17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine - Der Bewerbungsprozess war hervorragend organisiert und sehr professionell gestaltet. Das Bewerbungsgespräch empfand ich als angenehm und inspirierend, da es mehr wie ein kollegialer Austausch auf Augenhöhe wirkte.
Kommuniziert mit Bewerbern, auch wenn sie über 50 Jahre alt sind und lasst nicht KI entscheiden.
- Bewerbungportal einrichten
- Struktur in den Bewerbungspozess bekommen
- zeitnahe Rückmeldung
- man sollte sich auch als potenzieller Arbeitgeber mit dem Lebenslauf beschäftigen und nicht erst beim Gespräch vor Ort wild darin herum blättern und dann als Leiter der Personalabteilung lediglich nach den Hobbies fragen
- keine Lästereien über andere Kollegen oder Abteilungen
- klarer Ablauf vor Ort, Empfang war chaotisch
Es war komisch in einem Raum zu sitzen und zuzuhören wie über den Vorgänger der Stelle gelästert wurde. Es war mehr als peinlich. Gestern (26.10.2021) habe ich nun nach über 1,5 Jahren zufällig gesehen, dass die Stelle schon wieder vakant ist im Unternehmen. Ich denke einfach, dass das Arbeiten dort so ähnlich wie mein Vorstellungsgespräch sein muss - man will dort einfach nicht bleiben. Eigentlich mache ich so etwas nicht, aber irgendjemand muss endlich einmal Courage zeigen. Das sollte man eigentlich bei allen Arbeitgebern dieser Art machen.
Absagen senden - auf telefonische Nachfrage hieß es nach drei Monaten die Stelle sei noch nicht besetzt und der Prozess dauere noch an. Die Nachfrage über einen Angestellten in der Firma hat dies bestätigt. Nach einer weiteren telefonischen Anfrage erfolgte die selbe Aussage. Eine Absage wurde nie gesendet
Liebe HR Abteilung, so wird das nichts. Eine Firma mit Ihrem Namen sollte es doch schaffen mit EINEM Auswahlverfahren eine Stelle zu besetzen. In der Schule würde man sagen: „Setzen 6“!
Während eines Auswahlverfahrens sagt man keinem Bewerber ab, sind seine Unterlagen noch so schlecht!
Ich habe mich bei 5 Firmen für exakt den gleichen Job/Beruf beworben. Von Richard Wolf kam eine Eingangsbestätigung und 4 Wochen später die Absage. Von allen anderen wurde ich jede Woche über den Status des Auswahlverfahrens informiert. Drei haben mich eingeladen und drei gaben mir eine Zusage. Ich hatte die Wahl - Sie nicht! - Setzen 6!
Zwei Gespräche gehabt, nach dem zweiten hieß es, man meldet sich kommende Woche. Da nichts kam (was ja mal passieren kann) habe ich selbst angerufen.
Reaktion (in sehr herablassendem Ton): "Das tut mir jetzt natürlich unglaublich leid, ehrlich gesagt habe ich Sie total vergessen und gar nicht mehr an Sie gedacht weil ich so viel zu tun habe. Ich wollte Ihnen schon länger sagen, dass wir uns für jemand anderen entschieden haben, aber das hat sich jetzt ganz kurzfristig ergeben..."
Ohne Worte
Ich habe mich bei Richard Wolf per E-Mail beworben. Dann kam lange Zeit nichts, nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Circa einen Monat später bekam ich dann eine E-Mail, dass sich der Prozess noch verzögern würde, auch aufgrund der Urlaubszeit. Das sah für mich schwer nach einer Ausrede aus.. Weitere zwei Monate später habe ich immer noch keine Rückmeldung bekommen - sehr schwach. Die Stellenanzeige ist mittlerweile nicht mehr online, also wäre auch eine Absage nett gewesen.
Vielleicht erst denken, dann Stelle ausschreiben ?
ich wurde zwei Wochen nach dem finalen Gespräch zu einem weiteren Gespräch eingeladen um mir den Job ganz spezifisch aufzuzeigen. Warum? Um mir ein Tag nach diesem Gespräch eine Absage zu erteilen. Der Grund? Wenig Berufserfahrung. Hat man das vor dem Gespräch nicht gewusst?!. RW - das geht bitte besser!
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