19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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HVV-Ticket wird vollends bezahlt, Weihnachtsgeld bzw. 13. Gehalt, pünktliche Bezahlung am Ende des Monats, die Lage ist direkt am Hamburg Hauptbahnhof, eine Küche ist dabei mit Kühlschrank und Mikrowellen, gratis Wasser, Wellpass, betriebliche Altersvorsorge...
Hauptsächlich alles andere. Die Kommunikation ist miserabel, die Mitarbeiter sind allgemein eher überfordert & überarbeitet, es gibt nicht viel Empathie hinsichtlich Krankheit/Schwangerschaft/Unfälle (kommt wie immer auf Abteilung an), wenig Mitarbeiter-Events außer Weihnachtsfeier wo man sich auf den Rücken klopfen kann weiter in diesem Unternehmen gearbeitet zu haben, keine Weiterbildung, kein Diensthandy, in der Ausbildung sitzt man nur in einer Abteilung um zum Sales Manager erzogen zu werden trotz der Werbung dass man durch mehrere Abteilungen geht und eine wirkliche Personalabteilung existiert nicht in Hamburg, sondern bloß der Vorgesetzte. Wenn man den erst zu fassen kriegt, natürlich.
Wie in vielen Unternehmen kommt es darauf an auf die Abteilung. Aber allgemein ist es eher eine negative Arbeitsatmosphäre. Nichts ändert sich und wenn sich etwas ändert, dann ins Fragliche. Viele Aufgaben auf eine Person, manchmal gibt es nichts.
Es wird eher sich lustig gemacht über Rieckermann. Nicht nur über die Hamburger Zentrale, sondern auch die Auslandsbüros. Man hat ja keine Ahnung was tatsächlich da alles passiert. Hoffnung auf Verbesserung ist fraglich.
Jede Abteilung entscheidet Home Office selbst. Allgemein findet die Geschäftsleitung das jedoch nicht so gut... Da muss man Glück haben. Persönlich hatte ich Glück bisher, jedoch habe ich gehört dass an sich die meisten Abteilungen es nicht so gern sehen außer am Freitag. Am Freitag ist nichts mehr los. Kernarbeitszeit ist 9 Uhr - 16 Uhr.
Es gibt 3 Mülleimer in der Küche und in Wirklichkeit wird alles zusammen in den Müll geschmissen beim Feierabend...
Versuch es woanders.
Auch hier wieder: kommt auf Abteilung an! Allgemein ist man so überfordert, dass da wenig Hilfe erwartet werden kann und es wird auch niemand Neues eingestellt. Wenn man jedoch tatsächlich Zeit haben sollte, wird ausgeholfen.
Geschäftsleitung an sich kann man vergessen. Selbst wenn man mehrfach jede 2 Wochen eine E-Mail schreibt mit der Bitte dies und das doch bitte zu machen bzw. zu unterschreiben ist es schwer Anschluss zu finden.
In den jeweiligen Abteilungen kommt es natürlich drauf an. Einige Abteilungen sind berühmt, weil der Vorgesetzte die Mitarbeiter vergraust.
Das ist leider "typisch Rieckermann". Vieles wird nicht schriftlich festgehalten d.h. E-Mail, sondern eher verbal kommuniziert. An sich kein Problem, aber dann erfährt man etwas erst so 2-6 Monate später und fragt sich dann warum das nicht in einer Rundmail kommuniziert wurde.
Naja. Es ist keine tarifliche Vergütung was gut und schlecht sein kann. Man muss da schon verhandeln. Nicht das A & O und man darf auch nach einer Gehaltserhöhung fragen. Erwarten darf man das jedoch nicht; da wartet man lange.
Tatsächlich das Einzige was ich toll fand sind die Aufgaben. Vielfältig, anders, aber auch Standard. Wenn man mit solch einer "Routine" nicht klar kommt, sollte man womöglich woanders hinschauen.
Das familiäre Wir- Gefühl
Wirklich schlecht? Nichts!
Für Mitarbeitern im Ausland mehr Unterstützung, finanziell und administrativ, im Umgang mit den Sozialversicherungen (RV und KV) bei Rückkehr nach Deutschland zu geben.
Für Mitarbeitern im Ausland wäre eine Beteiligung an der Altersvorsorge wünschenswert. Bessere Aufklärung im Hinblick auf KV, RV für Heimkehrer nach längerem Auslandsaufenthalt sollte ein fester Bestandteil der HR Betreuung sein.
30 Tage Urlaub
Weiterbildungen aller Art möglich wenn sich aktiv dafür eingesetzt wird
Gutes Gehalt, immer pünktlich
Super Kollegen, sehr guter Zusammenhalt auch außerhalb der eigenen Abteilung.
Werden geschätzt
Sehr fair und auf Augenhöhe
Büro könnte eine Renovierung vertragen
Größtenteils spannende Aufgaben
Die Kaffeemaschine
Well… bis auf die Kaffeemaschine und der Standort der Firma alles!
1-2 Mitarbeiter Pro Abteilung mehr.
Zeiterfassung per Chip. (Digitaler Nachweis)
Für kein Gehalt dieser Welt würde ich mich da wieder hin begeben.
Bröckelt seit Jahren. Wir sich auch nicht bessern.
Einstige Katastrophe. Überstunden ohne Ende. Man bekommt keinen Ausgleich, weil es mit dem Gehalt abgegolten ist. Überstunden nehmen wird gar nicht gern gesehen.
Für die Kollegen die 50+ Stunden Arbeiten wird alles gemacht.
Nicht existent!
Unterbezahlt gegenüber dem Volumen an Arbeit.
Mal so mal so.
Die Mitarbeiter merken gar nicht, wie sehr die Firma einen zum schlechterem Menschen macht. Zusammenhalt gibt es nicht.
Egal wie Ineffizient die älteren Kollegen auch sind. Es wird nicht gemacht.
Aussage: Sind ja eh bald nicht mehr da.
Nutzen ihre Positionen aus.
Lösungen für angesprochene Probleme werden gar nicht erst gesucht.
20. Jahrhundert lässt Grüßen
Meh.
Klatsch und Tratsch über Kollegen verbreiten sich binnen 10min, aber das ist leider bei der Kommunikation nicht so.
Schwierig.
Bei Stellenausschreibungen: Junge Frauen werden gar nicht gern gesehen.
Lieber 40+ Oder direkt Männer.
Hauptaufgabe vieler Kollegen ist es 80% des Tages zu lästern. Die übrige Arbeit wird dann den Kollegen die neu oder jung sind abgewälzt .
Nette Atmophäre. Team Zusammenhalt ist als gut zu bewerten. Auch
wenn es hin und wieder Schwierigkeiten mit einzelen Teammitgliedern gibt..ist in jeder Firma so...
Nach aussen ist diese Firma doch eine der ersten Firmen in HH, die für die Exportindustrie interessant ist.
Tolle Haltung zum Thema Homeoffice in der jetzigen Zeit. Jeder kann sich dies einrichten, wie es für dieser Person am Besten paßt. Hin und wieder treffe ich meine direkte Kollegin im gleichen Büro, um Urlaubsvertretung vor- / oder aber auch nach zu besprechen.
Der männliche Nachwuchs wird gut gefördert...bei dem weiblichen Nachwuchs weiß ich das nicht so genau. Eine Kollegin wurde zwar unterstüzt bezgl ihrer Weiterbildung, aber nach ihrer Mutterschaftsunterbrechung / - Urlaub wird dies nicht weiter berücksichtigt ( lt. meinem Kentnisstand...)
Für meine Position kann ich nur anmerken, daß mir bisher alle Möglichkeiten offen standen. Besuch der Lieferanten um diese besser kennen zu lernen + Messebesuche innerhalb Deutschland nach meiner Wahl.
Gehalt kommt immer pünktlich und ist übertariflich!
Wie gesagt. Gesamt gesehen sind wir uns in unserem Team einig, wie Verbesserungen sein sollten. Es gibt aber Teamkollegen, mit denen und deren Arbeitsweise man Schwierigkeiten hat. Das sehe ich aber im Berufleben als "normal" an.
Gegenüber anderen Abteilungen versucht sich unser Abteilungsleiter
stark zu machen und versucht unsere Interessen durchzusetzen.
Innerhalb der Abteilung hält er sich gerne aus Konfilkten, die in allen Firmen mal auftreten, raus. Sein Motto: Klärt das unter Euch. Hilft manchmal nicht wirklich weiter und führt zu Frust.
Nun ja....sitze in einem Büro, das wenig Tageslicht abbekommt. Das Rauschen von Klimaanlagen in anderen Etagen in anderen Firmen kann einem auf die Nerven gehen...auch die Gerüche, die von diesen anderen Firmen ausgehen, führt machmal zu einem gewissen Unwohl sein. Das eigene Büro ist eigentlich gut ausgestattet.
Eher schlecht. Geschäftsleitung beschließt etwas, bis es bei uns ankommt, vergehen teilweise Monate.
Mein Aufgabengebiet finde ich auch nach über 5 Jahren immer noch interessant und abwechslungsreich. Macht einfach Spaß!
Management auswechseln
Uralte Büromöbel, Renovierungsstau seit 20 Jahren oder länger
Können sich nach außen gut verkaufen
Man darf früh kommen und spät gehen. Vertrauensarbeitszeit zu Gunsten des Unternehmens
Eher Karriereende, es sei denn man ist im Vertrieb und geht ins Ausland
HVV ProfiCard zu 100% vom Arbeitgeber übernommen, Gehalt im Branchenvergleich im unteren Drittel, bis auf Direktversicherung keine bAV
Nicht wirklich vorhanden
Nur Abteilungsintern. Außer wird häufig Fingerpointing betrieben.
Werden durchgeschleppt sind aber nicht erwünscht
Seit Ende 2018 deutlich schlechter geworden
Viel Druck, Stress, nicht funktionierende Programme, alte Büros und Ausstattung
Fast nicht vorhanden, außer Flurfunk
Männerdomäne
Aufgabengebiete sind Abwechslungsreich, international und teilweise komplex.
Die Kaffeemaschine ist super.
Keine Vision für die Zukunft.
Gesetze Einhalten
Arbeitnehmerrechte werden ignoriert. 6 Personen in einen Raum für 4 Personen sind nicht ungewöhnlich.
Gibt es nicht.
Ab 55 gibt es keine Gehaltserhöhung mehr.
Unterirdisch
Möbel aus den 80er Jahren auf Teppich aus den 70er Jahren.
Es gibt keine Frauen in Führungspositionen.
Geschäftsführer einsetzen die up to date sind
Es gibt nette Kollegen
Die Firma stellt sich nach außen so genial dar, ist aber ein großer Lästerhaufen
Da kann nichts gegen sagen
Einige werden gefördert, andere müssen kämpfen
Kommt darauf was für eine Position man hat. Frauen werden eher schlecht bezahlt
Ich habe noch nie so einen Lästerhaufen erlebt und bei "Männerüberschuss". Entweder man lächelt alles weg oder es wird sich sofort beschwert, dass man unfreundlich ist, wenn man kontert. Teilweise halten sich da einige Exemplare für was besseres und behandeln andere Kollegen auch so.
Die Vorgesetzten erwarten ein gewisses Engagement, halten sich aber selber nicht daran. Konstruktive Kritik ist nicht möglich
Veraltete Software, veraltete Arbeitsbedingungen... sind gefühlt in den 80ern stehen geblieben
Ist quasi nicht vorhanden
Frauen haben kaum Chancen sich weiter zu entwickeln und werden auch nicht ernst genommen
Kollegenumfeld ist gut. Nette, hilfsbereite Kollegen im In und Ausland.
In meinem Fall war es okay. Ist aber auch anders gewesen.
Man kann sich weiterentwickeln, aber man muss kämpfen.
In meinem Fall
Super.
Sehr viel Respekt.
Mein direkter Vorgesetzter war super.
Gut
Ist gut
Könnte besser sein.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgabe. Aber auch speziell
die Bezahlung ist gut.
Eigentümer in Ruhestand schicken und Geschäftsführer einsetzen die up to date sind
ich bin froh dem nicht mehr ausgesetzt zu sein
Die Firma stellt sich nach außen so genial dar, ist im Inneren aber ein Krankes-Inzest-Gezücht, wo ich nie nie nie wieder sein möchte
Überstunden gab es nicht und der Feierabend in der Mönckebergstr. ist schon hammer
wer reinheiraten will, kann reich werden....
Spitze. Da kann man nichts sagen. Wer also sein Glück im Geld findet und nichts weiter brauch, kann sich hier bewerben
mein Rat: vertraue Niemaden... irgendwie sind die alle miteinander verwandt... Rassisten sind in einigen Führungspositionen installiert.... angeheiratet... versteht sich.
ältere Kollegen, die länger bleiben möchten, bekommen entsprechende Aufgaben
wie gesagt: Blut ist dicker als Wasser... das merkt man genau an dieser Stelle
Veraltete Software / Aufgaben bei denen man nahezu Fehlerfrei arbeiten muss und sich mit internationalem Recht sehr gut auskennen muss...
das ist eine Einbahnstraße...
in manchen Abteilungen, hatten Frauen das Sagen. In Anderen werden Sie keine Chance haben.
Es waren schon wirklich Aufgaben, die herausfordernd waren. Hilfe bekam man aber nur ungenügend und wenn dann man wurde man schief angeguckt.
So verdient kununu Geld.