113 von 624 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Alles
Direkten Kontakt mit der Geschäftsführung aus Holland um Ihnen ins Gesicht zu sagen, was hier eigentlich schief läuft
Nur ein Gelästere und Neid
Nur Verprechungen,nichts wird eingehalten,nur um die Leute zu halten
Müllberge nach jeder Lieferung
Neid, Gegeneinander,Lästereien
Ohne Worte , wer hat diese Menschen bloß auf diese Positionen gebracht
Zwischen Area und den Menschen weiter oben, im Store kann man sich die Infos von Kunden holen, die wissen meistens mehr
Putzen, kassieren, Lager aufräumen, und das ganze den ganzen Tag, die ganze Woche, den ganzen Monat, das ganze Jahr
Goodies zu Weihnachten
Gehalt, Pausenraum
Mehr Team Zusammenhalt fördern
Öftere Stimmungsschwankungen der Storemanagerin
Normale Verkaufszeiten
im Verlaufs Bereich eher wenig Aufstiegschancen
damals eher schlecht
Naja. Von außen ja.. aber Verpackungsmüll
Bei uns war ein guter Zusammenhalt,aber das variiert stark vom Store
vorrangig jüngeres Team, ältere Mitarbeiter wurden dennoch respektiert
kann gut oder schrecklich sein. Beides erlebt
sehr viel stehen und kein wirklicher Pausenraum
nicht immer strukturiert und deutlich. Manchmal fragwürdiges HR Team
Gute Vermittlung von Produkt Informationen
Was sich wirklich bessern muss ist der „Umgang“ mit den Mitarbeitern. Im Bereich Work-Life-Balance und Wellbeing. Ansprechpartner für die Mitarbeiter die nicht in direkter Verbindung zu den Führungskräften stehen.
Absolut nicht vorhanden. Das Problem besteht schon seit vielen Jahren nur ist leider von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Es wird gepriesen mit Work Life Balance und das Wohlbefinden der Mitarbeiter wäre wichtig und mit flexible Schichte geboten. Leider möchten die Shopmanager am liebsten nur Frühschichten machen und selten einspringen nur wenn es keine Ausweg gibt. Selber möchten sie privates nicht verschieben oder mal in Spätschicht wechseln sowie mal an einem freien Samstag aushelfen um Ausfälle aufzufangen ABER es wird vom Rest des Team erwartet. Am Besten 24/7 erreichbar und einsatzbereit sein. Von fünf Schichten die Woche sind es ständig drei bis vier Tage Spät. Man soll immer freie Tage verschieben oder aus den wenigen Frühschichten in die Spät wechseln bei Ausfall ohne das man wirklich gefragt wird. Das schon sobald NUR EINE Person ausfällt. Führungskräfte nehmen sich gerne mehr Samstage frei und das auch wenn sie Urlaub hatten. Ständige kurzfristige Änderungen Dienstplan ohne triftigen Grund. Es wird damit gespielt als hätte man nichts anderes zu tun als nur im Laden zu sein. Privatleben wird wenig toleriert.
Es hat sich in den letzten Jahre gebessert aber natürlich geht mehr vor allem
da mit den Jahren auch immer erwartet wird.
Da überwiegend Frauen in dem Unternehmen arbeiten muss vorsichtig sein. Leider oft hinterhältiges Verhalten.
Shopmanager haben häufig ihre Lieblingsmitarbeiter.
Man hat oft pro Shop bestimmte Mitarbeiter die, die Deppen vom Dienst sind während die Kollegen es sich einfach machen und die Däumchen drehen
Schwierig, hängt von der Person
und dem Thema ab. Selbst wenn die Führungskräfte darauf angesprochen werden wie das oben genannte Thema reagieren sie sehr unreif.
Sie versuchen nur sich rauszureden und deren Frühschichten gut zu reden und wollen die Mitarbeiter einfach nicht verstehen und die Meinung bzw die Sicht des Mitarbeiters wird als falsch hingestellt. Die Situation wird ignoriert. Die Führungskräfte werden zudem gar nicht oder sehr schlecht über das Arbeitsrecht aufgeklärt. Wenn man als Mitarbeiter etwas dazu sagt, dann kommt es gar nicht gut an. Da braucht man sich nicht wundern weshalb die Mitarbeiter keine Lust mehr haben oder die Krankenstände mit den Jahren schlimmer werden. Gerade neue Mitarbeiter verlassen das Unternehmen nach wenigen Wochen. Zu wenige Ansprechpartner für ernste Themen. Die meisten trauen sich auch nicht mit den Area Managern zu sprechen weil man das Gefühl hat, das man nicht ernst genommen wird.
Nicht immer einfach. Fehlt oft an viele Stellen oder auch viele Fehlinformationen.
Bist du eines der Mitarbeiter der mitdenkt und sehr fleißig ist, dann hast du leider die A- Karte gezogen. Dann wirst du permanent alleine auf der Verkaufsfläche stehen weil man dir vertrauen kann, dass du alles erledigst und auch so machst wie es erwartet wird. Dazu sollst du ein Vorbild für die anderen zu sein. Da frage ich mich wozu sind die Führungskräfte da?.
Die Assistant store Managerin im LC.
Ihr herablassendes Verhalten. Die Undankbarkeit. Unverlässlichkeit. Ignoranz
Area Manager & Manager, wechseln und Struktur in beide Läden bekommen
Die Kommunikation
Nichts
Keine
Die Firmenphilosophie, die stetige Kommunikation und die Weiterentwicklungs Möglichkeiten
Das Familiäre mit den Kollegen und auch zu den obersten Chefs.
Gut finde ich auch, das auch ein junger Mensch ein Manager sein kann und nicht nur erfahrene die den Job schon länger machen.
Die Mitarbeiter Prozente sind sehr gut sowie sie Geschenke die man erhält.
Die schlechte Bezahlung
Zu viel Druck
Der ständige Wechsel der Mitarbeiter im Team (auch hier die Bezahlung der Grund)
Leider ist die Branche “Einzelhandel“ eher im niedrigen Sektor was die Bezahlung betrifft. Da sollte Rituals sofort etwas ändern. Als Store Manager oder auch als Kundenberater, verdient man selbst als Quereinsteiger in einer vergleichbaren Branche viel mehr und ist wahrscheinlich noch ausgeglichener von seiner Arbeit.
Der Druck von Oben ist massiv hoch, am Anfang hast du noch zwei Ziele und dann kommen immer mehr dazu was man noch alles umsetzten und erreichen soll. Rituals muss lernen das die Mitarbeiter das Unternehmen da hin gebracht haben, wo es nun steht. Dafür sollten sie auch fair bezahlt werden.
Die Kommunikation zwischen Retail und Shop ist nicht immer ganz leicht
Alles
Kontrolliert und schult eure SM, bevor euch alle davon rennen und gebt einen fairen Lohn. Wir machen Zehntausende im Monat mehr als angesetzt und bekommen nichts zu sehen
Durch die hohe Fluktuation muss man ständig einspringen, wenn man aber mal keine Zeit hat gibt es Ärger
Schuften für einen Hungerlohn, Hauptsache die Zahlen stimmen
Eine immer schlecht gelaunte, nicht führungsfähige SM. Sucht immer die Probleme bei den MA und nicht bei sich selbst. Ein absolutes no-go weswegen schon mehrere MA den Arbeitgeber gewechselt haben
Kein vorhandener Arbeitsschutz
• Rabatt für Beschäftigte
• Gelegentliche Produktgeschenke
• Gratis Wasser + Snacks
• Unangenehme Arbeitskleidung
• Sehr viele, oft unrealistische Ziele - schafft mans nicht, gibts Ärger
• Manche KollegInnen haben immer 'schöne Schichten' (= keine Spätschicht mit Ladenreinigung)
• Die Store Manager schulen (gefühlt wenig Führungspotenzial vorhanden)
• Parkmöglichkeiten fördern/bezuschussen
• Gleichbehandlung von Festangestellten und Aushilfen!
Leider geht viel Zwischenmenschliches verloren, da hauptsächlich die "richtigen" Zahlen wichtig sind.
Es gibt ein großes Konkurrenzverhalten - hauptsächlich mit anderen Stores.
Die vielen Lästereien -im Hintergrund- minimieren die Freude an der Arbeit.
Die Produkte sowie die Marke sind sehr beliebt!
Aber eine hohe Fluktuation sagt einiges aus ...
Es wird verlangt, dass man sehr viele Apps am Privattelefon installiert. Hier erscheinen dauerhaft Nachrichten, To-do's etc.
Teammeetings finden spät abends statt, was eine extra Anreise erfordert, wenn man keine Spätschicht hat.
Unglücklich ist die Bekanntgabe des Dienstplans. Dies passiert sehr kurz vor dem nächsten Monat. Somit kann man schwierig Privates einplanen/vereinbaren.
Leider wird neuen KollegInnen der Start oft erschwert. Man bekommt mit, dass sehr viele Tränen fließen.
Mit manchen KollegInnen arbeitet man gerne zusammen und es macht Spaß.
Es ist sehr wertvoll, auch ältere MitarbeiterInnen im Team zu haben.
Es ist sehr schade, dass viel gelästert wird und andere Teammitglieder schlecht gemacht werden.
Kritik wird von der Shopleitung tatsächlich ungern angenommen bzw. abgewiesen.
Man hat das Gefühl, dass man nichts richtig machen kann.
Es ist nett, dass Wasser und kleine Snacks kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Die Arbeit mit den Produkten macht Freude!
Das Backoffice ist sehr klein. Es ist eine Kombi aus Lager, Aufenthaltsraum, Küche und Büronische.
Die Kommunikation findet meist "hinter dem Rücken" statt. Es wird sogar angemerkt, dass man sich nicht unterhalten soll - auch wenn es dienstliche Gespräche sind, wird es so hingedreht, als wäre es eine Privatunterhaltung.
Der Stundenlohn wird regelmäßig angepasst - aber nicht übermäßig hoch.
Aushilfen werden jedoch 'schlechter gestellt', als andere MitarbeiterInnen (bsp. kein Bonus, Weihnachtsgeld etc.)
"Wenn alle das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Selbe . . ."
Die Aufgaben wechseln von der Kassentätigkeit, über Kundenberatungen, Auffüllen von Produkten etc. Oftmals ist es jedoch ein Putzjob.
Kommunikation Teamzusammenhalt
Gehalt, Urlaubstage
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Es gab immer einen Dienstplan für den folgenden Monat, als Aushilfsjob war die Arbeit entsprechend gut zu planen
Für das Wissen, was man sich durch die Lernplattform in seiner Freizeit (!) aneignen muss, ist das Gehalt als Aushilfe zu niedrig
Rituals engagiert sich für Umweltprojekte
Ich habe in einem wirklich tollen Team gearbeitet, sehr motivierte Kolleginnen und Spaß an der Arbeit
Jeder im Team wusste, was die Stärken der anderen sind und darauf wurde immer Rücksicht genommen
Zum Teil wurde man mit neuen Produkten unter Druck gesetzt, diese so schnell wie möglich zu lernen und zu verinnerlichen, ansonsten stand an erster Stelle immer das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen
Die Kommunikation innerhalb des Teams und mit der Geschäftsleitung funktionierte immer reibungslos, bei Problemen war das Team immer für einen da
Alle sind ein Team, man merkt kaum, wer eine höhere Position hat
Vielfältige Aufgabenbereiche
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