12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz der Größe bleibt die Menschlichkeit nie auf der Strecke und es wird eine hohe soziale Gerechtigkeit gelebt!
NICHTS
Manchmal NEIN sagen lernen
Sehr nette Kollegen
Das tatsächliche Image stimmt leider nicht mit der Meinung einiger Kollegen überein, da man es leider nicht Allen Recht machen kann. Viele negativen Bemerkungen sind völlig unrealistisch. Seltsamerweise kommen diese von den Kollegen die die relaxesten Jobs haben und kaum einschätzen können, wie schlimm es bei anderen Arbeitgebern sein kann. Das finde ich so schade und auch traurig.
Durch ganz neue Arbeitszeit Regelung, erheblich verbessert.
Wer sich angagiert, trifft immer auf offene Ohren zu seinen Wünschen
Ich bin sehr zufrieden
Je nach Abteilung unterschiedlich, aber überall fair
Besser geht es nicht!!!
könnte noch dran gearbeitet werden
Es kommt nie Langeweile auf, ich habe Spaß, trotz Stress
Gehalt war immer pünktlich. Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Es wird nicht vorausschauend geplant und man lässt Mitarbeiter unter Fehleinschätzungen durch z.B. Überstunden leiden. War schon immer so Einstellung.
Mitarbeiter ernst nehmen und man sollte offener sein für neues. Wenn man mehr Azubis haben möchte, sollte man auch mal vernünftig ausbilden und Lehrgänge usw. anbieten. QM sollte nicht als Unfug abgestempelt werden. Aus Fehlern sollte man lernen.
Manche machen was sie wollen. Kein Lob und eine Kleinigkeit wird gerne mal hochgeschauckelt
Wenn man das Verhältnis Neuanstellung - Kündigungen betrachtet eher nicht so.
Manche schlafen zuhause und manche nur im Hotel. Es wird mit 10h auf der Baustelle gerechnet und von oben vorgegeben.
Die Ausbildung ist nicht vergleichbar mit anderen Industrieunternehmen. Keine Lehrwerkstatt und die Ausbildungsvergütung wird mit Montagen und Überstunden aufgestockt.
Stark ausbaufähig. Azubis verdienen deutlich weniger als andere.
Überwiegend ja aber es wird auch gerne viel hinterm Rücken geredet.
Ausscheidende Kollegen werden vor versammelter Mannschaft schlecht geredet. Mitarbeiter werden nicht motiviert oder gelobt. Kein zeitgemäßer Führungsstil
Neue Kollegen bekommen altes Zeug. Werkzeug wird immer weitergegeben und ganz altes erhalten Azubis.
Es war alles dabei und die Firma macht auch alles was der Kunde wünscht
Die unermüdliche Suche nach Verbesserungen und die mitarbeiterorientierte Denkweise. RO-BER macht sich in sehr vielen Bereichen Gedanken, wie man die Qualität der Arbeit und der Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen kann. Das ist bei weitem nicht selbstverständlich.
Ich kann ganz offen nichts schlechtes berichten. Ich bin irritiert über die teils frustrierten Kommentare und Bewertungen auf diesem Portal.
Die Stimmung und Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut. Auch in stressigen Zeiten, in denen vieles schnell erledigt werden muss, bleibt das Miteinander im Team und zu den Vorgesetzten immer gut.
Das schlechte Image durch die Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Jeder hat die Möglichkeit gehört zu werden, der Zusammenhalt ist groß. Auch wenn nicht jeder Arbeitsstelle in jedem Moment einfach ist, ist die Realität weit aus besser, als das Image der schlechten Bewertungen vermuten lässt.
Hier sucht die Geschäftsführung stets nach Möglichkeiten. Freie Tage sind in Absprache auch spontan möglich. Bei handfesten Problemen oder Anliegen im priveten Bereich gab es noch nie einen Gegenwind aus der Firma. Hier stet stets der Mitarbeiter im Vordergrund und es wird spontan nach Lösungen gesucht. Auch durch Homeoffice-Lösungen gibt es Möglichkeiten.
Hier gibt es auf jeden Fall Möglichkeiten. RO-BER fördert Weiterbildung und findet auch Lösungen, wenn man beispielsweise zeitig zur Abendschule muss. Hier werden keine Steine in den Weg gelegt, der Mehrwert fürs Unternehmen wird erkannt.
Das ist natürlich Verhandlungssache. Verhandlungssache ist aber keine Einbahnstraße. Hier zeigt sich auch RO-BER flexibel. Das ist nicht selbstverständlich, andere Arbeitgeber verharren ist festgelegten Vorstellungen. Es werden überdurchschnittliche Auslösen bezahlt um Montageeinsätze zu würdigen.
Der soziale Gedanke und der Mitarbeiter steht hier im Vordergrund. Es gibt ein Jobrad, die Pausenräume sind mit einem Kicker ausgestattet, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern für die gesamte Familie, Pizza für alle bei Betriebsversammlungen und Brückentage an langen Wochenenden um Ausspannen zu können.
Zur Vorsorge werden jährlich Workshops mit der TK-Krankenkasse organisiert. Auch der Betriebsartz kommt vorbei.
Das Team ist super. Jeder hilft jedem und auch bei Problemfällen halten alle zusammen und keiner wird ausgesondert.
Im Team sind alle Altersklassen vertreten. Alle arbeiten Hand in Hand miteinander, unabhängig von der Altersstruktur.
Erstklassig, es gibt kein Anliegen oder sonstiges, was nicht offen besprochen oder angegangen werden kann. Nicht immer gibt es eine schnelle Lösung, trotzdem fühlt man sich nie ungehört oder vernachlässigt. Das Verhalten ist immer sehr korrekt und Mitarbeiterorientiert, man wird nicht kleingehalten oder mundtot gemacht.
Es wird alles getan, um die Arbeit möglichst angenehm zu gestalten. Hochwertiges Werkzeug in der Werkstatt, hochwertige EDV und Software für die Verwaltung. Homeoffice ist ein weiteres Beispiel.
Flache Hierarchien machen die Kommunikation auch zu den Vorgesetzten direkt und unkompliziert. Oft reichen kurze Abstimmungen im Büro oder der Werkstatt schon aus. Transparenz wird groß geschrieben und es wird stets geschaut, wie man das verbessern kann. Beispielsweise durch Zugang zu technischen Informationen auf dem Server oder durch Onlinemeetings.
Es wird sehr viel Fokus auf die Gleichberechtigung gelegt. Keiner soll übervorteilt werden, das stärkt den Zusammenhalt.
Hier wird es nicht langweilig, die Aufgaben sind facettenreich und dynamisch. Das ist nicht belastend, sondern positiv gemeint. Durch Wachstum und Entwicklung gibt es immer etwas neues. Hier werden halt keine Bürostühle gefertigt, sonder Sondermaschinen.
Angenehmes Betriebsklima. Man hat als Mitarbeiter das Gefühl wertgeschätzt zu werden. Ebenso hat man den Eindruck das die Firma hinter einem steht.
Ich empfinde es beachtlich, das die Firma es hinbekommen hat, Während der bisherigen Corona Zeit keine Kurzarbeit anzumelden!
Die Freiwilligen Lohnerhöhungen, fallen niedriger aus als die Inflation. Aber immerhin, erhöht der Arbeitgeber FREIWILLIG die Löhne, wenn die Betriebssituation dies zulässt. Letzteres sollte man sicherlich nicht als selbstverständlich ansehen!
Wäre ich unzufrieden, könnte man hier sicherlich etwas reinschreiben. Und mit Kleinigkeiten, braucht man hier erst gar nicht anfangen.
Arbeitskolleg-Innen und Geschäftsführung sind Hilfsbereit. Auch kurzfristige persönliche Belange, werden berücksichtigt, soweit es möglich ist. Für kleine Späße sind auch einige zu haben. Wenn im seltenen Fall jemand mal mürrisch ist, liegt es wie ich finde an der zeitweisen Belastung mancher Individuen. Das gibt es sicherlich überall…So etwas sollte man nicht persönlich nehmen. Natürlich sind einige eher verschlossen, mit anderen kann man über vieles reden. Zu Firmen-Feiern werden oft auch Familienangehörige zugelassen. Für besondere Ereignisse bei Kolleg-Innen wird regelmäßig gesammelt. Wem danach ist, gibt eine Kleinigkeit zu entsprechenden Anlässen einen aus. Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre angenehm .
Meiner Ansicht nach sind die Kunden Überwiegend zufrieden. Einzelne Mitarbeiter sind mit der Firma unzufrieden, was meiner Ansicht nach aber eher die Ausnahme ist.
Je nach Tätigkeitsfeld, KÖNNEN zeitweise viele Überstunden sowie auch Wochenend- und Nachtarbeiten anfallen. Einige müssen regelmäßig Auswärtstätigkeiten mit mehreren Tagen Abwesenheit bewältigen. Im allgemeinen halte ich Arbeit in der ganzen Branche für unausgewogen. Dies hat nichts mit meinem Arbeitgeber zu tun. Es ist ein allgemeines übel. Wem das nicht gefällt, sollte die Branche wechseln. Meiner Meinung nach Versucht Ro-Ber jedoch Rücksicht auf die Mitarbeiter zu nehmen, soweit dies möglich ist. Für Familienmenschen kann es schwierig sein, wenn man sich dessen nicht bewusst ist.
Einzelne Mitarbeiter Bilden sich selbst fort, hierbei ist mir jedoch nicht bekannt ob dies eigeninitiativ oder in Zusammenarbeit/Absprache/Planung mit der Firma zusammen hängt.
- zufriedenstellendes Gehalt, ist Verhandlungssache
- Jobrad wird angeboten
- Je nach Tätigkeitsfeld wird Mobiltelefon, Laptop, Firmanwagen, Werkzeug, PSA zur Verfügung gestellt
- Verpflegungspauschalen bei Auswärtstätigkeiten
Auf Persönliche Bedürfnisse oder Planungen wird Rücksicht genommen, soweit es kommuniziert wird und Betriebliche Situationen dies zulassen.
Jeder der kann hilft auch. Natürlich sind hier Leute mit dauerhaft 2 linken Händen fehl am Platz! Es wird aber drauf Rücksicht genommen, das wir alle nur Menschen sind. Gemachte Fehler kann und soll man hier offen kommunizieren. Dafür wird man nicht verurteilt. Ich hatte bisher nie das Gefühl, das mir jemand in den Rücken gefallen ist. Dennoch kann es von Vorteil sein ein dickes Fell zu haben.
Ältere Kollegen, werden wie alle anderen auch, wertgeschätzt. Vor allem die langjährigen Mitarbeiter haben den Vorteil einen wertvollen Wissensschatz zu besitzen, welchen sie gerne hilfsbereit teilen.
Hier werden klare und sachliche Entscheidungen getroffen. Private Termine werden berücksichtigt, sollten aber fairerweise in der Planungsliste eingetragen / kommuniziert werden, um Planungssicherheit für beide Seiten zu schaffen. Spontane Private Angelegenheiten, werden jedoch soweit möglich auch berücksichtigt. Mein Eindruck ist, dass sich alle bemühen Planungen zeitlich gut zu kalkulieren. In der Praxis können solche Planungen umständehalber manchmal daneben liegen. Durch Rücksprachen mit dem entsprechenden Verantwortlichen wird hier manchmal für die Zukunft Abhilfe geschaffen. Ich bekomme hier das Gefühl vermittelt, das die Firma hinter mir steht, was sicherlich nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden darf!
In der Werkstatt spielt Musik, was das Arbeiten angenehmer macht, Im Büro, wird ein eigener Platz zur Verfügung gestellt. Eigenes Werkzeug kann bei Bedarf durch Nachbestellungen ergänzt werden. Laptop/Diensthandy, PSA wird gestellt. Zur Baustelle wird das mitgenommen, was benötigt wird. Das eigene Werkzeug ist dafür meist ausreichend. Selten genutztes Werkzeug wird aus der Werkstatt mitgenommen. Aus meiner Sicht ist die Firma gut ausgestattet.
Es finden Betriebsversammlungen statt. Im Allgemeinen bemühen sich alle, absehbare Tätigkeiten im Voraus zu planen und entsprechende Leute in einer für alle ersichtlichen Liste, einzutragen. Natürlich kommt es hier auch vor, das Umstände dazu zwingen können Planungen zu ändern, so dass man auch kurzfristig mögliche Einsätze erledigen muss. Gerade im Maschinenbau sollte dies aber jedem klar sein. Verantwortliche bemühen sich erforderliche Informationen zu vermitteln, man sollte jedoch im Stande sein diese auch ergänzend selbst zu sammeln bzw. Unklarheiten zu hinterfragen.
Flache Hierarchien. Aus meiner Sicht werden alle gleich behandelt, egal ob alt, jung, m/w/d.
In meinem Bereich hat man ein umfangreiches und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld: Wartung, Instandsetzung, Fehlersuche, Umbauten, Montagen, Anlagenbau, vereinzelt auch Kundenbetreuung und Beratung, Schulungen, Bürotätigkeiten, Arbeitsvorbereitungen.... Auch Mehrtätige Einsätze im in/Ausland möglich. Verantwortliche bemühen sich die Belastung gleichmäßig auf alle aufzuteilen, was nicht immer einfach ist. Wenn man sich in einer Sache unsicher ist, wird hier Abhilfe geschaffen. Man wird mit Problemen auf der Baustelle nicht alleine gelassen. Auswärtstätigkeiten werden alleine oder in 2er Teams ausgeführt. Größere Teams sind eher die Ausnahme. Man lernt sehr viele Firmen aus allen Branchen kennen.
Ist durchaus OK.
Könnte besser sein.
Am Anfang von Corona hätte man sich mehr um Masken, Tests und Impfungen kümmern sollen. Masken wurden erst verteilt als man diese im Überfluss hatte. Schnelltest wurden eingeführt als die Kostenlos wurden und geimpft wurde man zu einem Zeitpunkt wo es schon fast kein Problem mehr war mit dem impfen (Regionalabhängig). Man hat reagiert anstatt entsprechend vorzubeugen.
Mehr auf Mitarbeiter hören und ernst nehmen. Sich um Sorgen und Probleme kümmern. Transparenter bei den Entscheidungen sein und/oder die Mitarbeiter mit einbinden. Gehälter und Löhne anpassen. Einheitliche Überstundenregelung schaffen.
Gutes wird vorausgesetzt. Über etwas schlechtes bzw. über ein Fehler wird gemeckert. Kein Lob wenn man sich mal wieder aufopfert für die Firma.
Das Image ist nach außen gut. Hauptsache der Kunde ist zufrieden.
Starres Arbeitszeitenmodell ohne Flexibilität. Viele Montagen werden vorausgesetzt und sind vertraglich festgehalten.
Man muss sich selbst darum kümmern. Auszubildende lernen ohne Lernwerkstatt und sind voll dabei.
mind. 20% unter Tarif. Azubis werden prozentual noch mehr untertariflich bezahlt. Überstunden werden nur in der Werkstatt separat vergütet.
In der Werkstatt hat man Mülleimer dort kommt alles rein. Es wird zwischen Aluminium und Stahl bzw. auch Edelstahl unterschieden. Alte Leitungen und Kabel werden gesondert entsorgt.
Es wird zusammengearbeitet. Probleme untereinander werden nur indirekt angesprochen. In den einzelnen Abteilungen ist man ein Team.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und bestimmen die Richtung.
Sorgen und Probleme werden wegignoriert. Hauptsache die Firma läuft und entschieden wird in den oberen Ebenen.
Im Sommer ist es warm und im Winter kalt. Keine Klimaanlagen und die Ventilatoren sind begrenzt.
Wird auf ein Mindestmaß gehalten und kostet Zeit.
Es gibt Frauen in der Firma.
Die Arbeitsbelastung ist überall hoch und wird vorausgesetzt. Man muss immer mit etwas neuem umgehen können.
Wenn es privat mal Probleme gibt, wird schnell eine Lösung auf dem kurzen Dienstweg gefunden.
Durchführung der Baustellen & Montagen
Überstundenregelung
Verschlechtert sich leider
Als Angestellter macht man auf Dienstreisen viele Überstunden, die man nicht abfeiern kann und auch nicht bezahlt werden.
Wenig bis keine Weiterbildungen.
Teilweise wird Bildungsurlaub genehmigt.
Gehalt liegt unter IG Metall Tarif, obwohl man länger arbeitet und keine Überstundenregelung als Angestellter hat ( in der Werkstatt sieht das anders aus).
Müll wird ordentlich getrennt.
Sehr gut, auch wenn mal etwas gelästert wird. Aber niemand ist perfekt
Werden mehr geschätzt als die jungen Kollegen.
Meistens in Ordnung und ehrlich
Ganz ok. Es gibt keine Klimaanlage oder höhenverstellbare Tische, dafür gibt es bei grosser Hitze kostenlos Wasser und auch mal Eis. Kaffee ist immer frei.
Verbesserungswürdig
Mann, Frau, Herkunft oder Alter sind egal.
Als Konstrukteur oder Projektleiter ist von CAD über kleine Werkstatttätigkeiten bis zur Baustellenleitung alles möglich.
Das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern, egal ob Werkstatt oder Büro ist im großen und ganzen gut. Zumindest in der direkten Kommunikation. Hinten herum sieht es dann aber schonmal anders aus. Auch die Chefs kommen schonmal rum und erkunden sich wie es denn so geht.
Webauftritt ist gut und wenn Kunden im Haus sind, ist auch immer alles ordentlich und sauber
Muss man selbst in die Hand nehmen.
Gehalt ist Verhandlungssache. Man kann damit zufrieden sein oder nicht.
Es gibt 2 Abfalleimer: Papier und alles andere (Restmüll, Plastik, Metall), also nicht gut
Naja, wie oben schon erwähnt, der Zusammenhalt scheint auf den ersten Blick gut zu sein. Das täuscht aber. Sobald ein Kollege die Schwätz-Runde verlässt, wird keine Chance vertan über ihn herzuziehen und jeder darf mal seine Meinung dazu geben. Egal ob es sich um alte oder um neue Kollegen handelt.
Außerdem gibt es (zumindest in der Werkstatt) einen kleinen Kreis an Kollegen die schon länger dabei sind, welche offensichtlich das sagen haben. Sollte man einem von ihnen nicht gefallen ist man direkt bei der ganzen Gruppe unten durch.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist okay. Sollte man etwas wichtiges besprechen wollen, ist ein offenes Ohr da.
Das angenehme ist, das es eine helle und aufgeräumte Halle ist und sehr laut, zum Beispiel durch Werkzeugmaschinen ist es jetzt auch nicht.
Zur Ausrüstung lässt sich folgendes sagen: Das Werkzeug, welches man bekommt ist durch die hohe Personalfluktuation oft gebraucht und abgenutzt. Der Maschinenpark ist veraltet und somit kommt es oft vor, grade bei den konventionellen Maschinen, dass das genaue Fertigen von einzelnen Werkstücken gar nicht möglich ist. Dann wird einfach gesagt: "Ach das passt schon". PSA ist vorhanden, wird aber von den wenigsten genutzt, vor allem nicht von älteren Kollegen.
Kommunikation ist nicht gut! Egal worum es geht. Sollte man mal wie so oft einen Fehler in einer Zeichnung entdeckt haben und will den zuständigen Produktdesigner drauf hinweisen, wird oft etwas gesagt, wie: "Dafür haben wir jetzt keine Zeit" oder "ja, das ändern wir später", woraufhin dann doch nichts passiert. So kommt es oft vor, das Fehler, die in einem alt-Projekt gemacht wurden auch wieder in einem neuen übernommen werden, da eh oft nur copy & paste gemacht wird.
Auch wenn man mal einen Verbesserungsvorschlag haben sollte, wird dieser immer abgelehnt und es kommen doofe Sprüche wie: "Das haben wir schon immer so gemacht" oder "Ne, mach das mal lieber nicht".
Die Kollegen die am längsten da sind, sind die Könige und das lassen sie einen auch spüren.
Manche kommandieren den ganzen Tag nur andere, während sie selber nur herum sitzen, andere gehen ständig rauchen ohne in der sonstigen Zeit produktiv zu sein und dann gibt es noch diese, die den ganzen Tag nur am reden sind oder am PC sitzen und aus Langeweile dort herumklicken. Da es aber kein vernünftiges Stempelsystem gibt, fällt das aber auch nicht auf.
Auszubildende bekommen oft zu spüren, das Sie auch nur das sind. Zum Beispiel im Ton anderer Kollegen oder an den Tätigkeiten.
Das Produkt Industrieroboter verspricht ein interessantes Aufgabengebiet. Leider ist dies in der Werkstatt allerdings nicht der Fall. So ziemlich jeder wird als Mechatroniker eingestellt obwohl er es gar nicht gelernt hat. So mit wird das "breite" Aufgabenspektrum gerechtfertigt. Allerdings ist außer ein bisschen Gewinde nachschneiden, Lichtschranken zusammenbauen oder ein wenig maschineller Bearbeitung nicht viel zu machen, da zum Beispiel Schaltschränke fertig aufgebaut gekauft werden.
Flache Hierarchie, breites Aufgabenfeld, viele Freiheiten, alles unter einem Dach, Pragmatismus
Starres Arbeitszeitmodell, kein Überstundenausgleich
Gleitzeit / Flexzeitkonto einführen, Personalplanung verbessern
Die in einigen Bewertungen erwähnte, sich unmöglich verhaltende Geschäftsleitung ist mittlerweile Vergangenheit. Teilweise ist für die zur Verfügung stehende Zeit zu viel zu tun und das schlägt aufs Gemüt, ansonsten ist die Atmosphäre gut.
Werkstattpersonal bekommt Überstunden bezahlt und/oder kann sie abfeiern. Büropersonal kann mit Überstunden nichts tun außer welche zu haben. Das ist ein wenig gestrig. Mechatroniker fahren relativ viel auf Montage, wenn man da ein Problem mit hat sollte man das vertraglich deckeln.
Man kann es hier zu etwas bringen wenn man sich bewährt, auch als Hauptschüler. Wenn man sich weiterbilden möchte muss man sich allerdings selbst darum kümmern.
Irgend einen doofen gibts immer, im Allgemeinen ist der Zusammenhalt jedoch hervorragend. Man hilft sich untereinander gerne, die Hierarchien sind flach. Keiner rennt in Anzug und Krawatte herum und fühlt sich dem "niederen Pöbel" überlegen. Das Klima in der Zusammenarbeit zwischen Werkstatt und Büro ist gut.
Auf gesundheitliche Einschränkungen wird Rücksicht genommen. Der Erfahrungsschatz älterer Kollegen wird wertgeschätzt.
Vorgesetzte sind freundlich und haben immer ein offenes Ohr. Da allgemein viel zu tun ist kann es dauern, bis besprochenes umgesetzt wird.
Man findet keine luxuriös eingerichtete Arbeitslounge vor, aber die Zeiten, in denen man um einen zweiten Monitor oder einen RAM-Riegel mehr kämpfen musste sind seit dem Führungswechsel vorbei. Im Sommer wirds schon mal warm, dann guckt aber auch keiner komisch wenn man in kurzer Hose kommt.
Regelmäßig gibt es in der Mittagspause gesponsorte Verpflegung und dazu ein Update was sich in der Geschäftsleitung, dem Konzern, auf Messen etc getan hat. Dazu sind alle anwesenden Mitarbeiter eingeladen.
Das Gehalt ist Verhandlungssache und durchaus im Rahmen. Es wird immer pünktlich ausbezahlt.
Wie so oft im Sondermaschinenbau gibt es mehr Männer als Frauen. Diese haben jedoch keine Nachteile, wenn man davon absieht dass Frau den einen oder anderen Tittenkalender in der Werkstatt ertragen muss.
Man hat ein sehr großes Spektrum an verschiedenen Aufgaben, entwickelt sich also nicht zum Fachidioten. Wenn man was auf dem Kasten hat bekommt man auch relativ früh Verantwortung. Dies bezieht sich vorrangig auf die tatsächlich erbrachte Leistung und nicht auf den Ausbildungsgrad / Schulabschluss.
Sehr abwechslungsreiche arbeiten, Interessante aufgaben im Haus und beim Kunden. Es wird von der Geschäftsleitung versucht neue Ideen einzubringen.
Viele Dickköpfe die nur einen weg kennen, nämlich nur den eigenen "war schon immer so". Je höher man dort beschäftigt ist in der Hierarchie umso höher die Nasen und das recht!
Leider nicht möglich aber Komplette Besatzung auswechseln bis auf Geschäftsleitung und Maschinenwerkstatt Leitung, vor allem lang eingesessene die Betriebsblind sind und Ihren Dickkopf in der Wand haben. So wie inkl. mich, je schneller weg umso besser.
Unter ständiger Beobachtung, Fehler werden am liebsten hervor gerufen.
Mitarbeiter reden durch die Bank weg negativ "Leider" wobei vieles zutrifft! Die Firma hat mehr Potenzial als gedacht, geredet und gemacht wird.
Akzeptabel, obwohl mehrere Überstunden die weit über 10 std. am Tag heraus gehen sobald man auf Baustelle ist, wenn man dazu NEIN sagen kann passt es, allerdings wird diese Person verschmäht, wer dazu ständig stehen kann, bitte.
Wird unterstützt wenn nötig.
Klasse Sozialleistungen und Freiwillige Leistungen. Gehalt Verhandlungssache und bei Fachlicher Kompetenz gut akzeptabel.
Das nötigste wird fachgerecht getrennt und entsorgt.
Noch NIE NIE NIEMALS so etwas wie hier erlebt, bei absolut jedem wird meistens nur schlechtes geredet sobald Er/Sie den Raum verlassen hat.
Es wird darauf geachtet, was die aufgaben angeht.
Geschäftsleitung verhält sich im Gegensatz zu Projektleitern Professionell und haben ein offenes Ohr.
Liegt im Auge des Betrachters, man kann Sauber aber auch Dreckig arbeiten. Arbeitsschutz wie Gehörschutz etc. liegt jedem selbst am Herzen ob es benutzt wird oder nicht! Im ganzen allerdings eine angenehme Umgebung wenn es nicht Sommer ist.
Besteht nur zwischen einzelnen Mitarbeitern, allerdings keine generelle Kommunikation vorhanden die zum Ziel führt.
Wer länger dabei ist und am besten nur ja sagt und macht was ihm "befohlen" wird berechtigt zum arbeiten ansonsten extreme Hierarchie nach Angehörigkeit in Jahren und mit der größten "Klappe".
Viel Abwechslungsreiche aufgaben bei ständig gleichbleibenden Grundvoraussetzungen.
So verdient kununu Geld.