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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Man selbst sein können.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 112 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Parkplatz
Coaching
Essenszulage
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Firmenwagen
DiensthandyFlexible Arbeitszeiten, Homeoffice und keine "Verpflichtung" zum Überstunden machen, wie es bei anderen Arbeitgebern ja gerne mal der Fall ist. Hier wird darauf geachtet, dass die Work-Life-Balance stimmt und die Mitarbeitenden sich wohl fühlen.
Work-Life -Balance; Man kann sich auch an anderen Projekten beteiligen,wenn man Interesse zeigt; Home-Office; immer Kollegen da, die einem weiterhelfen; großzügige Firmenveranstaltungen; Vertrauensarbeitszeit
Alles tolles Team tolle Führungskraft pünklicher Lohn machbare Aufgaben Gleitzeit
Die angenehme Weise wie man aufgenommen wurde.
Ich schätze die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, sehr. Die offene Unternehmenskultur, in der man authentisch sein kann und sich nicht verstellen muss, ist ebenfalls ein großer Pluspunkt.
Leider gab es mehrere Bereiche, die zu Frustration geführt haben. Das Grundgehalt empfand ich als zu niedrig, und die Provisionsziele waren oft schwer erreichbar, was die Vergütungsstruktur insgesamt unattraktiv machte. Hinzu kam, dass es keinen wirklichen Teamzusammenhalt gab – die Kollegen wirkten oft frustriert, und der Teamgeist fehlte weitgehend. Auch die Führungskräfte schienen nicht immer für ihre Positionen geeignet, was sich negativ auf die Kommunikation und das Arbeitsklima auswirkte.
Zusätzlich gab es keine Sonderleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, was im ...
Kommunikation im Kollegium ist sehr schwierig. Es herrscht durchweg eine angespannte Atmosphäre, auch Abteilungsübergreifend. Es wird in Stellenanzeigen mit Diversität geworben. Im Arbeitsalltag wirkt Diversität jedoch unerwünscht.
Mobbing, Ungerechtigkeiten, Druck und herablassendes Gehabe
Das momentan leider viele gehen und nicht wirklich auf die Mitarbeiter eingegangen wird
Finde nichts am Arbeitgeber schlecht
Die Arbeit macht ziemlich spaß, jedoch lässt das Gehalt leider zu wünschen übrig. In einem Bereich wie diesem, in dem viel Verantwortung und Fachwissen gefragt sind, finde ich es enttäuschend, dass das Gehalt kaum über dem Mindestlohn liegt. Um dem entgegenzuwirken könnte der Arbeitgeber darüber nachdenken, Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld zusätzlich auszuzahlen. Neben dem Grundgehalt könnten auch weitere finanzielle Anreize wie Zuschüsse zu Fahrtkosten oder Weiterbildungen angeboten werden!
Mehr auf die Arbeitnehmer zu gehen und fragen was gebraucht wird. Ich glaube in der heutigen Zeit würde man sich über ein Weihnachts oder Urlaubsgeld sehr freuen.
- Aufstiegschancen im Unternehmen fördern
- Fixgehalt anheben
Mehr Grundgehalt und Förderung der guten Mitarbeiter.
Während einige Aspekte wie Homeoffice und die gute Einarbeitung positiv hervorzuheben sind, überwiegen für mich die negativen Erfahrungen, insbesondere im Hinblick auf das Gehalt und die fehlenden Benefits. Wer viel Wert auf eine positive Teamkultur und eine faire Vergütungsstruktur legt, sollte dies bei der Wahl des Arbeitgebers berücksichtigen.
Der am besten bewertete Faktor von rightmart Group ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Sehr gut jeder hat die gleichen Aufstriegsmöglichkeiten
Kann ich nur wieder gebe das bei uns definitiv drauf geachtet wird
insb. flexible Arbeitszeitmodelle helfen sehr
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen - ja! Hier wird in meinen Augen kein Unterschied gemacht
Aber es gibt einige Mitarbeiter, die bevorzugt werden. Das fällt leider stark auf, beispielsweise höherer Spielraum bei den Gehältern (was man so auf dem Flurfunk hört) oder Sonderregelungen, teilweise gibt es Boni und teilweise nicht etc. Das sind dann meistens die gleichen Leute
Wenig Frauen in den obersten Führungsebenen, ist aber eher historisch so gewachsen und nicht aktiv so gewollt. Auf unteren Führungsebenen gute Durchmischung und auch generell wird hier nicht unterschieden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von rightmart Group ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
-Es ist sehr enttäuschend zu sehen, dass ,man in einer Rechtsanwaltskanzlei knapp über den Mindestlohn erhält! Es wäre schön, wenn das Gehalt stärker an die erbrachte Leistung und die Verantwortung angepasst würde, um Mitarbeiter angemessen zu belohnen.
-Traurig ist auch, dass in einem Unternehmen über 500 Mitarbeiter kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld bezahlt werden!
-Ich würde zusätzliche Bonusprämien befürworten!
Das Gehalt liegt knapp über dem Mindestlohn. Es wird mir unerreichbaren Provisionen gelockt. Allerdings hätten die Mitarbeiter lieber ein angemessenes Grundgehalt von welchem man auch seine Rechnungen zahlen kann, anstatt monatlich auf Provision zu spekulieren. Gehaltserhöhungen sind kaum der Rede wert bis nicht vorhanden.
Gehalt kann deutlich mehr sein, für das was man leistet. Es wird immer wieder auf dem Provisions Modell rum geritten, dass dies ja so toll sein. Meiner Meinung nach sollte das Grundgehalt aber mehr sein.
Das Gehalt war angemessen. Darüber hinaus gibt es kaum Benefits. Kein Firmenfitness, keine Zusatzversicherung oder Gewinnbeteiligung, keine Diensthandys oder ähnliches.
Es gibt kein Weihnachts und Urlaubsgeld
Gehaltserhöhung sind leider auch nicht so atemberaubend
Da ist noch Luft nach oben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Karrierechancen bestehen. Weiterbildungsmöglichkeiten ausbaufähig, sind aber insbesondere dann da, wenn man fragt.
Es gibt keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten. Anders als in der Stellenbeschreibung suggeriert.
Wer schleimt und hinterlistig ist kommt schnell weiter
Hier muss die Initiative vom Arbeitnehmer ausgehen. Vom Arbeitgeber bekommt man lediglich gesagt was nicht läuft, anstatt eventuelle Schwächen durch Schulungsangebote und Weiterbildungen zu verringern.
Schwierig , Weiterbildung sind teuer für eine Abteilung die im Sales arbeitet. Deswegen wird zu wenig angeboten, was angeboten wird. Ist einfach nicht effektiv.
