12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite seit über 5 Jahren bei Kerzen Wenzel und bin insgesamt sehr zufrieden. Das Unternehmen ist stets bemüht, sich kontinuierlich zu verbessern. Schwachstellen wurden erkannt und werden Schritt für Schritt angegangen, was zeigt, dass das Management offen für Veränderungen ist. Natürlich gibt es noch Bereiche, die optimiert werden müssen, aber ich bin zuversichtlich, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist.
Es hat absolut nix Konsequenzen. Man kann machen, was man will.
Führungsstil. Dass man tatsächlich denkt, man kann so weiterbestehen.
Marketing aufbauen. Image pflegen. Freundlicherer Umgang. Effizienter kommunizieren. Besser strukturieren. Mitarbeiter mit Potenzial halten und fördern bzw Verantwortung übergeben. Wertschätzung. Besser führen.
Niemand ist so richtig motiviert und das merkt man. Leute gehen und werden nicht ersetzt. Rest muss die Arbeit auffangen.
Gibt nichtmal ordentliche Strategien und Umsetzung. Alles so Wischiwaschi larifari und da wundert man sich drüber, dass Umsatz weniger wird. Image nach außen wie innen recht schlecht. Dass man sich bei der Konkurrenz so lange halten kann, ist ein absolutes Wunder. Wer Geld verdienen will, muss Geld gezielt in die Hand nehmen.
Gibt es nicht.
Man möchte viel Leistung für wenig Geld.
Naja, mal so und mal so. Manche liefern einen gerne ans Messer und sind auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Keine Ahnung. Die Jungen bleiben meist nicht lange.
Sollten dringend mal was über modernes Führungsmanagement lernen. Der Eine schreit nur und ist stur wie ein kleines Kind. Der Andere kann sich nicht wirklich durchsetzen. Kein-Bock Mentalität ist auch hier angekommen.
Wer schreit hat nicht zwangsläufig Recht. Dauernd kommen Mails mit zig Anweisungen. Man verliert den Überblick. Auch die Art und Weise wie kommuniziert wird, ist verbessungsbedürftig.
Da wäre so viel Potential, aber sie stehen sich bei vielem selbst im Weg.
Die Entwicklung ist sehr positiv. Es wird an Verbesserungen in vielen Bereichen aktiv gearbeitet. Man will in allen Bereichen besser werden.
Es gibt einen ausgeprägten "Flurfunk". Manchmal wäre mehr Diskretion angebracht. Zumal das wenigste der Wahrheit entspricht. Dies findet man jedoch in vielen Unternehmen
Wenzel muss noch mehr daran setzen weg von Papier zu kommen.
Ist wie überall von Team zu Team unterschiedlich. In meinem Team ist sie super.
Leider noch negativ aus der Vergangenheit geprägt. Aber die Bedingungen und das miteinander verbessern sich stetig. Insbesondere der neu eingestiegenen GF sorgt hier für frischen, positiven Wind.
Wenn man sich im Team abstimmt ist eigentlich Urlaub oder Freizeitausgleich immer möglich. Ansonsten herrscht Gleitzeit.
Weiterbildungen und Fortbildungen sind möglich. Man muss jedoch den Vorgesetzten darauf ansprechen. Abgesehen davon gibt es auch interne Fachspezifische Schulungen.
Denke das ist absolut im normalen Bereich.
Es wird stetig an neuen Produkten gearbeitet, um nachhaltiger zu sein.
Bei uns in der Abteilung sehr gut.
Man erkennt noch einen Unterschied zwischen alter und neuer Generation. Aber die “alten” lassen sich nach und nach mitreißen.
Oftmals Abteilungsdenken und dadurch werden wichtige Informationen nicht komplett geteilt. Daran muss noch gearbeitet werden.
Ich bin mit meinem Bereich total zufrieden. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben, die je nach Saisonalität anfallen.
Die Entwicklung ist sehr positiv. Es word an Verbesserungen in vielen Bereichen aktiv gearbeitet.
Es gibt einen stark ausgeprägten "Flurfunk". Manchmal wäre mehr Diskretion angebracht. Dies findet man jedoch in vielen Unternehmen.
Wenzel muss noch mehr daran setzen weg von Papier zu kommen.
Ist wie überall von Team zu Team unterschiedlich. In meinem Team ist sie super.
Leider noch negativ aus der Vergangenheit geprägt. Aber die Bedingungen und das miteinander verbessern sich stetig. Insbesondere der neu eingestiegenen GF sorgt hier für frischen, positiven Wind.
Wenn man sich im Team abstimmt ist eigentlich Urlaub oder Freizeitausgleich immer möglich. Ansonsten herrscht Gleitzeit.
Weiterbildungen und Fortbildungen sind möglich. Man muss jedoch den Vorgesetzten darauf ansprechen.
Denke das ist absolut im normalen Bereich.
Neue innovative Prof
Bei uns in der Abteilung sehr gut.
Man erkennt noch einen Unterschied zwischen alter und neuer Generation.
Oftmals Abteilungsdenken und dadurch werden wichtige Informationen nicht komplett geteilt. Daran muss noch gearbeitet werden.
Ich bin mit meinem Bereich total zufrieden. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben, die je nach Saisonalität anfallen.
Man ist nicht arbeitslos.
Zuviel Druck, Stress, es wird Zuviel geschrien, teilweise keine Menschlichkeit
Sollten ruhiger werden ,Mitarbeiter motivieren und nich auseinander nehmen und das noch vor allen Leuten. Mehr Vorarbeit und Hilfe untereinander.
Eher schlecht als recht.
Das Image der Firma ist im Keller. Wenn draußen gefragt wo arbeitest du und du nennst dann den Namen dieser Firma hört man öfters "oh mein Gott; nichts besseres gefunden.
Unverschämt finde ich das man einige Leute erst am Hintern le.... muss und einige male nachfragen muss ob der Urlaub genehmigt wird. Erklärung das dein Partner zu diesem Zeitpunkt auch Urlaub hat wird nicht zur Kenntnis genommen. Das Spiel keine Rolle.
Keine Ahnung.
Es gibt eine Ungerechtigkeit . Wenn man bedenkt dass Leute schon lange Zeit in der Firma arbeiten (einige Jahre) und noch nicht mal 12 Euro bekommen haben und jetzt kommt ein neuer Mitarbeiter und bekommt gleich am Anfang das gleiche Geld. 12 Euro. Viele sind damit unzufrieden .
Ist ok
Mitarbeiter die sich schon länger kennen da ist es ok. Alls neuer dauert es etwas.
Teilweise gut. Manche nehmen auf ältere Rücksicht manchen ist es egal.
Teilweise in Ordnung. Geschäftsleitung-verhalten unter aller Würde. Einer nur am schreien. Untereinander keine Einigkeit.
Teilweise katastrophal. Als neuer wirst du ins kalte Wasser geworfen.
Sehr dürftig. Verbesserungsbedarf dringend notwendig.
Zum Teil
Vielfältiges Arbeiten.
- tolle Produkte und viel Potential für neue Ideen und deren Umsetzung
- Mitarbeiter haben Ideen und Fähigkeiten, die man super nutzen kann
- Gehalt kommt immer pünktlich
- Massagen gegen Überstunden mit externem Physiotherapeuten
- Kaffee und Mitarbeiterevents
- Es wird nur über Probleme gejammert, statt aktiv dagegen vorzugehen.
- Manche Mitarbeiter haben Narrenfreiheit, ohne das Einhalt geboten wird
- notwendige neue Prozesse werden absichtlich blockiert und behindert, weil die Einsicht fehlt, dass neue Strukturen dringend nötig und wichtig sind. Hier herrscht leider noch das Motto: einen Schritt nach vorne und drei wieder zurück.
- Einigkeit der Geschäftsführung
- Konsequenzen für Nichteinhalten der Strukturierungsprozesse
- Kommunikation positiver gestalten
- Imagepflege
- Strukturen definieren und auch leben, ohne dauernd Rückzieher zu machen.
Büro soll umgebaut werden. Digital ist noch Luft nach oben. Vieles wird noch ausgedruckt und es wird mit Papier gearbeitet.
Außen und innen leider aktuell gar nicht gut. Es gibt keine PR Abteilung oder richtiges Marketing, das dem entgegenwirken könnte. Darunter leiden auch echt tolle Produkte, weil wenig Werbung bzw. Infomaterial zur Verfügung steht. Gleiches gilt für Mitarbeiterinfos. Gibt nicht mal einen Einarbeitungsplan.
Funktioniert gut, man kommt auch mal Samstag zum Arbeiten rein, wenn viel los ist. Richtig wertgeschätzt wird das aber nicht wirklich. Arzttermine kann man auch mal während der Arbeitszeit wahrnehmen, Gleitzeit macht es möglich.
Man muss ja nicht gleich teure Coaches einladen, aber regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter wären schon hilfreich, wie z.B. Englischkurse oder Produktschulungen. Auch sollte es weitere Schulungen mit dem neuen ERP System geben, da hier nicht alle auf dem gleichen Stand sind, was die negative Meinung zum System nur verstärkt.
Gehalt immer pünktlich. Ist immer Verhandlungssache. In der Produktion generell Mindestlohn.
Abteilungsabhängig. Sobald eine bestimmte Person dazu kommt, ist es wieder unnötig kompliziert und stört den Zusammenhalt.
Nicht wirklich beurteilbar, denn es gibt wenig junge bzw. Neue Kollegen mit denen man es vergleichen könnte.
Durchwachsen von Abteilungen abhängig. In manchen Bereichen absolute Katastrophe. Daran sollte dringend gearbeitet werden. Konsequenzen sollte es immer in beide Richtungen geben. Rumschreien ist definitiv nicht die beste Taktik, um Mitarbeiter zu motivieren oder gar in der Firma zu halten
Man hat alles was man braucht, um seine Arbeit zu machen. Bei manchen Dingen wird wohl sehr gespart, aber das ist wohl schon deutlich besser geworden.
Fehler werden gerne kommuniziert. Wichtiges erreicht nicht alle Instanzen gleichermaßen. Eher ein Gegeneinander statt Miteinander.
Alle werden gleich gut/schlecht behandelt.
Potential ist definitiv da, allerdings fehlt die nötige Struktur dahinter.
Mitarbeiter werden mit Kameras bzw. Arbeitsstätte überwacht, unter Druck gesetzt. Verhalten von Vorgesetzten und Führungskräften ist herablassend und Menschen verachtend, auch hintenrum.
Ist möglich, mal spontan freizubekommen.
Nicht gut, jeder für sich.
Bossing ist hier die Bezeichnung, schwer einschätzbar.
Nicht organisiert, ohne Betriebsrat, bestimmt auch nicht gewünscht.
Einseitig von oben herab
abwechslungsreich
Lohn ist fair. Schöne Kerzen
Arbeitsabläufe und EDV Systeme seit 20 Jahren unverändert. Verhalten der Führungskräfte Katastrophe
Auf Bedürfnisse von Mitarbeitern eingehen.
Verhalten und Wertschätzung Mitarbeitern gegenüber ändern. Führungskräfte auch ausbremsen wenn sie zur Familie gehören
Mitarbeiter werden ständig überwacht und unter Druck gesetzt. Lachen und wohlfühlen ist nicht erwünscht. Man soll hier einfach nur arbeiten. Verhalten von Vorgesetzten und Führungskräften ist teilweise herablassend und Menschen verachtend. Jeder arbeitet hier gegen jeden und schwärzt jeden hintenrum an. Teamgeist ist hier ein Fremdwort. Chefs sind untereinander total zerstritten, das wirkt sich auch auf das arbeitsklima aus.
Work Life Balance ist hier ein Fremdwort, Überwachung steht an erster Stelle.
Handys dürfen während Arbeitszeit nicht aus Tasche geholt werden. Alles sehr bürokratisch
Kenn hier niemand
Will wahrscheinlich keiner hier machen.
Noch das beste an dem Laden
Kommt auf die Abteilung an. Überwiegend jeder gegen jeden und jeder versucht den anderen schlecht dastehen zu lassen
Nicht besser als mit jüngeren
Teilweise eine absolute Frechheit. Man zählt als Mensch nichts
Es gibt einen Tisch und einen Stuhl
Die Kommunikation ist einseitig von oben herab
Ja
Gibt es einige
So verdient kununu Geld.