzen. Hiermit soll sich jedoch nicht der gesamte Vorstand oder Personalleitung angesprochen fühlen.
Alte Technik, alte Ausstattung, Analog statt digital.
Man gibt sich seit Jahren in dem Bereich Mühe. Aber ein Fisch kann sich auch an Land noch so sehr anstrengen Luft zu bekommen und wird trotzdem Ersticken. Wenn man grundlegende Ansätze nicht endlich überdenkt, verliert man die letzten Starken Vertriebler die nicht an Bäumen wachsen und ersetzt Sie durch Quereinsteiger.
Aus meiner Sicht kaum gegeben. Dies gilt auch für teilweise jahrelang gestandene Mitarbeiter, die nach Belieben versetzt werden. Natürlich immer „freiwillig“. Getreu dem Motto: es war deine Entscheidung 50 min länger auf Arbeit zu fahren. Du hättest auch schließlich einen Aufhebungsvertrag unterschreiben können.
Ich kann nur für den Vertrieb sprechen. Es ist jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr das gleiche Spiel. Natürlich sind die Kundengespräche immer anders und die Ausgangslage der Kunden verschieden. Unterm Strich bleibt aber nur das Ergebnis der Provision, gleiche Taktung an Gesprächen und immer mehr Personen, die die Person kontrollieren, die eigtl. das Geld erwirtschaftet.
Es gibt Abteilungen wo Zusammenhalt, Führung, und co. groß geschrieben werden.
Vieles muss doppelt und dreifach gemacht werden da teilweise das Vertrauen fehlt, teilweise (das muss man fairerweise dazu sagen) externe Vorgaben eingehalten werden müssen ... Themen die man vor Monaten für "sich" erledigt hat müssen neu aufgerollt und von vorne durchdacht werden, da sie eben lange liegen bevor es in die notwendigen Gremien geht.
Ihr solltet euch wieder als große Familie betrachen
Hängt stark vom Team ab. Wir hatten in unserem Team eigentlich eine gute Atmosphäre. Nur die Arbeitslast hat da manchmal ziehmlich gedrückt.
Hat *leider* stark gelitten. Ich hoffe die SPK bekommt die Kurve
Schweres Thema. Vor allem die Vertriebler treffen Ihre Kunden ja permanent auch Privat. Ich denke das viele dadurch auch immer wieder nicht abschalten können.
Hängt auch ganz enorm von der Arbeitlung / Gruppe ab
TVÖD ... also im Vergleich mit der Privatwirtschaft ehr nicht soooo pralle
Hm, man engagiert sich zwar ... gleichzeitig wundert man sich (Thema: Filialnetz)
*Viele* fühlen sich als große Familie. Den Zusammenhalt hab ich als sehr gut empfunden
Aktuell etwas schwierig
Auch stark abhängig vom entsprechenden Team. Es gibt absolute Führungskräfte, die richtig was drauf haben und es gibt das krasse Gegenteil.
Sagen wir mal: "auf dem Weg der Besserung" ;)
Auch hier: Hängt stark vom Team ab. Allerdings gilt ehr generell das "Need to Know" Prinzip. Man erfährt genau so viel wie die Führungskraft es als ausreichend empfindet.
Ja, kann man nichts negatives sagen
Bankenumfeld war ein spannendes Thema
Das es auf vielen Ebenen aktuell wirklich Verbesserungspotenzial gibt und die Chance für Veränderung vorhanden ist.
Das man nur eine Nummer ist. Solange man Leistung bringt oder Führungskräfte in allem bestätigt hat man ein ruhigeres Leben. Sollte aber die Leistung abfallen muss man sich ständig und immerzu rechtfertigen.
Zudem sind die 4 positiven Bewertungen innerhalb von 1 Monat hier auf Kununu stark zum schmunzeln und innerhalb der Firma ein starkes Thema gewesen, weil es einfach nicht den Tatsachen entspricht. Natürlich gibt es überall verschiedenen Ansichten, aber das Unternehmen wurde hier bewusst sehr stark gepusht.
Die Mitarbeiter am/im Markt/Vertrieb nicht ständig so extrem unter Druck setzen. Allerdings ist es mittlerweile nicht mehr nur am Markt so sondern auch in vielen Abteilungen. Und wer keine überdurchschnittlich Leistung mehr bringt sondern im Mittelfeld liegt, wird extrem unter Druck gesetzt.
Für manche mag es schön sein. Für viele ist es aber ein Krampf zu allem Ja und Amen zu sagen und ständig seine Vorgesetzten zu bestätigen. Am Markt gibt es Kleingruppen die sich verstehen.
Hat sich sehr stark verschlechtert in den letzten 5 Jahren bei Kollegen, ausgeschiedenen und vor allem auch spürbar bei Kunden. Es haben so viele gute Kollegen gekündigt und das Handtuch geworfen. Auch Vertriebsstarke, weil das Thema Wertschätzung ein Fremdwort ist. Sehr viele Stellen blieben Unbesetzt, weil man einfach keine neuen Leute mehr findet u.a. weil man weiß, welches Klima bei Rhön-Rennsteig herrscht.
Hier muss man schon sagen, dass es viele Vorteile gegenüber anderen Arbeitgebern gibt. Ob 32 Tage Urlaub oder Gleitzeit die man auch abbauen darf.
Allerdings ist man häufig an Stunden aufbauen, wenn man die Ziele nicht erreicht, mit dem Hinweis der Vorgesetzten das man sich einfach eher ausstechen soll, aber gerne weiter arbeiten darf.
Wird kaum gefördert und wenn nur durch Kontakte. Hier wird nicht fair besetzt sondern viel mehr nach Namen oder Gesicht entschieden.
Das Gehalt ist im Tarifvertrag eindeutige geregelt. Jedoch wird man bewusst über Jahre falsch eingruppiert. Ist man hier zu hartnäckig oder fordert in zu jungen Jahren eine richtige Eingruppierung steht man auf der Abschussliste und bekommt die Aussage, dass andere Kollegen schon viel länger auf die richtige Eingruppierung warten. Vielen Dank auch für nichts.
Die Teams hat man durch die Zielsysteme gesprengt. Es gibt so oft Neid und Misskunst und eine Person wird ausschließlich daran gemessen, wie stark sie im Verkauf ist.
Wenn die älteren Kollegen Leistung bringen ist es ok. Strauchelt man allerdings mal 1 Jahr oder sogar 2 Jahre hat man nichts zu lachen und die Leistungen aus der Vergangenheit haben dann keine Bedeutung mehr.
In Meinem Fall besonders schlecht. Und in vielen anderen Filialen auch. Alleine die Tatsache, dass ich mein Geschlecht nicht angegeben habe, da ich Angst habe man könnte sonst eher raus bekommen, wer ich bin, spricht denke ich für sich.
Wer nicht auf einer Spur mit der Führung ist hat nichts zu lachen. Kritische Stimmen möchte man grundsätzlich nicht hören sondern nur Bestätigung und Nicken für alle Entscheidungen. Auf allen Ebenen ist man leider kaum Kritikfähig und man bekommt es zu spüren, wenn Verbesserungsvorschläge nicht im Sinne der Vorgesetzten sind.
Man möchte sich hier seit Jahren verbessern. Allerdings war es unter dem alten Vorstandsteam/vor der neuen Vorstandskollegin die jetzt Vorsitzende ist besser.
Leider gibt es kaum Abwechslung und jeder Tag ist gleich und verläuft nach dem selben Schema. Solange man seine Zielkarten erfüllt und seine Wochen/Monatsziele erreicht ist es dahingehend interessant, ein ruhiges Dasein zu haben und sich nicht ständig rechtfertigen zu müssen.
Produktiv
In der Region werden unter anderen Vereine und Kultur gefördert
Gehalt pünktlich, homeoffice
Wer will bekommt die Möglichkeit
Passt, Tvöd
In den neuen Filialen geht’s papierlos zu
mit manchen Personen kann man besser arbeiten, als mit anderen
Mischung ist gut, man kann sich an sie wenden
Auch hier sind es alles nur Menschen, fühle mich wertgeschätzt
Neue Filialen gebaut, die Technik finde ich top
Regelmäßige Rundinfos, aber der Buschfunk ist zügig
Meistens schon, sonst könnte ich ja gehen
Sozialleistungen sind gut.
Es ist nicht jeden Tag gleich. Aber meistens passt es.
zeitliche Flexibiltät ist absolut gegeben, Möglichkeit von Home Office
öffentlicher Dienst (Fluch und Segen in Einem), pünktliche Bezahlung nach Tarif
E-Autos als Firmenfahrzeuge
Mit den allermeisten Kollegen kann man sehr gut zusammenarbeiten.
Es gibt viele ältere Kollegen, die gerne auch ihr Wissen weiter geben.
sind je nach Bereich unterschiedlich, man bekommt aber was man zum Arbeiten braucht in jedem Fall, kaum Großraumbüros
Der Flurfunk ist meistens schneller.
Durch die Digitalisierung und die Veränderung in der Bankenwelt bleibt es immer wieder spannend. Natürlich gibt es auch Aufgaben die weniger Spaß machen.
Familienfreundlich, sozial, mein Team, abwechslungsreiche Aufgaben machen Spaß, langfristige Kundenbeziehung, Kundenorientierung ,
pünktliches Gehalt,
Noch mehr für die Umwelt tun.
Geschwindigkeit in Prozessen erhöhen.
Gutes Klima innerhalb des Bereiches, wir helfen und respektieren uns, feiern gemeinsam Erfolge und sind zusammen sportlich aktiv.
Manche Kollegen meckern immer, leider.
Flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, Urlaub zur Kitaschließzeit, in den Schulferien und zu Brückentagen, Kurzzeitpflege
Wahl bei der Teilzeithöhe und deren Lage
32 Tage Urlaub
Was will man mehr?
Alle Wege sind offen, wenn man das will.
Weiterbildungen in Abstimmung mit Vorgesetzten.
Tarifvertrag, Vermögenswirksame Leistungen, Zielsystem, Weihnachtsgeld, betriebliche Krankenversicherung und die Altersvorsorge bei der SV und ZVK
Das Gehalt kam immer pünktlich.
Ein Fahrradleasing habe ich auch.
Wir haben sogar einen Nachhaltigkeitsbeauftragten.
Danke an alle Kollegen in guten und in schlechten Zeiten.
Wir sind ein super Team! Die vielen tollen Events: Sommerfeste, Weihnachtsfeier, Telefonpartys mit euch sind klasse!
Wir ergänzen uns gegenseitig, achten uns.
Wir haben mega große Bildschirme, IPads, höhenverstellbare Schreibtische, coole Bürostühle, tolle neue Filialen in Zella-Mehlis, Schmalkalden, Breitungen ..
Der Buschfunk ist manchmal schneller als die offizielle Info., die Kollegen sind halt sehr gut vernetzt.
Da passen genug drauf auf Vorstand, Führungskraft, Gleichstellungsbeauftragte, Personalabteilung und Personalrat.
Es wird nicht langweilig im Kundengeschäft - neue Technik, Produkte, Konditionen, Gesetze… sehr abwechslungsreich und der Kunde ist auch noch da.
Jeder kann sich weiterentwickeln, wenn man es möchte, ob im Kundengeschäft oder nicht.
sehr gut, man fühlt sich immer Willkommen
Gleitzeit & Homeoffice
innerhalb des Teams/Abteilung gut
Gut, es wurde sich Zeit für persönliche Gespräche genommen und Ideen wurden wahrgenommen.
täglicher Austausch untereinander erleichtert die Arbeit
Je nach Abteilung/Standort gibt es einige Teamausflüge verteilt auf das Jahr. Die Arbeitsatmosphäre ist super und man arbeitet gerne mit Anderen zusammen.
Nach der Ausbildung hat man gute Übernahmechancen. Meistens wird den ausgelernten Azubis die Stelle angeboten, die sie sich auch gewünscht haben. Alleine die Bezahlung nach der Ausbildung könnte verbessert werden. Diese ist nicht schlecht - nur nicht direkt der jeweiligen Stelle entsprechend.
Die Arbeitszeit kann sehr flexibel gestaltet werden und für jede Lebenssituation wird eine passende Lösung gefunden.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und ist nach Tarif geregelt. Die Höhe ist für ein Ausbildungsgehalt sehr gut.
Der Ausbildungsleitung ist es wichtig, dass alle Auszubildenden umfassend betreut werden.
Die Ausbilder vor Ort (in den einzelnen Abteilungen und Standorten) geben sich große Mühe im Umgang mit den Auszubildenden. Man merkt, dass sie Freude an ihrer Arbeit haben.
Ich gehe gerne an die Arbeit.
Je nach Ausbildungsberuf sind die Aufgaben sehr vielseitig und interessant.
Neben dem regulären Einsatz im Unternehmen wird genug Zeit zum Lernen geboten. Sowohl für die Zwischenprüfung, als auch für die Abschlussprüfung wird man im Rahmen von externen Seminaren gut vorbereitet.
In den meisten Abteilungen/ an den meisten Standorten wird man als Azubi sehr respektvoll behandelt. Hin und wieder gibt es einzelne Angestellte, bei denen man merkt, dass sie gegenüber jüngeren Leuten (insbesondere in Ausbildung) weniger Respekt zeigen möchten. Das stellt allerdings die Ausnahme dar und liegt wahrscheinlich mehr an den Personen selbst, als am Unternehmen.
In einigen Teams sehr gut, herzlich und familiär. Doch betrachtet man das Gesamthaus, ist die Stimmung unter den Mitarbeitern sehr gedrückt. Viele haben Angst, ihren Job zu verlieren. Mehr und mehr wird man zum Einzelkämpfer erzogen.
Übernahmechancen in der aktuellen Situation der Umstrukturierung schwer zu beurteilen. Da aber viel Personal abgebaut wird, vermutlich eher kritisch zu hinterfragen. Es werden sehr gerne Angebote auf befristete Stellen gemacht. Die dazugehörige Entlohnung liegt unter dem Branchendurchschnitt.
Bei dem Wunsch nach Weiterbildungsmaßnahmen muss man laut der Aussage anderer Mitarbeiter selbst tätig werden und diese privat absolvieren. Hier wird wenig finanzielle Unterstützung geboten und selbst wenn, ist man zeitlich gebunden. Scheidet man aus dem Unternehmen aus, zahlt man die Förderung zurück.
Gleitzeit auch für Azubis. Rahmenarbeitszeit normal von 7:30 Uhr - 19:30 Uhr. In den Filialen ist man an die Öffnungszeiten gebunden. Das lässt wenig Spielraum für individuelle Gestaltung der Arbeitszeit. Für minderjährige Azubis mit der 1-Stunden-Regelung lt. JuSchG ist es oft schwierig auf die Soll Arbeitszeit zu kommen. Allerdings werden kleine Abweichungen am Ende des Monats ausgeglichen.
Die Ausbildungsvergütung liegt im oberen Durchschnitt und ist tariflich geregelt. Zusätzlich gibt es vermögenswirksame Leistungen, Weihnachtsgeld und betriebliche Altersvorsorge.
Dafür liegt die Vergütung nach der Ausbildung je nach Stelle weit unter den branchenüblichen Löhnen und Gehältern.
Die Ausbildungsleitung gibt sich durchaus viel Mühe mit den Azubi‘s, ist gegenüber allen fair, immer hilfsbereit, gibt klare und konstruktive Kritik und ist auch immer für einen Spaß zu haben. Daumen hoch.
Die Ausbilder vor Ort in den verschiedenen Abteilungen und Filialen sind leider immer mal mehr und mal weniger engagiert/geeignet. Da sollte die Ausbildungsleitung stärker ein Auge darauf haben. Es kann nicht sein, dass Azubi‘s die Filiale wechseln oder mit einem unguten Gefühl zur Arbeit gehen müssen. Ebenfalls sollten manche Kollegen und Abteilungen ihre Einstellung ggü. Auszubildenden überdenken. Jeder hat einmal klein angefangen. Meiner Meinung nach, besteht da noch Handlungsspielraum.
Vermutlich eine Sache der Perspektive. Abhängig von Einsatzort und Kollegen kann der Spaßfaktor variieren. Allerdings ein sehr subjektives Empfinden. Was dem einen Spaß macht, kann dem anderen keinen Spaß machen.
Ebenfalls sehr stark schwankend, je nach Einsatzort. Überwiegend werden verantwortungsvolle und spannende Aufgaben übertragen. Es kommt aber vor, dass man tagelang Ordner und Akten studiert oder gar nichts zu tun hat.
Azubi‘s lernen jede Abteilung und verschiedene Filialen kennen. Das ist für mich ein großer Pluspunkt. Sollte beibehalten werden.
Stark abhängig vom momentanen Arbeitsumfeld. Viele Kollegen und Abteilungen schätzen die Auszubildenden sehr und versuchen sie schon als zukünftige Mitarbeiter für ihren Bereich anzuwerben. Es gab aber auch schon Begegnungen mit Mitarbeitern, die uns Azubi‘s eher als Last sehen und uns dies auch spüren lassen.
Das Arbeitsumfeld - Das Gebäude - Die Leute
Leider der eben angesprochene Punkt, die Ungewissheit der Zukunft.
Ein wenig mehr Möglichkeiten seine Pause im Unternehmen zu verbringen wäre toll. Snackautomaten oder die Kantine reaktivieren.
Wie aus den obrigen hervorgeht ! Absolut zufrieden!
Dies kann ich nur und muss ich leider mit einem Stern bewerten..
Aufgrund von Umstrukturierungen gehen viele Leute aktuell und es werden auch Leute „gegangen“ . Daher bibbert man etwas wenn man an die Zukunft in diesem Unternehmen denkt.
Gleitzeit! Was soll man dazu noch sagen?
In der Berufsschule bin ich der Babo!
Hier wird stets darauf geachtet, dass kein Leerlauf entsteht. Es ist wichtig auch im täglichen Ablauf eingebunden zu werden. Das wird hier getan. Aber auch Eigenverantwortung und Eigeninitiative wird groß geschrieben, man darf und soll sich sogar selbst einbringen, sich selbst Aufgaben suchen und diese erledigen.
Falls man mal einen Fehler macht - so wird stets konstruktiv kritisiert und nicht herablassend oder ähnliches!
Die Kollegen sind einsame Spitze.
Natürlich gibt es hier und Dort Personen die man nicht so riechen kann, aber das ist völlig normal und gehört dazu.
Da lieber so etwas, wo man es direkt merkt als hinterfotziges getue oder? :)
Abwechslungsreich und füllend.
Minusstunden fallen keine an - man kann aber gut Plusstunden sammeln wenn man keine faule Socke ist!
Diese kann man dann einfach mal so zwischen durch schön verbummeln, da legt einem niemand Steine in den Weg.
Siehe oben.
Respektlosigkeiten sind mir in KEINSTER! weise vorgekommen auch das hinter dem Rücken lästern was ich immer gerne verfolge gibt es hier nicht. Zumindest ist mir noch nichts unter gekommen!
So verdient kununu Geld.