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Jetzt Profil vervollständigen16 Werkstudent:innen bei Riverty haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
15 Werkstudent:innen empfehlen Riverty als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mobile Office, Arbeitsatmosphäre, Feedbackkultur
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und kollegial. Es gab stets konstruktives Feedback.
Es wurde immer Rücksicht darauf genommen, wenn es im Studium stressig war.
Trotz der Tatsache, dass das Team an verschiedenen Standorten gearbeitet hat, war die Stimmung im Team stets positiv und freundlich, ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt.
Meine Kollegen waren sehr kompetent und fachkundig, sodass ich viel von ihnen lernen konnte.
Ich hatte durch die vielen Teambesprechungen regelmäßig Kontakt zu meinen Vorgesetzten, diese haben immer klare Arbeitsanweisungen gegeben und bei Nachfragen konnte ich mich immer an sie wenden.
Gutes IT-Equipment und Büroräume
Die mir zugeteilten Aufgaben hatten immer einen Bezug zu meinem Studium, sodass ich gelerntes anwenden und mich darüber hinaus auch weiterbilden konnte. Zudem hatte ich das Gefühl, dass mir mit der Zeit auch schwierigere Aufgaben übertragen worden sind.
Du-Kultur, tolle Arbeitsatmosphäre, diverse Unternehmenskultur, transparente Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist von Wertschätzung und Selbstbestimmung geprägt. KollegInnen unterstützen sich gegenseitig und man spricht mit allen auf Augenhöhe.
Mein/e Vorgesetze/r hat sich immer bemüht herauszuhören, wie die aktuelle Belastung ist und mir bei hoher Belastung angeboten, Aufgaben wieder abzugeben. Urlaub kann in Abstimmung mit dem direkten Team jederzeit genommen werden und die Arbeitszeiten sind durch Gleitzeit sehr flexibel. Gerade in der Corona-Pandemie zeigte sich auch, dass große Rücksicht auf KollegInnen mit Familie genommen wurde.
Als WerkstudentIn verdiene ich mehr als andere Kommilitonen in ähnlichen Positionen. Die Beteiligung am Betriebserfolg wäre auch als Werki schön gewesen.
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen ist wirklich stark; man hilft sich, wo man kann und achtet aufeinander. Jährlich gibt es einige Teamevents, die den Zusammenhalt weiter stärken.
Das Verhältnis zur/m Vorgesetzen ist echt super. Man steht durch wöchentliche Routinen im engen Austausch und redet immer auf Augenhöhe. Probleme werden gemeinsam angepackt und Dinge gemeinsam entschieden.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten findet auf Augenhöhe statt, Feedback wird willkommen aufgenommen und umgesetzt, wo es möglich ist. Alle wichtigen Informationen werden geteilt.
Gleichberechtigung aller Personengruppen ist stark in der Unternehmenskultur von AFS verankert und wird aktiv gelebt.
Meine Aufgaben waren echt abwechslungsreich und teilweise ziemlich verantwortungsvoll - ich hatte definitiv nicht nur "klassische Werki-Aufgaben".
Durch ein flexibles Arbeitszeitmodell kann man seine Arbeitszeit selbst einteilen.
Aufgrund von Mobile Office ist der einzelne Mitarbeiter sehr flexibel, von welchem Ort er arbeiten möchte.
Die Kommunikation erfolgte großteils online via Teams. Das war jedoch kein Problem.
Als Werkstudent wird man in viele spannende Projekte direkt miteinbezogen.
Dies bietet die Möglichkeit einen großen Erfahrungsschatz an arbeitsrechtlichen Themen aufzubauen.
Die Offenheit und das Gehör für Themen, die gehört werden sollen.
Sehr gute Kommunikation, Berücksichtigung individueller Situationen
Mein Arbeitgeber geht sehr gut und sinnvoll mit der aktuellen Situation um und stellt die Interessen der mitarbeitenden weit nach vorne.
Als Inkasso Unternehmen ist das Image natürlich nicht optimal, allerdings finde ich das intern nichts von dem negativen Image zu merken.
Ich hatte als Werkstudent*in die Möglichkeit meine Arbeitszeit relativ frei zu planen, auf meine Situation wurde immer Rücksicht genommen.
Es gibt diverse weiterbildungsformate die frei zugänglich sind, so dass jede/r mitarbeitende sich in seinen Interessen weiterbilden kann.
Es wird sich in meinem empfinden sehr um Gleichberechtigung bemüht.
Neben den üblichen Werkstudenten Aufgaben, kann ich eigene Projekte selbstständig übernehmen. Zudem kann ich eigene Interessen jederzeit ansprechen und mich in entsprechend spannenden Projekten engagieren.
Auf meine Studienrichtung wird ebenfalls Rücksicht genommen und die Kompetenzen aus dem Studium werden genutzt.
Mitarbeiterfürsorge im außerberuflichen Bereich
Die Kommunikation von Führungskräften zum Personal und der Führungskräfte untereinander, die Organisation der neuen Mitarbeiter und deren Zugängen, die Einarbeitung
Zum Personalwachstum in den unteren Ebenen sollten auch die Führungspositionen angepasst werden, damit diese nicht vollkommen überbelastet sind
Ewiges Warten auf Einrichtung der Zugänge und somit hoher Störfaktor bei anderen Kollegen, die einem auch ab und zu dieses Gefühl vermitteln, sowie vollkommen überbeanspruchte Führungskräfte, die für Fragen kein Ohr haben
Ausgeprägte Regeln zum Arbeitsschutz für Vollzeitarbeitende (standen als Werkstudent allerdings ein wenig im Weg) und ausführliches Angebot an Getränken und Essen während der Arbeitszeit im Gebäude
Viel Wert liegt auf Umweltschutz
Kommunikation der Mitarbeiter untereinander soweit freundlich, dennoch aber gerade in der Führungsebene ablehnende Haltung gegenüber unteren Positionen
Umgang untereinander rücksichtsvoll
Desinteressiert und teilweise abwertend
Ständig wechselnde Plätze, Räume, Zugänge, Technikprobleme
Informationskanäle über 5 Ecken, jeder sagt etwas anderes, kein Auffassungsvermögen, was den Inhalt der Frage oder des Problems betrifft
Mitarbeiter allen Alters und Gesundheitszustand, Herkunft... ausgegrenzt wird davon niemand
Ich habe die Möglichkeit, mich zu entwickeln und Erfahrungen zu sammeln. Das Arbeitsklima ist gesund und gibt jedem die Möglichkeit, frei zu denken und Lösungen zu finden.
Offene Kommunikation und guter Umgang zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsleitung
Wir brauchen einen neuen Kicker !
Besser geht es kaum
Die kann man nur als Vorbilder nehmen
Keiner wird hier über- oder unterbewertet.
Ich werde sehr gefördert und kann meine Arbeitszeiten flexibel an das Studium anpassen. Außerdem kann ich sehr viele spannende Themen bearbeiten und so Studieninhalte in der Praxis erfahren. Ich arbeite in einer Stabsabteilung und hier sind die Themen super abwechslungsreich und mit wurde schnell Verantwortung übertragen. In unserem Kernteam ist die Atmosphäre sehr angenehm und Fragen immer willkommen. Auch in wichtige Meetings kann ich bei Interesse 'hereinschnuppern'. So lerne ich extrem viel und schnell.
Manchmal sind Managemententscheidungen nicht vollständig transparent, was vielleicht auch der Größe und Komplexität der Unternehmung geschuldet ist. in einigen bereichen sollte auf die Arbeitsbelastung (Überstunden) der Mitarbeiter geachtet werden.
Leider gibt es in einigen Bereichen eine für mich übertriebene Überstundenkultur, das ist allerdings sehr unterschiedlich
Prinzip Fördern und Fordern
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