Sehr angenehme Firma und Leitung jedoch 2 x im Jahr extremes Saisongeschäft (400% mehr) mit dem man klar kommen muss.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr freundlicher und verständnisvoller Umgang von Seiten der Geschäftsleitung und deren Assistenten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
grundsätzlich nichts
Verbesserungsvorschläge
-Moderner werden und u.a. flexibler beim Arbeitszeitmodell. Wenn um 8:00 geöffnet wird und die ersten Kunden kommen kann nicht erst um 8:00 die Arbeit begonnen werden. Bis alles, EDV, Werkzeuge, Maschinen, Arbeitsklamotten anziehen usw. vorbereitet ist vergehen bis zu 15min., diese werden nicht bezahlt. Macht im Jahr pro MA ca. 50 unbezahlte Std.
-Ansprechendes Recruiting betreiben, evtl. ein Mitarbeiter der sich nur um dieses kümmert.
-Älteren Mitarbeiten welche gesundheitlich angeschlagen sind oder sich Richtung Ruhestand bewegen attraktive Alternativen oder Modelle anbieten! Nicht stur abwinken! Ein Monteur muss nicht unbedingt ein Monteur bleiben wenn er nicht mehr kann. Könnte ohne Ertragseinbußen evtl. die ein oder anderen Personalkosten reduzieren.
Work-Life-Balance
Weg von der sturen 40 Std. Woche und dem 8-17 Uhr. Wenn möglich auch mal Freitag nachmittag schon Wochenende. Auch im Wechsel. Manche neuen MA würden evtl. nur 36 Std. arbeiten wollen, andere vllt. gar 42 Std. oder mehr. Dieses vllt mal anbieten! Außerhalb der Hauptsaison ist Freitag nachmittag oft weniger los, kommen keine Firmenkunden mehr und es geht mit weniger Personal. Positiv: Überstunden können meistens sehr flexibel abgebaut werden!
Arbeitsbedingungen
Leider keine "Springer" Wenn bei einer Filiale mit 4 MA einer wegen Urlaub oder AU fehlt sind dies 25%. Darum sollten sich nicht die MA kümmern müssen sondern die GL!!! Bei 10 MA sind es hald nur 10% fehlendes Personal. P.S. Bei 30 Tagen Urlaub und 10 Tagen AU je MA fehlen bei einer 4-köpfigen Filiale an 160 Tagen 25% Personal. Die restlichen 75% müssen sich den A.... aufreißen. Nebensaison ist nur noch Jan. und Febr. da will aber niemand in den Urlaub!