43 Bewertungen von Bewerbern
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbern mehr Wertschätzung entgegenbringen, insbesondere während des Bewerbungsprozesses; zeitnahes Feedback, proaktiv Zwischenstand zum Bewerbungsprozess geben, Kontakt mit dem Kandidaten halten
Wenn die Personalabteilung nicht funktioniert steht dies plakativ immer für eine unfähige Geschäftsführung. Das braucht niemand.
In der heutigen Zeit sollte man meinen, dass die Bewerber wertgeschätzt werden und die Gestaltung einer positiven Candidate Experience relevant ist. Scheinbar nicht hier!
Zwei Monate nach Bewerbungseingang hatte ich leider immer noch keine Rückmeldung und habe ich mich deshalb selbst nach dem aktuellen Status meiner Bewerbung erkundigt. Dazu musste ich erst einmal andere Stellenanzeigen des Unternehmens durchforsten, bis ich eine Kontaktadresse gefunden habe - warum auch immer nicht auf jeder Anzeige eine Kontaktadresse vermerkt ist?! Wenige Minuten nachdem ich die Mail abgeschickt hatte, habe ich auch schon eine standardisierte Absage-Mail erhalten - ohne Bezug zu meiner Mail.
Irgendeine unaufgeforderte Rückmeldung ist immer noch besser als keine und bitte nicht erst nach zwei Monaten.
für ein Feedback musste ich viele Telephonate führen, ohne am Ende ein Ergebnis zu erhalten / die Telefonzentrale ist häufig nicht besetzt / wenn man durchkommt, ist die zuständige Dame nicht da / deren Durchwahl und sogar Name (!!!) darf nicht weitergegeben werden / man wird aufgefordert es später noch mal zu versuchen / auf die Idee, einen Rückruf zu avisieren, kommt man nicht / nach vielen Versuchen kommt eine anonyme E-mail ohne substanziellen Inhalt / in diesem Unternehmen gibt es keine intrinsische Motivation und keine Verbesserungskultur / wenn die Mitarbeiter von Bewerbern Servilität erwarten, ist das ein schlechtes Zeichen
Der Bewerbungsprozess wurde professionell durchgeführt. Die Reaktionszeiten waren im Vergleich zu anderen Unternehmen überdurchschnittlich schnell. Die Gespräche waren durchweg wertschätzend und Abmachungen, wie bspw. Rückantworten, wurden verbindlich eingehalten. Das habe ich während meiner Bewerbungsphase leider auch schon anders erlebt.
Der Bewerbungsprozess wurde überwiegend über eine Ansprechpartnerin koordiniert, sodass es in Abwesenheit dieser Person, bei der Rückfrage zur Terminabstimmung zu einer leichten Zeitverzögerung und kurzen Unklarheit kam. Dies wurde allerdings nach Kontaktaufnahme durch die Vertretung professionell fortgeführt und schnellstmöglich geklärt.
Reaktionszeiten im Überblick (Angabe in Anzahl vergangener Arbeitstage):
Bewerbung bis Kontaktaufnahme 7 AT
Terminvereinbarung Erstinterview innerhalb 1 AT
Telefoninterview bis Rückmeldung 1 AT
Terminvereinbarung 1. Vorstellungsgespräch 1 AT
1. Bewerbungsgespräch bis Rückmeldung 1 AT
Terminvereinbarung 2. Gespräch 10 AT
2. Gespräch bis Rückmeldung/Zusage 4 AT
Die propagierte, auf Respekt basierende Firmenkultur auch im Recruiting zu leben und einen Prozess einführen, der auf Wertschätzung der Bewerbenden basiert. Nach 2 Monate nicht eine einzige Rückmeldung, sowie keine Antwort auf Rückfragen zum Status der Bewerbung zu erhalten ist einfach weder zeitgemäß, noch wertschätzend und hält qualifizierte Bewerbende davon ab, sich erneut bei der Firma zu bewerben.
Selbst eine einfache Absage ist besser als gar keine Rückmeldung.
Ich habe nach über 3 Monaten und 2 E-Mails, dass ich bitte noch Geduld haben soll, weil der Bewerbungsprozess länger dauert als gewohnt, eine Standardabsage erhalten. So sollte nicht mit Bewerbern und pot. Mitarbeitern umgegangen werden.
Die Einladung zum Telefoninterview erfolgte nach einigen Wochen.
Im Interview wurde behauptet sich innerhalb der nächsten zwei Wochen zurückzumelden. Leider ist dies nie passiert. Das ist höchst unprofessionell und ist definitiv keine Art mit Bewerbern umzugehen! Sehr schade!
Die HR sollte vielleicht nicht so oft auf die Uhr schauen, wenn der Bewerber 'zu viele' Fragen stellt
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