Auf den ersten Blick ein Glücksgriff, man sollte aber näher hinsehen und sich nicht blenden lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Reibereien untereinander bleiben auch unter neuer Führung weiterhin bestehen
Kommunikation
Vielleicht innerhalb der Führungspositionen gut, nach „unten“ kommt aber kaum was an. Jedem das seine, mir das meiste. Transparenz lässt in den wichtigen Angelegenheiten sehr zu wünschen übrig.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste, Getratscht wird viel, und jedes gesprochene Wort wird einem früher oder später zum Verhängnis.
Work-Life-Balance
Ist in den letzten Jahren durch die Flexibilität besser geworden; hilft aber auch nichts, wenn das Klima innerhalb des Unternehmens nicht passt.
Vorgesetztenverhalten
Immerhin kein cholerisches Verhalten mehr an der Führungsspitze
Interessante Aufgaben
Jeden Tag ein Einheitsbrei, der oftmals mit der eigentlichen Tätigkeit für die man angestellt wurde, nichts zu tun hat. Hier wird einem zu viel versprochen.
Gleichberechtigung
Es spielt keine Rolle wer Du bist oder woher Du kommst. Jeder erhält die Chance sich zu beweisen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird in meinen Augen stellenweise schon zu viel Rücksicht auf Mitarbeiter genommen die dies auszunutzen wissen.
Arbeitsbedingungen
Moderner Arbeitsplatz
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittliche Bezahlung
Image
Man pflegt das Saubermann-Image zu erhalten, es gibt aber zu viele Ungereimtheiten untereinander, die die Führungsspitze gekonnt zu ignorieren weiß. Wenn man hinter die Fassade blickt, ist sich jeder auch nur selbst der Nächste.