23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Work-Life-Balance, der Umgang mit den Kollegen, die Vorgesetzten. Dass der Arbeitgeber einen Mehrwert zum ÖPNV beiträgt
Mehr Budget für Gehälter bereitstellen. Auch mehr Transparenz bei Gehältern.
Durch die 38,5 Stunden Woche, kann wirklich von einer sehr guten WLB gesprochen werden. Zudem kommt hinzu, dass nicht all zu oft Überstunden anfallen und diese dann direkt abgegolten werden können, entweder in Freizeit oder Geld. Außerdem bietet das Gleitzeitmodell die Möglichkeit den Morgen etwas entspannter anzugehen. Das ist super!
Neue Kollegen im Unternehmen bekommen nicht sehr schnell Verantwortung in Projekten etc. übertragen. Man muss sich erst "beweisen". Das ist sehr schade, weil man gerne nach der Einarbeitung eine Herausforderung hätte an der man auch wachsen kann. Man bleibt aber im normalen Tagesdienst.
Durch die neuen höhenverstellbare Schreibtische ist das Mobiliar im Jahr 2025 angekommen. Auch aktuelle und zukünftige Renovierungen tragen zu schöneren und besseren Räumlichkeiten und somit auch besseren Arbeitsbedingungen bei. Der Lärmpegel aufgrund der Nähe zur Hauptstraße ist gerade im Sommer etwas laut. An neuen Fenstern / Lärmschutz wird gearbeitet.
Das Gehalt kommt immer pünktlich, in manchen Monaten sogar ein paar Tage früher als erwartet. Sozialleistungen wie eine Zusatzkrankenversicherung oder betriebliche Altersvorsorge, die von der Firma übernommen werden sind ein absolutes Benefit. Das eigentliche Gehalt fällt leider etwas spärlicher aus. Vor allem die Gehaltsanpassungen sind teilweise marginal, dass sie gerade so die Inflation ausgleichen. Ebenso ist unbefriedigend, dass die Gehaltsunterschiede zwischen den Kollegen*innen in den gleichen Bereichen oftmals sehr groß sind und nicht aufgrund von Erfahrung, Dienstzeit, Arbeitstitel, Verantwortung etc. sondern ausschlaggebend ist, welches Gehalt zur Einstellung verhandelt wurde. Das ist nicht sehr transparent und fair.
Absolut familienfreundlich, flache Hierarchien, familiär geführt
Manchmal erreichen einen nicht alle Informationen - aber auch daran wird schon gearbeitet
Die Herausforderung liegt darin, dem stetigen Wachstum zu begegnen.
Viele Teile des Büros wurden schon modernisiert - kompletter Umbau läuft. So macht arbeiten Spaß!
Die Top Adresse im ÖPNV Umfeld, seit mehr als 20 Jahren
Sehr familienfreundlich, Überstunden können abgefeiert werden
Wird hier groß geschrieben
Super Kollegen und Kolleginnen, wir helfen uns gegenseitig und wenn mal was schief geht, beheben wir es gemeinsam
Tolle Vorgesetzte, die schon seit vielen Jahren dabei sind - Beständigkeit zahlt sich aus
Diese ist durchweg gut, manchmal gehen Informationen an einem Vorbei, aber das ist bei mittlerweile > 300 Angestellten auch nicht immer einfach einzuhalten
Der ÖPNV bietet so viel Vielfalt - da kommen immer wieder neue Aufgaben zu, die sehr abwechslungsreich sind
Menschlicher Arbeitgeber, bei dem versucht wird die Mitarbeiter "mitzunehmen"; gutes Image in der Branche. Unterstützt Eigeninitiative
Kommunikation zwischen Bereichen könnte noch ausgebaut werden
Guter kollegialer Zusammenhalt und viele Benefits. Viele nette Kollegen und sehr familiäre Atmosphäre.
Es könnte manchmal etwas strukturierter zugehen.
Weiterbildung findet in sinnvollem Maß statt und es dürfen auch Konferenzen und Veranstaltungen bescuht werden.
Der Bahnhof ist zwar gut zu erreichen, die Stadt könnte aber mehr machen, um das Umfeld etwas aufzuwerten.
Ich bin zufrieden und es wird versucht die Gehälter anzugleichen.
In der Entwicklung ist die Frauenquote generell schlecht. Die Kolleginnen werden aber gefördert und übernehmen auch die Leitung von Teams.
Die Möglichkeit relevanter Teil des Wandels des ÖPNV zu sein, Möglichkeiten der persönlichen und fachlichen Entfaltung und mitarbeiterorientierte Arbeitsgestaltungen. Grundsätzlich sehr sicherer Arbeitsplatz.
Teilweise träge interne Prozesse und Entscheidungspfade, starke Abhängigkeit durch Mittelgeber (RMV, Land, Bund).
Gelebte "Du"-Mentalität auf allen Ebenen. Die meisten Vorgesetzte kümmern sich in meinen Augen professionell, fair und herzlich um ihre Mitarbeitende.
Hohes Ansehen innerhalb der Branche, trotz der vergleichsweise kleinen Unternehmensgröße.
Relativ freie Wahl der Arbeitsgestaltung (Gleitzeit & Homeoffice) sowie Möglichkeiten in Rücksprache mit Vorgesetzten individuelle Arbeitsmodalitäten zu erreichen.
Überstunden werden nicht verlangt und können in der Regel frei genutzt werden. Störungen von Urlaub oder des Feierabends sind die absolute Ausnahme, wenn kein Weg daran vorbeiführt.
Durch vergleichsweise flache Hierarchiestrukturen ist in der Regel nur ein eingeschränkter Aufstieg möglich. Dies gilt allerdings nicht für das Projektgeschäft. Die Ausfüllung jeglicher Rollen ist hier eingeschränkt und theoretisch durch jede Person möglich.
Gehalt ist akzeptable & reicht (je nach Wohnort) problemlos zum Leben. Dieser liegt aktuell jedoch noch unter Branchenschnitt, welcher je nach Spezialisierung zuzüglich unterhalb des branchenübergreifenden Schnitts liegt.
Weitere Leistungen sind: Betriebsrente & -unfallversicherung
Als Treiber der ÖPNV-Branche ergibt sich eine Förderung des Umwelt-/Sozialbewusstsein von Grund auf. Unternehmensinterne Maßnahmen und Möglichkeiten könnten jedoch ausgebaut werden
Hoher Zusammenhalt durch offene Kommunikation und weitreichende Hilfsbereitschaft unter den KollegInnen.
Gemeinsame Veranstaltungen und regelmäßige Gruppenaktivitiäten (Sport, Kultur...) laden zum Kennenlernen ein.
Nicht betroffen, daher nur Blick von Außen: Ältere KollegInnen sind ein relevanter Teil des Unternehmens, aber insbesondere die Förderung scheint zu kurz zu kommen. Umstand wurde erkannt und soll verstärkt angegangen werden.
Zielsetzung ist nicht immer klar, aber dadurch variable füllbar. Vorgesetzte versuchen fair zu fördern oder zu schlichten.
Aktuelle Ausstattung der Räumlichkeiten stammt aus den frühen 2000ern, wird aktuell durch Umbaumaßnahmen modernisiert.
Gleiches gilt für die technische Ausstattung, welche sich aktuell im Wandel befindet.
Grundsätzlich erfolgt eine sehr offene Kommunikation zwischen den Bereichen und den Hierarchieebenen. Teilweise wäre jedoch eine höhere Frequenz & Tiefgang an Informationsweitergaben bei strategischen Entscheidungen wünschenswert, was nach entsprechendem Feedback zukünftig versucht wird.
Nicht betroffen, daher nur Blick von Außen: Gleichberechtigung ist in Großteilen gegeben, allerdings gibt es in Teilbereichen (u.a. Geschlechterverteilung von Vorgesetzten) noch Nachholbedarf. Umstand wurde erkannt und soll verstärkt angegangen werden.
Wenn nur ein Funken Interesse am ÖPNV oder seinen Teilbereichen existiert, finden sich eine Fülle von spannenden Aufgaben. Sei es der Vertrieb, Fahrzeugtechnik, Datenmanagement oder -analyse, Softwareentwicklung, IT-Systemadministration oder innovative ÖPNV Ansätze.
Besonders gut find ich den menschlichen Umgang und die zahlreichen Benefits. Ich habe nicht das Gefühl, dass hier jemand aufgrund seiner persönlichen Situation (Kinderbetreuung, Krankheit usw. usf.) ins Abseits geschoben werden würde.
Manchmal ist es ein wenig zu chaotisch und das Gehaltsniveau könnte besser sein.
Ist auch immer eine persönliche Entscheidung. Es zwingt einen niemand zu vielen Überstunden.
Muss man sich schon selbst ein wenig drum bemühen, aber dann kann man sich regelmäßig weiterbilden. Karriere ist so eine Sache...also man kann recht schnell Projektleiter werden, aber in Personalverantwortung zu kommen wird schwierig werden.
Ich bin soweit zufrieden, kenne aber einige die es nicht sind.
Zumindest was meine direkten Vorgesetzten angeht, ich kann nicht für alle eine Bewertung abgeben.
Der Standort Frankfurt Hbf hat halt Vor- und Nachteile...! Die Büros sind etwas in die Jahre gekommen, aber wird nun umgebaut. Dafür gibt es Obstkörbe, Wasserspender, Kaffeeautomaten und Teebeutel.
Schwierig zu bewerten. Ist auch immer so eine Huhn/Ei-Geschichte - gibt es so wenige weibliche Führungskräfte, weil es so wenige Frauen gibt, die sich hier bewerben oder muss man die Kausalität genau andersherum lesen? Mir sind jedenfalls keine bewusst gesetzten Stolpersteine für Frauen oder Vorurteile gegen Frauen aufgefallen.
Gutes Work-life-balance, familiärer und toller Umgang unter Kollegen
Führungskraft: dadurch keine Entwicklungs- und Gestaltungsfreiheit, viel Kontrolle und Doppelmoral.
Digitalisierung: Prozesse sollten digitalisiert werden, weg vom Papier.
Genauer in die Abteilungen mit sehr hoher Fluktuation schauen. Es sind so viele Stellen ausgeschrieben, die langfristig nicht besetzt werden konnten - warum wohl?
Innerhalb des Teams an sich gut, Vorgesetztenverhältnis absolut nicht vertrauensvoll und wertschätzend
Ist absolut gegeben
War gut, hatte ein schönes Paket
Gestaltet offiziell zwar die Mobilität von Morgen, intern wird aber kaum digital sondern mit Papier gearbeitet.
Das Team war klasse, auch abteilungsübergreifend war die Stimmung gut
Normaler & guter Umgang
Persönliche Entwicklung ist leider nicht möglich, eine offene Kommunikation nicht gewünscht. Jede Mail muss vorher "abgesegnet" werden = sehr viel Kontrolle und sehr wenig Freiraum. Konstruktive Kritik wird nicht angenommen, am Ende folgten unschöne Konsequenzen, sodass eine erneute Ansprache von Fehlverhalten nie wieder erfolgte.
Rahmenbedingungen sind gut, Umfeld & Klima war in meinem Fall leider nicht so gut.
Sehr mühevoll, Jour Fixes werden kurzfristig ohne Ersatz einfach abgesagt, Erreichbarkeit des Vorgesetzen auch schlecht. Hier muss ständig sehr viel Eigeninitiative erbracht werden, eine gute Kommunikation funktioniert so aber (vor allem auf Dauer) nicht.
Leider sehr personenzogen
Aufgabengebiet könnte grundsätzlich spannend sein, durch die stetige Kontrolle konnte aber keine kreative Mitgestaltung stattfinden. Daher waren die Aufgaben am Ende sehr eintönig und eingeschränkt. Auch das Thema Digitalisierung wurde stark abgelehnt. Viele Aufgaben beinhalten Papierzettel- und Akten inkl. abheften.
war schon mal schlechter
altgediente Mitarbeiter bekommen keinen Bonus
Versuchen immerhin ihr bestes
Änderungen werden ohne Einbeziehung der Mitarbeiter durchgeführt und die Sinnhaftigkeit nicht erklärt.
Seit Jahren nicht mehr, interessante Projekte werden nicht mehr vergeben
Es gibt kaum Karriereperspektiven.
Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt und gefördert. Es werden vereinzelt ältere Kollegen eingestellt.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen. Vorgesetzte treffen nicht immer klare und nachvollziehbare Entscheidungen. Bei Konflikten ist immer der Mitarbeiter Schuld.
Die Räume sind in Ordnung. Die Technik ist etwas veraltet. Nur Personen in Führungspositionen sind z.B. mit Surface/Laptop ausgestattet.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Mitarbeiter haben kaum Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Die wirklich sehr flachen Hierarchien sowie guten Kollegenzusammenhalt..mit einigen Kolleg*innen versteht man sich eher weniger, aber das ist überall der Fall
Das Arbeitsklima ist toll
Die Interaktion mit Kunden ist immer anstrengend und anspruchsvoll, aber darauf hat der Arbeitgeber nicht viel Einfluss
So verdient kununu Geld.