Gute Einarbeitung und Homeoffice, aber Verbesserungsbedarf bei Gehalt und Teamkultur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, war für mich ein großer Vorteil und bot eine gewisse Flexibilität im Arbeitsalltag. Zudem war die Einarbeitung sehr strukturiert und gut organisiert, was den Einstieg ins Unternehmen erleichtert hat. Ein weiterer Pluspunkt war die Bereitstellung moderner Hardware, die die Arbeit effizienter machte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gab es mehrere Bereiche, die zu Frustration geführt haben. Das Grundgehalt empfand ich als zu niedrig, und die Provisionsziele waren oft schwer erreichbar, was die Vergütungsstruktur insgesamt unattraktiv machte. Hinzu kam, dass es keinen wirklichen Teamzusammenhalt gab – die Kollegen wirkten oft frustriert, und der Teamgeist fehlte weitgehend. Auch die Führungskräfte schienen nicht immer für ihre Positionen geeignet, was sich negativ auf die Kommunikation und das Arbeitsklima auswirkte.
Zusätzlich gab es keine Sonderleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, was im Vergleich zu anderen Unternehmen heutzutage als Standard gilt. Auch Mitarbeitervergünstigungen oder Rabatte wurden nicht angeboten, was das Gesamtpaket weniger attraktiv machte.
Verbesserungsvorschläge
Während einige Aspekte wie Homeoffice und die gute Einarbeitung positiv hervorzuheben sind, überwiegen für mich die negativen Erfahrungen, insbesondere im Hinblick auf das Gehalt und die fehlenden Benefits. Wer viel Wert auf eine positive Teamkultur und eine faire Vergütungsstruktur legt, sollte dies bei der Wahl des Arbeitgebers berücksichtigen.