156 Bewertungen von Bewerbern
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Stellenausschreibung steht klar und deutlich: unbefristet. Komme ich dort zum Bewerbungsgespräch, heißt es auf einmal "auf ein Jahr befristet". Wenn diese sagen, es sei schwer, Bewerber zu finden, ist es zwar verständlich, doch durch Schwindel Bewerber anzulocken finde ich befremdlich und rate deshalb, Abstand zu halten. Darüber hinaus wird trotz Universitätsabschluß ein Abiturzeugnis verlangt. Beide Gesprächspartner waren extrem nervös.
Sehr respektvoller Umgang. Herzlich und offen. Langer Prozess.
Ihre Bewerbungsunterlagen sind toll aufbereitet und wir können uns vorstellen, dass Ihre Qualifikationen und Erfahrungen zu uns passen.
Auf meine Bewerbung erhielt ich sehr schnell Rückmeldung, man bot mir einen Termin zum Telefoninterview an, welchen ich bestätigte. Am Termin selbst wartete ich 20 Minuten vor dem Telefon, schrieb dann eine Mail, ob der Termin noch stattfindet und wurde dann schließlich nach weiteren 10 Minuten angerufen. Die zuständige Dame muss kurz im Gedächtnis nach einer Erklärung für die Verspätung suchen und entschließt sich für "bin aufgehalten worden". Das Gespräch selbst dauert ganze 13 Minuten und verläuft ohne jede Struktur. Das Gespräch wird beendet ohne Gelegenheit für meine Fragen zu geben. Man wolle sich melden, falls ich zu einem Vorort-Termin eingeladen würde. Relativ zeitnah ist dies dann auch erfolgt, ein Termin wurde vereinbart, ich solle dafür eine englischsprachige Präsentation vorbereiten.
Besagter Termin hätte in der kommenden Woche stattfinden sollen, heute erhielt ich einen Anruf, die Stelle sei zwischenzeitig besetzt worden. Man wolle meine Unterlagen für weitere Stellen prüfen. Ich erkundigte mich, ob diese Praxis bei Arvato üblich sei (Kununu sagt eindeutig ja). Am anderen Ende spricht eine Praktikantin, die mir keine Antwort geben kann, was ich gut verstehe. Ich bat davon abzusehen, meine Unterlagen weiter zu berücksichtigen. Da ich mich für eine Position im HR Bereich beworben hatte, kann ich nur sagen, dass derartige Bewerberhandhabung nichts mit meinem Anspruch an HR Arbeit zu tun hat.
Nach meiner Bewerbung erhielt ich schnell eine Einladung zu einem telefonischen Erstgespräch, welches informativ war, bei dem ich jedoch nicht das Gefühl hatte Fragen stellen zu können. Da für die Stelle möglichst schnell jemand gefunden werden sollte, habe ich mich doch sehr gewundert dass ein persönliches Gespräch erst 6 Wochen später stattfinden konnte. Die beiden Gesprächspartner vor Ort schienen ebenso überrascht davon und fragten mich, wieso das so lange gedauert hätte. Generell hatte ich beim persönlichen Gespräch das Gefühl einer 'guter Cop, böser Cop'-Atmosphäre, wobei der böse Cop während des Gesprächs wie ein Schluck Wasser in der Kurve in seinem Stuhl hing. Die Fragen an mich waren sachbezogen, jedoch meiner Meinung nach teilweise zu spezifisch für einen Berufseinsteiger. Die Bereitschaft, etwas in einen neuen Mitarbeiter zu investieren schien nicht vorhanden.
Das Gespräch war nicht unangenehm, jedoch wurde mir währenddessen bereits klar dass dieser Job nichts für mich ist (und umgekehrt). Dennoch fand ich es unprofessionell, als einen Tag später die Stellenanzeige wieder online gestellt wurde. Die Absage an mich kam nach ca. einer Woche.
Die Kostenrückerstattung ging zügig und problemlos.
Sehr kurioser Bewerbungsprozess und noch viel schrägeres Vorstellungsgespräch.
Die Stelle wurde ausgeschrieben von der arvato financial solutions mit Sitz in Potsdam. Aufgrund der Beschreibung entschied ich mich, trotz schlechter Erfahrungen mit der arvato services als Arbeitgeber, eine Bewerbung einzureichen. Es erfolgte recht rasch eine Antwort und eine Einladung zum Gespräch. Diese Einladung beinhaltete neben Ort und Zeit auch die Gesprächspartner. Demnach sollten namentlich aufgezählt drei Gesprächspartner anwesend sein, so auch die Führungskraft für Personalangelegenheiten. Vor Ort zum Gespräch angekommen wartete ich im EG auf meine Gesprächspartner. Es holte mich ein Mann ab, welchen ich namentlich gemäß der Infos aus der E-Mail ansprach. Promt hatte ich die erste unangenehme Situation. Es war nicht der Herr, welcher mir namentlich aus der E-Mail bekannt war. Sondern lediglich ein Teamleiter. Im Raum angekommen saß eine weitere Teamleiterin am Tisch und das Gespräch wurde mit diesen Personen dann auch geführt.
Dieses lief sehr kurios ab. Neben diversen scherzen von Seiten der Gesprächspartner, hatte man den Eindruck, dass die Personen nicht wirklich fachlich qualifiziert waren Vorstellungsgespräche zu führen. Aber alles in allem war die Situation, nachdem man sich irgendwie darauf eingestellt hat, in den letzten 10 Minuten nicht mehr ganz so unangenehm.
Abschließende Info war, dass man sich melden würde. Wenige Tage später rief mich der Teamleiter an und teilte mit, dass man mir gern eine Stelle anbietet. So erhielt ich am 2. Mai 2016 dann ein Vertragsangebot. Aber nicht von arvato financial solutions, sondern von einer anderen Bertelsmann Firma namens BFS finance Münster GmbH. Das angebotene Gehalt erinnerte eher an meine Call Center zeiten und nicht an die Berücksichtigung meiner abgeschlossenen, fachlich deutlich kompetenteren, Ausbildung als Bürokaufmann. Weiterhin enthielt die E-Mail einen Termin zur Unterzeichnung für den Folgetag, den 2. Mai. Daher bat ich in meiner Antwort darum, den Vertrag in Teilzeit umzustellen und erhielt keine Antwort.
Ich wollte sehr gern diese Anstellung haben, um weitere Erfahrung im Bereich der Debitorenbuchhaltung zu erlangen. Daher fuhr ich am nächsten Tag zu dem Termin. Neben mir warteten min. 10 weitere Personen zu besagtem Termin. So erhielt ich das bedrückende Gefühl, man wäre hier im Call Center. Und so ähnlich lief das weitere Procedere auch ab... Alle Personen für den einen Auftraggeber kamen in einen Schulungsraum. Die anderen in einen weiteren Raum. Jeder einzelne stellte sich kurz vor und dann ging einer nach und nach in einen separaten Raum zur Unterzeichnung. Mein Vertrag war nicht in Teilzeit geändert, was ich natürlich ansprach. Er wollte zuerst, dass ich trotzdem unterzeichne. Diesbezüglich habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht und bat um Änderung des Vertrages. Er wollte sich dann persönlich dafür einsetzen und sagte er müsse mich dann aber erstmal nachhause schicken und wollte sich noch am gleichen Tag bei mir melden. Dies war zwar sehr unangenehm, aber was sollte ich machen.
Dies geschah nicht, sondern erst einen weiteren Tag später. In dieser Zeit konnte ich mir das alles noch einmal überlegen. Man sollte für sehr wenig Gehalt für einen großen Energiekonzern Tätigkeiten im Bereich des Forderungsmanagement erledigen. Wem bekannt ist, was Mitarbeiter eines internationalen Energiekonzerns verdienen, den schockiert das hier angebotene Gehalt.
Für den ein oder anderen vlt. noch interessant... Die ersten Wochen hätten mit ausgiebigen Schulungsmaßnahmen begonnen.
Erst erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Zwei Wochen später kam dann der Anruf: der zuständige Ansprechpartner sei momentan nicht zugegen und man würde das Gespräch verschieben. Auf meine Frage, wann ich damit rechnen könne, hieß es, man komme auf mich zu. Schon da habe ich mir gedacht, dass ich nun doch eine Absage erhalten werde. Diese erhielt ich nun auch. Und zwar, sehr unprofessionell, eine Standard-Absage. Meiner Meinung nach, hätte man gleich am Telefon ehrlich zu mir sein können. Hier wurde ich nur unnötig hingehalten.
Peinliche Bearbeitung der Bewerbung. Erst hört man 3 Wochen nichts und dann bekommt man eine Absage mit dem Wortlaut "Sehr geehrte/er XXX,
wir möchten uns heute noch einmal für das Gespräch bedanken, das wir mit Ihnen führen durften"....
Leider ist es zu keinem Gespräch gekommen. Da hat wohl jemand auf das falsche Knöpfchen bei dem Standard Absagetext per E-Mail gedrückt.... Wie peinlich....
der Tag bei Arvato infoscore in Baden Baden war sehr unstrukturiert. Langewartezeiten und unvorbereitete Personaler...
Der Auswahltest selbst hatte Aspekte von Intelligenztests, Rechtschreibung, Mathe (Integralrechnung! und Wahrscheinlichkeit), Geographie (Hauptstädte der Ländergruppen zu ordnen,...) und Englisch. Sehr Umfangreich aber machbar. Leider hat sich der Eindruck von dem Tag in Baden Baden bis heute 5! Monate später beibehalten-- heute hat sich die Firma dazu bewogen, mir eine Absage per Standardmail zu senden. (Spekulation: Hinhaltetaktik, falls ein anderer Bewerber absagt, um noch jemand in der Hinterhand zu haben...?) Ein Bewerbungsgspräch fand nie statt, nur ein kurzes Telefonat vor dem Auswahltest um mich einzuladen.
Ich wurde recht schnell zu einem Auswahltest nach Baden Baden eingeladen. In Baden Baden angekommen hat man uns Bewerber leider warten lassen. Die zuständige Personalerin ist 20 Minuten zu spät gekommen und der Raum war nicht vorbereitet. Während die Firma von der Personalerin vorgestellt wurde bekamen wir unsere Tischnamensschilder sowie der Test von Ihr ausgeteilt. Der Test war sehr Mathematisch. Man saß mit anderen Kandidaten, welche aber nicht alle um denselben Ausbildungsplatz buhlten, in einem Besprechungszimmer. Der Test ging ca 2h, leider wurde einem kein Wasser oder ähnliches Angeboten. Der Test fand vor ca. 6-8 Wochen statt, bis heute habe ich keine Antwort von Arvato erhalten. Versprochen wurde uns eine Rückmeldung in max. 2 Wochen. Leider wurden mir meine Fahrtkosten noch nicht Rückerstattet, obwohl im Voraus dies nicht ausgeschlossen wurde! SCHADE, dass so mit Bewerbern umgegangen wird! Zu spät kommen, keine Vorbereitung und dann keine Rückmeldung- leider kein guter Eindruck!
So verdient kununu Geld.