40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin sehr zufrieden mit allem gewesen und bin gerne auf die Arbeit gegangen. Meine Kollegen und vorgesetzten waren freundlich und respektvoll. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Von meiner Seite gibt es nichts negatives zu erwähnen.
Wenn man fragen hatte oder Hilfe brauchte waren die Kollegen und die Vorgesetzten für einen da. Man fühlt sich wertgeschätzt und gut aufgehoben.
Einmal die Woche konnte man im Homeoffice arbeiten. Gleitzeit wird angeboten.
Kollegen waren bereit mir immer zu helfen, wenn ich Hilfe brauchte.
Es wurden alle Kollegen gut behandelt, jeder hatte die gleichen Chancen.
Immer respektvoll. Sie kamen mir immer entgegen. Wenn ich etwas auf dem Herzen hatte wurde immer nach einer Lösung geschaut und gefunden.
Ich finde das ich gut bezahlt wurde.
Alle Mitarbeiter wurden gleich behandelt.
Pünktliche Gehaltszahlung
Vorgesetzter macht ziemlich viel Druck, soll viele Aufgaben am besten gleichzeitig erledigen und möchte alle 20..30 Minuten Updates, kommen diese nicht automatisch werden böse Mails verschickt...
Arbeitszeit ist ganz okay...
Weiterbildungen oder sonstiges wird hier nicht geboten
Gehalt immer pünktlich dafür die Sterne, Gehalt ansich zu wenig, Vereinbarungen werden hier willkürlich getroffen
Obwohl es ein Abfuhrunternehmen ist wird null Wert auf Trennung gelegt, hier wird auch gerne privat mal was in die Fahrzeuge geladen.
Kollegen reden hinter dem Rücken schlecht über den anderen, quasi wird der runter gemacht der nicht da ist ...
Hierzu fällt mir leider nichts ein, definitiv haben hier viele die falsche Stelle
Altes Büro ohne ausreichende Belüftung oder klimatisierung im Sommer.
Es sind keine Schreibtische vorhanden (nur normaler esstisch der umfunktioniert wird)
Bürostuhl ist nicht ergonomisch
Das beides in Kombi lässt ein effizientes und ergonomisches arbeiten nicht zu.
Kollege läuft oft mal mit der Zigarette rein was Wiederlich ist
Jeder möchte hier etwas beitragen, niemand hat aber wirklich die Ahnung
Aufgaben sind im ganzen immer gleich, was jedoch nicht an der Firma liegt. Was jedoch das ganze trübt sind die Kontrolle Anrufe in Druck auszuüben
Lohnzahlung pünktlich aber das wars auch schon
Das was ich bisher beschrieben habe
Angemessener lohnt Vorschläge von den Mitarbeitern zur Verbesserung und Arbeitserleichterung Sauberkeit Arbeitskleidung verbessern Wetterbedingt
Keiner weiß was Sache ist
Die haben von sowas auch keine Ahnung nur wenn,s ums Geld geht da sind sie vorne und Strecken die Hand aus
Uns wissen die oberen selber nicht
Gibt's nicht da wenn du gute wirklich gute Vorschläge machst wird dies noch abgelehnt
Darum habe ich gleich wieder aufgehört
Kein Punkt währe angesagt
Nein danke
Die älteren sind arm dran
Da ist der Stern zuviel
Oje genau so wie die andere Firma in burgrieden
Ich nix verstehen nur mit Händen reden
Das gibt's da nicht
Dreckige Arbeit
Pünktliches Gehalt
Keine Kommunikation
Mehr auf den einzelnen Mitarbeiter eingehen
Man fühlt sich nicht wirklich wohl
Persönliche Unterstützung durch die Geschäftsführung. Nette Kollegen und offene Kommunikation.
Mehr den Führungskräften vertrauen.
Kann man selber gestalten, bei mir sehr gut.
Könnte noch besser sein. Wir arbeiten gemeinschaftlich daran.
Als Führungskraft nicht immer leicht aber möglich.
Wer möchte und Einsatz zeigt kann einiges erreichen. Man wird dabei aktiv unterstützt.
Könnte immer mehr sein. Aus meiner Sicht aber eine faire Entlohnung.
Habe keine Probleme.
Sehr fair.
Immer ein offenes Ohr und bei Problemen immer erreichbar
Ist noch Luft nach oben.
Immer offen und transparent.
Wenn man möchte und Einsatz zeigt ist alles möglich.
Sicherer Arbeitsplatz
Schlecht ausgebildete Führungskräfte.
Die Führungsetage nach Befähigung einstellen oder eben entsprechend weiterbilden, damit nicht jeder Bewerber oder neue Kollege*in nach kurzer Zeit weg ist.
Es ist ja schon bezeichnend, dass mehrere Anrufer (auch Kunden) den Kontakt zur Standortleitung vermeiden oder garnicht erst wollen
So gut wie nicht vorhanden…
Das Image, welches der Standort Hanover auch auf anderen Webseiten hat, ist zurecht negativ. Dies ist jedoch klar an der Standortleiterin festzumachen.
Die Standortleiterin ist leider was Kollegenzusammenhalt bzw Teamarbeit angeht nicht auf der richtigen Position
Die Standortleiterin ist auf ihren Vorteil aus, leider merkt man dies in der Zusammenarbeit erst, wenn es zu spät ist.
Arbeitsmaterialien sind ok
Es wird eher geschwiegen aus Angst etwas falsches zu sagen
Da wird, soweit bekannt, keine Unterschiede gemacht
Aufgaben sind schon interessant, jedoch darf man nicht erwarten, dass die Führungsebene diese als eigene verkauft
Gehalt
Urlaubsplanung
Verhalten Personalabteilung
fehlende soziale Leistungen
soziale Aspekte gegenüber den Mitarbeitern verbessern
Die Niederlassungsleiter sind fair und kompetent
Image leidet aufgrund der Bewertungen der Zentrale in Eltville, was aber NICHTS mit den einzelnen Niederlassungen zu tun hat !
Dispo erfüllt im Rahmen der Möglichkeit alle Wünsche
Kannst du was, wirst du was, Türen stehen offen und mit dem richtigen Gespräch kann man die Leiter empor klettern.
ausbaufähig, kein Urlaub- und Weihnachtsgeld, kein VWL, aber Lohn ist immer pünktlich auf Konto
Abfalltrennung ist Pflicht
Eine Tour ist nur dann erfolgreich, wenn die Basis stimmt.
Alter der Mitarbeiter ist bunt gemischt, von jung bis kurz vor Rente
Unsere Chefin ist unser Motor !
Es gibt kostenlosen Kaffee in warmen Büro , wichtig ;-)
Kann ich mich nicht beschweren, erfahre alles, ob ich will oder nicht
beide Geschlechter haben Führungspositionen
Keine Vorgaben, "Mann" ist sein eigener Herr im LKW
Nichts!
Unbezahlte Überstunden!
Immer mehr Stunden in der Woche
Keine Hilfestellung
Keine Kommunikation seitens Betriebsleitung!
Befehlshaberisch!
Mehr auf die Bedürfnisse der AN eingehen! Die Gespräche, die die AN suchen auch mal annehmen!
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten nicht nur anbieten auch durchziehen!
Man arbeitet nicht da, sondern man muss funktionieren!
Das Image stimmt überhaupt nicht mit der Firmenpolitik überein
Unkommentiert
Nicht möglich
Unterbezahlt
Umweltschutz weniger aber Klima!
Hinterlist und Sprachbarrieren
Rücksichtnahme
Mal gut mal Schlecht
Fahrzeuge auf den neusten Stand
Schlecht bis gar nicht
Jeder wird fast gleich behandelt
Täglich das gleiche.
Man lernt auf eine harte Weise, sich durchzusetzen oder zu behaupten - oft durch Unterdrückung anderer. . Ob das nun für den heutigen Arbeitsmarkt noch hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln. Im Gegenteil, ich wurde bei meinem neuen Arbeitgeber teilweise von den Vorgesetzten gefragt, ob das denn mein Ernst sei, nach Selbstverständlichkeiten zu fragen oder krank zur Arbeit zu kommen.
Man hat hier einfach noch nicht verstanden, wie man mit Menschen umgehen sollte, wenn man ein Unternehmen langfristig auf gesunde Säulen stellen will. Die hohe Fluktuationsrate belastet alle Mitarbeitenden. Man traut sich kaum, sich krank zu melden, selbst wenn es einem wirklich schlecht geht. Bereits der Urlaubsantrag verursacht Bauchschmerzen. Ich bin sehr froh, dass ich gekündigt habe. Man merkt vor allem mit etwas Abstand doch sehr, wie ungesund die Strukturen in diesem Unternehmen sind. Aber genau darum setzt die GF auch eher auf Berufseinsteiger, als auf erfahrene Personen. Diese gehen - im bereich der Führungskräfte - nämlich meist selbst während der Probezeit. Man kann es eben noch nicht vergleichen und denkt, es sei nicht besser woanders. Großer Fehler!!!! Es kann nämlich nur besser werden.
Grundsätzlich hat die Geschäftsführung ein interessantes Unternehmen aufgebaut. Ich finde es allerdings sehr schade und bedenklich, wie man mit den Mitarbeitenden umgeht, wie man kommuniziert, was man den Mitarbeitenden aufgebürdet wird und wie schlecht man über sie spricht. Teilweise wünschen sich die Mitarbeitenden in einer derart kleinen Hauptverwaltung einfach mal einen „guten Morgen“ beim Betreten des Gebäudes von der Geschäftsführung oder einen Abschied vor den Weihnachtsfeiertagen. Leistungsträger werden ausgebeutet. Auf Dauer macht es daher wirklich keinen Spaß, sich ohne Wertschätzung und entsprechende finanzielle Vergütung oder Sozialleistungen für dieses Unternehmen einzusetzen.
Unter den Kollegen war es mal gut, aber die Geschäftsführung beeinflusst leider die Mitarbeitenden durch ihr eigenes Verhalten dahingehend, dass Fairness gegenüber Kollegen als Schwäche gesehen wird. So sollen u.a. neue Kollegen sollen möglichst wenig Unterstützung bekommen, um deren Fähigkeiten „realistisch“ testen zu können. Es wird nicht gerne gesehen, dass man sich Duzt oder gut versteht. Der Umgang mit Fehlern ist miserabel, man wird auch von einem der leitenden Personen angeschrien, Kritik wird nicht selten persönlich. Wer sich hier weiterentwickeln will, braucht ein dickes Fell. Und selbst dann sind die Möglichkeiten leider begrenzt. Kontrolle und Demonstration von Machtgefälle gehören zu den Stilmitteln der „Führung“. Schade!
Die Branche ist wettbewerbsintensiv. Dennoch schneiden die Konkurrenzunternehmen zumindest wenn es darum geht, wie die Mitarbeitenden sich äußern, deutlich besser ab. Spricht man mit Vorgesetzten aus den Unternehmen der Konkurrenz, wird man gefragt, wie man es unter der GF so lange ausgehalten hätte.
Feste Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, 25 Urlaubstage. Keine Sonderurlaubstage z.B. für Hochzeit oder Geburt eines Kindes. Wer pünktlich geht, wird argwöhnisch beäugt. Keine Zeiterfassung - „Überstunden“, weil noch etwas dringend erledigt werden soll, sind vertraglich abgegolten. Auch das Thema Urlaub ist grundsätzlich problematisch, nicht selten wird man gefragt, wie man sich denn vorstelle, länger als eine Woche abwesend zu sein. Es fehlt einfach an allen Ecken und Enden Personal, teilweise arbeiten die Kollegen auch aus dem Urlaub heraus - oder der Urlaub muss eben storniert werden.
Die Weiterbildung wird nicht gefördert, weder was Soft- noch Hard-Skills angeht. Hierfür wäre auch in dem Arbeitsalltag einfach keine Zeit, weil grundsätzlich Personal fehlt.
Das Gehalt ist Verhandlungssache und es ist keine Transparenz oder Vergleichbarkeit gegeben. Man wird vertraglich dazu angehalten, mit den Kollegen nicht über das Gehalt zu sprechen. Natürlich tun es die meisten doch - was sicherlich der Grund für die ein oder andere Kündigung war. Sozialleistungen gibt es keine.
Das möchte ich nun wirklich nicht kommentieren…
Irgendwie sitzen dann doch Mitarbeitenden alle im selben sinkenden Boot. Leider schürt die GF zunehmend erfolgreich Konkurrenzdenken, Misstrauen und Neid.
Vorurteilsbehaftet.
Ich habe mich in der Kategorie Arbeitsatmosphäre ausführlich geäußert.
Die Büros sind nett, man kann einen Fitnessraum (unter Auflagen) nutzen. Aber auch hier gilt: Das sollte kein Argument für die Wahl des Arbeitgebers sein und entschädigt nicht für andere Schwachstellen.
Nicht offen! Manche Intentionen hinter Arbeitsaufträgen werden absichtlich verschwiegen - nicht selten als Test. Sorgt nicht dafür, dass man sich hier geschätzt fühlt. Man kann vor allem als Führungskraft Aufgaben nicht nicht immer zielführend erfüllen, wenn die Ziele dahinter unklar bleiben. Oft steht man auch zwischen den Stühlen der Vorgesetzten, weil diese nicht immer am gleichen Strang ziehen. Somit ist schon vorprogrammiert, dass man zumindest einen der Vorgesetzten „enttäuscht“ und dann erbost am Telefon hat.
Man wird bei der Einstellung gefragt, ob man Kinder möchte. Und was man tut, sollte man schwanger werden. Ich finde nicht, dass das für Gleichberechtigung spricht.
Teilweise ja. Aber das hilft eben auch nicht auf Dauer, um von den anderen strukturellen Problemen abzulenken.
Mal gar nix
Schlecht ist da alles
Alles
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