Guter Arbeitgeber - Man wird gefördert aber auch gefordert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr fair und mit Kollegen sowie Vorgesetzten immer auf Augenhöhe
Super Produkte und ein sehr gutes Image am Markt
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten (wenn man sie denn einfordert)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation muss besser werden - positive Veränderung werden manchmal missverstanden da sie nicht richtig kommuniziert wurden
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation von oben nach unten muss besser werden
Arbeitsatmosphäre
War eigentlich immer eine super Atmosphäre. Die RIB fühlte sich - zumindest im DACH Bereich - eher wie eine große Familie an.
Viele der Kollegen und Kolleginnen sind miteinander befreundet und treffen sich auch außerhalb des Arbeitsplatzes. Auch gab es immer mal wieder Veranstaltungen wie z.B. das Sommerfest an dem alle bei einem kühlen Getränk zusammenkamen.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war okay, ist aber definitiv verbesserungswürdig. Besonders wenn Entscheidungen vom Management getroffen werden, sollten diese etwas besser an alle Mitarbeiter kommuniziert werden.
Kollegenzusammenhalt
Bisher in keinem Unternehmen einen so guten Zusammenhalt gehabt. Man hilft sich gegenseitig bei Kunden aber auch internen Thematiken. Die älteren Kollegen geben Ihr Wissen an die jüngeren weiter und die jüngeren bringen frische Ideen mit. Besonders im Vertrieb ein extrem guter Zusammenhalt zwischen Kollegen (egal ob jung oder alt).
Work-Life-Balance
Sehr gut - Man kann sich seine Zeit sehr flexibel einteilen. Auch wenn man wegen privaten Terminen mal einen Nachmittag frei brauch, ist dies problemlos möglich. Es gibt zwar immer viel zu tun - aber durch z.B. Gleitzeit kann man diese Phasen eigentlich super wieder ausgleichen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren immer sehr fair.
Natürlich wurden Umsatzziele hoch aber nicht unerreichbar angesetzt - das ist aber in der Branche eigentlich Standard. Obwohl die direkten Vorgesetzen sehr beschäftigt waren, hatten Sie eigentlich immer ein offenes Ohr für einen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bei der RIB waren echt super interessant. Die Kunden des Unternehmen kommen aus den verschiedensten Bereichen und haben die verschiedensten Schwerpunkt - das macht die Arbeit super interessant! Die angebotenen Produkte - von der normalen Ausschreibung bis hin zur mobilen Baustellenlösung - sind super interessant. Alles in allem wird einem hier nicht langweilig.
Gleichberechtigung
Im Vertrieb noch sehr männlich geprägt, in anderen Bereichen aber immer mehr Frauen in Führungspositionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Sie sind eine wichtiger Bestandteil des Teams und halfen uns jüngeren Kollegen oft bei Fragen und Unsicherheiten.
Arbeitsbedingungen
Es ist zwar immer viel zu tun, aber durch den großen Zusammenhalt lässt sich das alles bewältigen. Auch kann man sich immer Unterstützung einholen wenn man diese braucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Generellen sind Gehalt sowie Benefits bei der RIB gut. Das Unternehmen bietet zusammen mit Schneider Electric eine Vielzahl von Plattformen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter an. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit Aktien der Muttergesellschaft zu kaufen und sich damit direkt am Erfolg der Firmengruppe zu beteiligen. Das Gehalt hängt - wie eigentlich überall - vom Verhandlungsgeschick während des Bewerbungsprozesses ab.
Image
Die RIB ist Marktführer für Bau- und Planungssoftware. Davon profitiert man - zumindest im Vertrieb - sehr. Die Firma hat bei Kunden einen sehr guten Stand und ist teilweise auch über die DACH-Landesgrenzen hinaus bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Bin damals als Quereinsteiger (Erfahrungen im Vertrieb - keine Erfahrungen mit Bausoftware) bei der RIB Software eingestiegen. Bedeutet, ich musst vieles lernen bzw. mir neu aneignen. Egal ob von Seiten HR, Vorgesetzten oder Kollegen - es wurde einem immer weitergeholfen. Intern wurde viele verschiedene Schulungen (von externen sowie internen Trainern) organisiert. Man kann sich auch immer in andere Bereiche einarbeiten oder z.B. bereichsübergreifende Projekte mit gestalten. Karrierechancen gibt es hier definitiv - liegt aber auch wieder an einem selbst was man draus macht. Plus: Sehr gutes Onboarding und (in meinem Fall auch Offboarding)