115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dass man ihn verlassen kann.
Tausch die Führungskräfte aus...
Licht und mehr Schatten
ausgebeutet
hängt davon ab, wem man in den H.. kriecht..
jeder denkt an sich zuerst
Kollegen?
raus ist besser.
hinterhältig und verschlagen
gibt es nicht.
alle werden gleich schlecht behandelt.
wären machbar.
welche Kommunikation???
was ist hier interessant
Das familiäre und man hat für alles Verständnis
Das manche Mitarbeiter nach 15 Jahre im betrieb immer noch so viel verdienen wie jemand der gerade erst neu ins Unternehmen gekommen ist und beide die selben Aufgaben machen.
Steigende Gehälter von Jahr zu Jahr
Es gibt eine sehr gute Kantine und gute Weihnachtsfeier.
dass die o.g. Punkte der Geschäftsführung bekannt sind, aber ignoriert werden.
Tausche die Führungskräfte aus, oben wird gegeneinander und in unterschiedliche Richtungen gearbeitet.
Kaffee, Wasser, Schaukeln frei in roten Großraumbüros, Großzügige Homeoffice-Regelung.
Der Ruf ist weit besser als die Wahrheit.
Nimm dir das "Life" selber, die "Work" kommt automatisch ins Oberwasser in die Nicht-Balance.
Nimm dir was du brauchst, sonst kommt keiner auf dich zu.
Schmerzensgeld wird bezahlt.
Wir haben Solar und Mülltrennung.
Innerhalb einer Abteilung oft gut. Zwischen den Abteilungen, gilt besser nicht.
Wenn sie billig sind können sie bleiben, wenn sie teuer sind werden wir kreativ...
Leider ziellos, planlos, führungslos, verloren.
Schaukeln.
Was gesagt wird, wird nicht gemacht oder gelebt.
Jeder gleich über den Tisch gezogen.
Kann man finden, muss man aber selber finden.
Beste Arbeitskollegen die man sich vorstellen kann, Kantine ist auch super.
Ach ne was ich gut am Arbeitgeber finde... Hm... Kostenlose Parkplätze
Dafür reicht der Platz nicht.
Mehr Personal, mehr Gehalt, Schulungen, 90% der Führungskräfte ersetzen, mehr Menschlichkeit
Lob kommt vom direkten Vorgesetzten schon ab und zu, aber von weiter oben wird man nur runtergemacht.
Das Image ist schon außen gut, von innen schlecht.
Dauerstress, am Abend zu kaputt um irgendwas noch zu machen. Spontan frei weil jemand im strbn liegt? Hahaha, dafür ist viel zu viel zu tun.
Schön unten bleiben...
Immerhin 50 Cent über Mindestlohnt.
Es wird alles weggeschmissen was nicht mehr gebraucht wird, selbst wenn es neue Laptops sind.
Die Kollegen machen das Leben dort lebenswert.
Kann ich nichts zu sagen.
Es wird Arbeit vom einzelnen verlangt, die unmöglich ist. Bsp. 125 Stunden Arbeitsaufwand für einen Tag bei 4 Mitarbeitern. Selbst mit den besten Motivationsreden hat ein Tag nur 24 Stunden...
Es war sehr gruselig und teilweise unmenschlich mit Sachen wo der TÜV seit vielen Jahren abgelaufen ist und wo sich auch schon dran verletzt wurde. Aber es wurde etwas getan um was daran zu ändern.
Juhu man freut sich über schwarze Zahlen und Erfolge vom Unternehmen während man am Minimum lebt.
Ich denke mal es werden alle gleich schlecht behandelt. Da spielt das Geschlecht oder Alter keine Rolle.
Interessant ja, aber unmöglich zu schaffen. An der unteren Nahrungskette geht man ein vor Stress und Arbeit und weiter oben wird gequatscht und Kaffee getrunken.
- Betriebsrat
- Kantine
- Weihnachtsfeier
Abhängig vom Bereich
The Show must go on. Form follows function. Friss oder Stirb.
Homeoffice heißt “mobiles Arbeiten” da billiger.
Abhängig vom Bereich. Im allgemeinen haben Qualifikationen keinen messbaren Einfluss auf die Vergütung, Weiterentwicklung wird nur da vorgetäuscht wo man jemanden ruhig stellen muss.
Seit 3 Jahren gibt man vor an der Vergleichbarkeit von Gehältern zu arbeiten.
Es wird langsam besser.
Ich gehe mit meinen Kollegen durch dick und dünn.
In Zeiten gestiegener Heizkosten erhalten wir alle 10 Jahre ein Stück Feuerholz.
Die wenigen wohlwollenden werden durch ungeahndete Inkompetenz anderer in ihrer Arbeit gebremst.
Abhängig vom Bereich gibt es sogar Tiere am Arbeitsplatz. Seien es Fische in einem digitalen Aquarium oder Tauben die übers Wochenende die Arbeitsplätze verunreinigen.
Regelmäßig aber an Stellen für den einzelnen irrelevante Lobhudelei einzelner Personen
Alle haben das gleiche Recht einmal im Jahr enttäuscht zu werden.
Stark abhängig vom Bereich. Viel Arbeit fällt durch schlechte Prozesse an welche man als Flexibilität verkauft.
Als Ausbildungsbetrieb wirklich sehr gut!
Ansonsten gibt es immer wieder Events/Feiern oder sonstige kleinere Aktivitäten etc., die wirklich toll sind.
Die Kantine.
Die Lage.
Das Arbeitsklima. Die Undankbarkeit gegenüber Engagement und harter Arbeit. Stattdessen wird es für selbstverständlich genommen und eher einfach mehr gestresst und Druck gemacht. Bis man eben die Überstunden nicht vermeiden kann.
Die immer wieder unverständlichen Änderungen (der Aufgaben, der Positionen, der Stellen, der Titel…) und dass diese teils ohne Absprache mit der betroffenen Person entschlossen werden.
Kurz gesagt: immer mehr, höher, schneller, weiter. Allerdings ohne Rücksicht auf die Maschinen… ähm… Mitarbeiter.
Sich nicht nur auf dem äußeren Image ausruhen. Wünsche und Kritik (die sich in Vielzahl immer wieder wiederholt) endlich mal beachten. Nicht nur auf Zahlen, sondern auch auf motivierte Mitarbeiter achten. Dafür reicht eine Weihnachtsfeier nicht.
Kommt sehr auf den Bereich an. Ist eher mal so, mal so. Grundsätzlich zieht sich aber schon viel Unzufriedenheit und Stress durch die Firma.
Nach außen super! Gerade auch durch namenhafte Partner, Kunden etc.
Aber das heißt nichts.
Vertrauensarbeitszeit hielt sich sehr lange. Mehr muss man nicht sagen. Überstunden können nicht nachgewiesen (und damit nicht ausgezahlt oä) werden. Aber wehe, man nimmt es selber in die Hand und geht an einem Tag der Woche mal 1 Std früher, um die Mehrarbeit der letzten Tage auszugleichen. Urlaubstage wurden erst vor Kurzem auf den Durchschnitt erhöht.
Manche Kollegen scheuen auch nicht davor, während des Feierabends oder Urlaubs anzurufen.
Englischkurse und Fortbildungen können beansprucht werden, wenn man selber hinterher ist.
Gehalt ist wirklich unterdurchschnittlich und die Unterschiede sind oft nicht nachvollziehbar. Zum Jahresende gibt es einen Bonus, abhängig vom Umsatz. Mehr nicht.
Auch bei den Azubis wurden die Gehälter erst vor Kurzem endlich angehoben - vorher war es wirklich peinlich.
Auf Events achtet man schon auf zB plastikfreies Geschirr etc.
Dennoch könnte das Müllmanagement im Hause besser sein.
Außerdem wird hier natürlich viel geflogen, verschifft, versendet etc.
Es gibt Bereiche, da sind die Kollegen wirklich wie eine Familie. Das sind aber die seltensten. Oft ist es eher „jeder kämpft für sich“ und dabei wird auch nicht gescheut, anderen in den Rücken zu fallen. Auch werden teils Mitarbeiter aus Teams ausgeschlossen und nicht integriert.
Kann ich nicht beurteilen
Kommt auf den Vorgesetzten an. Manche begegnen einem auf Augenhöhe und sind transparent und deutlich. Andere können nicht einmal kommunizieren oder haben einen schlechten Überblick.
Großraumbüros, muss jeder für sich entscheiden, wie man das findet.
Technik ist aber sonst ganz ok und wird anstandslos zur Verfügung gestellt.
Kaffeebar, schöne Einrichtung, sauberes Umfeld etc.
Was ist das?
Entscheidungen (die jemanden betreffen), werden nicht selten über denjenigen hinweg einfach beschlossen. Von den höheren Ebenen kriegt man nur mal ab und zu Mails oder eine Betriebsversammlung, wobei immer dasselbe erzählt und nicht sehr auf Wünsche/Kritik eingegangen wird.
Alter, Geschlecht etc spielt keine Rolle. Dennoch gibt es Leute oder ganze Gruppen, die stark bevorzugt, oder unter den Tisch gekehrt werden.
Dank der Branche, in der sich Riedel bewegt, ist der Kontext der meisten Aufgaben interessant und vielfältig.
Familiärer Umgang untereinander an den meisten Stellen
Work-Life-Balance muss so jeder für sich beurteilen.
Geradeheraus und vermittelnd
Von oben nach unten sehr transparent - zwischen den Abteilungen manchmal etwas weniger
Geht kaum interessanter in diesem Bereich
Meist gute Stimmung, nettes Arbeiten, tolle KOllegen.
Gute Kantine. Gute Weihnachstfeier.
feiern kann riedel
Lasst los Leute.
Klammert euch nicht an die gleiche Position über Jahre, wo ihr nicht wirklich gut seit.
die selben 15 man klammern sich seit jahren an verschiedene Posten,
alles ist nur auf persönlicher Bezieung möglich. professionelles Verhalten ohne Gefühle - gibts bei Riedel nicht.
Jobs bekommen andere Name, und, Management erfindet immer neue Positionen für sich, aber alles bleibt gleich und, man blamiert sich vorm Mitarbeiter durch dieses Auftreten.
Oft wenn mails kamen mit neuem stand man zusammen, und lachte.
Die Arbeitsatmosphäre muss man sich erst mal schaffen, dann erst kann man arbeiten.
Home Office läuft
Englischkurse werden angeboten
Fortbildungen möglich, Aufstieg nicht.
Gehalt wirklich unterirdisch.
Keine Sozialleistungen, billiger billiger billiger ist das Motto.
Management ist blind dafür, dass die Leute wie Mindestlohn bezahlt werden, denken wirklich sie sind großzügig und tun was für die Leute.
Echt ein problem ist das fehlenden Bewusstsein!
Kann man einem Unternehmen das immer um die Welt fliegt zu Motorrennen und Massenevents aber nicht vorwerfen.
Aus der Not heraus.
Ohne idee von Führung.
Feige.
Kämpfe sollen Mitarbeiter untereinander klären.
Endet immer im Streit, und Vorgesetzer will von nichts was wissen.
Ausstattung gut, neu.
Wer einen Stehtisch will, kann es mit Rezept versuchen.
Klappt aber nie.
Lächerlich Schlecht.
Nicht mein erster Unternehmen gewesen, sowas wie da war ein malig.
bei Verwaltung OK, im anderen Gebäude wird sehr viel "umarmt" und dumme Sprüche.
Stress regiert
Work-Work-Balance
das einzigste was hier gut ist
Vorgesetzt, genau das sind die
welche?
damit wird angeworben, dann kommt aber nichts mehr
So verdient kununu Geld.