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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 371 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Rituals Cosmetics Germany die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 622 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Rituals Cosmetics Germany
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Rituals Cosmetics Germany
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

371 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    47%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    36%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    34%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    34%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre in den Stores selber ist in den meisten Fällen schön. Die Sauberkeit liegt aber an den Mitarbeiter*innen selbst. Dabei muss man einige Kolleg*Innen erinnern, dass diese auch die Aufenthaltsräume auch reinigen. Die SM selbst lobt nie außerordentlich gute Verkäufe oder wenn Ziele erreicht werden.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Shopmanagerin selbst pflegte eine schlechte Kommunikation zum Team. Wenn Mitarbeiter*Innen entlassen wurden, wurde dies nicht ans Team kommuniziert. Viel mehr wurden Infos weiter getratscht. Die SM meldete sich außerdem ziemlich selten zu Wort über die Kommunikationsplattform. Dort schob sie gerne ihre Assistent Shop Managerin vor, damit sie selbst so wenig wie möglich mit ihrem Team kommunizieren muss. Man solle sie auch so wenig wie möglich ansprechen, wenn sie im Büro ist, dinge sollten erst mit der ASM besprochen werden. SM & ASM flüsterten auch gerne auf der Verkaufsfläche. Dies führte dazu, dass man als Mitarbeiter ein unbehagliches Gefühl hat.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Team ist freundlich. Durch die "viel beschäftigte" SM und die schlecht eingearbeitete ASM wurden neue Mitarbeiter*Innen ebenfalls schlecht eingearbeitet. Selbst nach 6 Monaten hatten einige Mitarbeiter*Innen das Wording sowie das Story Telling der einzelnen Produkte nicht drauf. Somit musste man seine Kolleg*Innen deutlich mehr unterstützen, weil SM & ASM keine gute Arbeit leisten.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitspläne werden viel zu spät veröffentlicht. Es ist keine Seltenheit erst in der letzten Woche des Monats den Plan zu erhalten. Dabei soll man aber für den darauffolgenden Monat Termine bis zum 10. eintragen.
Gerne wird dabei die Schuld auf den Area Manager geschoben, der den Plan erst genehmigen muss. Nur schade, dass man sich Shop übergreifend unterhält und einige Shops den Plan deutlich früher erhalten haben. Ansonsten wird auf Termine Rücksicht genommen, wenn sie früh genug eingetragen werden.
Einen Samstag im Monat erhält man garantiert frei. Bemühungen für einen zweiten Samstag sind da, werden nur schlecht ausgeführt. Die SM nimmt sich gerne das Privileg raus sich Minimum zwei Samstage frei einzutragen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Vorgesetztenverhalten ist äußerst unprofessionell und erinnert an Strukturen, wie vor 20 Jahren. Die SM ist überwiegend im Büro, gerne mit ihrem Privathandy (welches eigentlich im Spind sein sollte, da über Plattformen [Teams etc.] kommuniziert wird) und legt dabei ihre Füße gerne auf der Fensterbank ab. Man solle sie dabei so wenig wie möglich stören. Die SM ist fast nie auf der Fläche ansprechbar und die ASM ist bemüht die Aufgaben der SM auf der Fläche abzufangen. Dies gelingt ihr leider nicht gut, durch die wenige Erfahrung. Die SM macht ausschließlich Frühschicht. Dabei beginnt sie um 8 Uhr und macht um 16 Uhr Feierabend. Dies führt zu Spannungen im Team, da nicht jeden Tag der Laden um 8 Uhr aufgeschlossen werden muss und andere im Team sich einen Wechsel von Früh & Spät wünschen. Alle im Team wissen aber, dass die SM keine Spätschicht machen möchte. Die SM erscheint außerdem selten zum Meeting, wenn sie aber das Meeting leitet, wird dies verkürzt, da sie einen langen Fahrtweg hat. Dabei wird das Meeting gerne mal so verkürzt, dass die monatliche Zahlen irrelevant werden & mit dem Satz "Zahlen haben wir nicht geschafft, nächster Monat wird besser" beendet wird.

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeit ist ziemlich eintönig, dies weiß man aber bereits vorher. Es werden Workshops angeboten. Dies stellt eine interessante Aufgabe da, wenn man daran interessiert ist.

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