104 Bewertungen von Mitarbeitern
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da gibt es leider nichts!
Es wird sehr viel gelästert und auch Führungskräfte reden sehr schlecht über andere Mitarbeiter. Wenn man nicht zum inneren Kreis dazugehört und mit Führungskräften befreundet ist, wird man ausgegrenzt
Mitarbeiter wertschätzend behandeln, ein faires Gehaltmodell, kompetente Führungskräfte einstellen die fähig sind ein Team zu führen.
Einfach nur mies
Auẞen hui und innen pfui!!!
Bei einer 40 Stundenwoche mit Officepflicht eine Katastrophe.
Gibt es nur für bestimmte Mitarbeiter, welche gut mit dem Chef sind.
Es gibt noch nicht einmal eine Gehaltserhöhung, wenn man schon länger dabei ist. Das Gehalt ist unterirdisch!
Katastrophal!
Gibt es ja kaum welche.
Äußerst unprofessionell.
Die Büroausstattung ist marode, es wird an allem gespart. Es gibt abgelaufen Kaffee in der Küche, was echt eckelhaft ist.
Man bekommt wichtige Informationen erst zu spät oder oft gar nicht.
Es werden nur die Mitarbeiter gefördert, welche gut mit dem Chef sind. Die anderen Mitarbeiter haben keine Chance sich weiter zu entwickeln.
Gibt es nicht.
Zu wenig Kapazitäten und Ressourcen.
Führungsstil und Unternehmenskultur:
Die Geschäftsleitung geht leider nicht auf alle Mitarbeiter ein, die sich ungerecht behandelt fühlen. Versuche, Unterstützung über E-Mail, Slack oder andere Kommunikationskanäle zu erhalten, blieben oft unbeantwortet. Dies führte zu einem Gefühl der Vernachlässigung und Unsicherheit im Team. Eine respektvolle und offene Kommunikation ist entscheidend für ein gesundes Arbeitsumfeld, und in diesem Bereich gibt es dringenden Handlungsbedarf. Der Kundenservice benötigt eine Leitung, die klare und respektvolle Kommunikation fördert und sicherstellt, dass wichtige Entscheidungen transparent getroffen werden.
Fazit:
Gespräche mit anderen Kollegen haben gezeigt, dass diese Probleme nicht Einzelfälle sind. Es ist bedauerlich, dass in einem Bereich, der Professionalität und Menschlichkeit erfordert, solche Mängel bestehen.
Wenn Sie Wert auf ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld legen, sollten Sie sorgfältig überlegen, ob diese Personen die richtige Wahl für diese Positionen sind. Der Kundenservice bei roastmarket benötigt dringend eine kompetente Führung, die auf Transparenz, Respekt und wertschätzender Kommunikation basiert.
Die Leidenschaft mit der die Geschäftsführung das Unternehmen führt
Das fehlende Gesamt Teamdenken trotz zweier Standorte sollten wir da schon viel, viel weiter sein sowohl im Umgang miteinander und sich als ein Unternehmen & ein Team fühlen was wir ja sind
Urlaub & Weihnachtsgeld
Ist familiär und Teamorientiert
Tolles Unternehmen mit viel Leidenschaft
Ist noch verbesserungswürdig, aber man sollte und muß auch mal einfach mit Eigeninitiative und sinnvollen z.B Themen Fernstudium oder Seminar zu HR gehen denn wenn man das macht wird im Gespräch geholfen.
Das ist besser als negative Einträge ohne Eigenverantwortung gezeigt zu haben.
Ist verbesserungswürdig im Sinne Aller Teammitglieder
Könnte noch verbessert werden.
Tolles Team mit viel Herz
Ältere Teammitglieder bringen unheimlich viel Erfahrung mit und die Zusammenarbeit im Team ob jünger oder älter läuft reibungslos
Der Umgang untereinander ist wertschätzend und auch in fachlichen und sachlichen Themen immer fair auch wenn es wie in jedem Unternehmen einmal unangenehme Punkte anzusprechen gibt
Wurden in Teilen verbessert,wobei der Standort nicht viel Spielraum für weitgehendere Verbesserungen zulässt, aber zeitnah sollte es sich jetzt stark verbessern, was auch enorm wichtig und richtig ist und sein muß im Sinne Aller Teammitglieder
In der Logistik sehr gut, bei Schnittstellen zum Teamteil Office besser geworden aber noch Verbesserungswürdig
Es gibt für mich keine Unterschiede, und eine Sache wird durch alle Vorgesetzten nicht geduldet, das ist Diskriminierung egal gegenüber wem und in welcher Form.
Diskriminierung = Null Toleranz
Es gibt immer interessante Aufgaben, aber zusätzlich immer das Mindset Abläufe weiter zu verbessern um weiterhin wettbewerbsfähig und Erfolgreich zu sein
Kaffee in allen Formen. Die Branche ist super interessant.
- positive Kununu-Bewertungen sind hauptsächlich von Praktikanten, die die Arbeitssituation nicht komplett einschätzen können (und zur Bewertung schon fast gedrängt werden)
- Personal wird ohne trifftige Gründe einfach gekündigt
- Homeoffice wurde gekürzt
- kein Betriebsrat und eine starke Antihaltung dagegen (warum wohl?)
- Ausbeutung von Berufsanfängern und Praktikanten
- leider inkompetente Personalabteilung, wenn man den Umgang mit den Mitarbeitern und die Fluktuation in allen Abteilungen inklusive der Personalabteilung selbst berücksichtigt
- Social Media Präsenz auf LinkedIn, die die echten Themen an denen die Mitarbeiter arbeiten einfach verschönt und kleinredet
- keine Ziele in Nachhaltigkeit
- bessere Arbeitsatmosphäre schaffen
- Gehalt an den Markt anpassen
- vertraut in eure Mitarbeiter und misstraut ihnen nicht
Seit der Übernahme von Melitta wird von der Unternehmensführung viel Druck ausgeübt. Erwartungen sind wie im Konzern, nur Gehalt und Benefits sind wie in einem kleinen Start-up. Es zählt nur noch der kurzfristige Profit. Das Wort Nachhaltigkeit wird weder in Bezug auf die Produkte, noch für die Unternehmensstrategie genutzt. Im lauten Großraumbüro mit teils sehr veralteter Technik sollen Projekte in kürzester Zeit umgesetzt werden. Meetingräume bzw. ruhige Orte zum arbeiten sind kaum vorhanden bzw. ständig voll. Homeoffice wurde stark reduziert, weil man den Mitarbeitenden scheinbar nicht vertraut, dass auch im Homeoffice gearbeitet wird. Insgesamt kann man sagen, dass das Unternehmen leider versucht (bis auf die Führungskräfte) junge, unerfahrene Bewerber mit einem coolen Start-up Vibe zu überzeugen. Der hat zwar seine Berechtigung, kann aber schnell verfliegen.
Weil Roast Market eher um ein positives Image nach außen, als um ein positives Image nach innen bemüht ist, kann man sich darüber streiten. In der Regel wird ALLES, ob im Allhands oder im Social Media Auftritt der Firma massiv verschönt. Das ist nachvollziehbar, aber vielleicht sollte man die Energie auch in Eigenkritik stecken. Es gibt bewusst keinen Betriebsrat und auch auf die Kritik wichtiger Punkte in der Unternehmensbefragung wird häufig nicht eingegangen. Stattdessen konzentriert man sich auf die bequemen Themen.
Für das Gehalt und die Stellenbezeichnungen wird einfach zu viel erwartet. Man möchte bei einem Minimum an Gehalt hoch motivierte Arbeiter haben, die viel und gerne Überstunden machen. Die Kürzung des Home Office macht die Sache nicht besser.
Für Mitarbeitende gibt es keine/kaum Weiterbildungen. Für Vorgesetzte gibt es diese. Bevor befördert wird, werden eher neue Mitarbeiter eingestellt. Für mich nicht nachvollziehbar, weil die Expertise im Haus sitzt. Die meisten Mitarbeiter sind deshalb nicht länger als 2 Jahre im Unternehmen.
Das Gehalt ist wirklich unterirdisch, wenn man die Abschlüsse und die Ausbildung der Mitarbeiter, sowie den Unternehmensstandort Frankfurt/Rhein-Main-Gebiet berücksichtigt. Von dem Gehalt kann man nichts zur Seite legen und sich auch keine durchschnittliche Wohnung in Frankfurt leisten. Da bringt leider auch die betriebliche Altersvorsorge nichts, wenn man kaum Gehalt hat, von dem man noch vorsorgen soll.
Es gibt auch eine Berufsunfähigkeitversicherung und bei Bedarf Wellpass. Ansonsten den allbekannten Obstkorb. Wegen des so niedrigen Gehalts kann man leider nur einen Stern geben.
Ist praktisch nicht vorhanden. Es werden keine Entscheidungen wegen Umwelt-oder Sozialbewusstsein getroffen.
Alle Kollegen sind immer freundlich zueinander. Es wird sich gegrüßt und auch in den meisten Abteilungen wird zusammengehalten. Ich habe nicht mitbekommen, dass schlecht über andere Kollegen geredet wurde. Das habe ich in anderen Firmen schon deutlich anders erlebt. Wer möchte, kann hier sicher auch private Freunde finden.
Kann ich nicht beurteilen, weil es wenige ältere Kollegen gäbe. Ich gehe davon aus, dass es auch wieder mit den Gehaltsvorstellungen zu tun hat.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten war in den meisten Fällen positiv. Natürlich kann man über vieles meckern, aber ich denke im Vergleich zu anderen Unternehmen kann man hier zufrieden sein, je nachdem in welcher Abteilung man landet.
Allerdings gibt es gefühlt mehr Vorgesetzte als Angestellte. Zuständigkeiten sind nicht immer klar. Wenn Personen in der Hierarchy höher angesiedelt sind, lassen sie es einem schon wissen - leider nicht durch fachliches Wissen sondern durch subtile Arroganz. Häufig machen Vorgesetzte von der Arbeit ihrer Mitarbeiter gebrauch, sodass es im Allhands so aussieht, als ob es hauptsächlich ihre Arbeit wäre.
Die Arbeitsmaterialen sind teils stark veraltet. Das Großraumbüro ist so laut, dass man nur mit Noice-Cancelling Kopfhörern arbeiten kann, was meiner Ansicht nach nicht das Ziel sein sollte. Es gibt zu wenige Meetingräume und ruhige Orte. Die Programme sind zu schlecht ineinander integriert. Ständig gibt es technische Probleme, wobei man sich als Mitarbeiter teils noch deshalb rechtfertigen muss. Außerdem gibt es zu viele verschiedene Plattformen mit denen gearbeitet wird, insbesondere für ein Unternehmen in dieser Größe. Effektiv arbeiten geht anders, insbesondere wenn die meisten Mitarbeiter nur einen Desktop zur Verfügung gestellt bekommen.
Es wird viel kommuniziert, leider nicht bei den richtigen Themen. Es werden von Vorgesetzten Meetings eingestellt, wobei über die simpelsten Dinge gesprochen wird. Da fragt man sich, ob dieser nur eingestellt wurde, damit der Vorgesetzte etwas zu tun hat. Andererseits werden größere Themen nur oberflächlich besprochen. Vermutlich, weil sich die Unternehmensstrategie und die Erwartungen zu Projekten so schnell ändern, dass selbst die Vorgesetzten nicht mehr hinterherkommen.
Zwischen den Abteilungen wird schlecht kommuniziert, oder auch gar nicht, wenn einige Mitarbeiter damit ihren Unmut ausdrücken wollen.
Gleichberechtigung zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitenden ist durchgesetzt. Allerdings gibt es einen festen Kreis in der Firma. Da kann schon mal eine Kaffeepause mehr anfallen oder lange im Homeoffice keine Antwort kommen, ohne dass es thematisiert wird.
Aufgaben wiederholen sich stark. Interessante Aufgaben werden in der Regel von den Vorgesetzten übernommen, während diese langweilige oder unliebsame Aufgaben fast immer an ihre Mitarbeiter abgeben. Wenn neue, interessante Aufgabengebiete durch das Wachstum entstehen, werden lieber neue, externe Mitarbeiter eingestellt (weil billiger und kein Grund zur Gehaltserhöhung!?), als dass vorhandene Mitarbeiter gefragt werden.
Freiraum und Mitgestalten
Gehalt
Wertschätzung, Respekt & Gleichberechtigung, Motivation durch Involvieren komplettes Team, immer auf Augenhöhe Vorgesetzte und Mitarbeiter
Urlaubssperre zur Hochsaison
Digitales Arbeiten
Auf Augenhöhe
Durch Betriebsleiter immer besser, und Team wird bei Veränderungen und Verbesserungsvorschläge involviert
Mitgestalten und Projekte
Teamleiter!
Urlaubsperre
Mehr Gehalt
Beste Teamleiter
Das Wachstum Potential des Unternehmens und das gemeinsame daran arbeiten.
Gehalt, Mangel an Weiterbildungen.
Die Gehälter höher setzen und Weiterbildungen fördern.
In der Logistik ist es sehr angenehm!
Entweder man liebt es oder man liebt es nicht.
Urlaubssperre in der Saison
Hätten viel mehr verdient.
Nicht gut!
Es wird mit Tablets und Computer gearbeitet um Papier Verschwendung zu vermeiden.
In der Logistik wird in jeder Abteilung geholfen. Dort wo Hilfe gebraucht wird.
Respekt untereinander ist sehr wichtig. Respektlosigkeit wird nicht toleriert.
Sehr gut! Mit den Vorgesetzten lässt sich über alles reden und gemeinsam klären.
Es geht langsam voran
Im Lager sowie im Büro finden regelmäßige Meetings statt.
Es wird kein Unterschied gemacht. Alle sind gleich.
Sorge um den Mitarbeiter.
Die bestellte
Gehaltserhöhung
Ich kann die Arbeit leider nicht empfehlen. Es gibt mehrere Gründe für meine negative Bewertung:
Sehr wenig Geld: Die Bezahlung ist deutlich unterdurchschnittlich und steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung.
Keine Empathie: Führungskräfte zeigem wenig bis gar kein Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter.
Unqualifizierte Führungskräfte: Es gibt ständig neue Personen in Führungspositionen, die oft ihre Aufgaben nicht kompetent ausführen können.
Keine Gleichberechtigung: Mitarbeiter werden ungleich behandelt. Lieblinge werden immer bevorzugt, unabhängig von ihrer tatsächlichen Leistung.
Insgesamt war meine Erfahrung sehr enttäuschend und ich würde niemandem empfehlen, hier zu arbeiten!
Nachdem Home-Office abgeschafft wurde, war die Atmosphäre komplette Katastrophe. Jeder war gestresst/genervt und hat sein Frust an anderen ausgelassen.
40std. + Fahrtzeit bei dem wenigen Geld. Absolute Katastrophe.
Keine Chancen.
Wenn man sich mag sind alle nett, sobald man nicht zum engen Kreis gehört wirst du schlecht behandelt.
Erst denkt man, es sind alle nett...aber dann wird ganz schnell das wahre Gesicht gezeigt.
Erst denkt man die Kommunikation ist gut, aber man merkt schnell das selbst Führungskräfte falsch sind und hintenrum über Personal reden.
Lächerlich wie wenig man da verdient. Bekannte ohne Ausbildung haben in Teilzeit, mehr gekriegt als ich.
Null, nicht mal was zum Weiterbilden oder ähnliches.
Fachliche Entwicklungsmöglichkeiten (bedingt durch hohe Eigeninitiative)
Bürofläche und zentrale Lage
Lieblinge werden be-/ & gefördert selbst wenn sie katastrophale und unprofessionelle Fehler machen. Normale Mitarbeiter werden als Verschleißteil verstanden.
Zum Teil wird Personal ohne Berücksichtigung von Sozialplänen oder ethischen Grundsätzen entlassen oder zum „freiwilligen“ Gehen bewegt, um entweder die Stelle aus Budgetgrüngen vakant zu lassen oder noch günstiger durch Berufseinsteiger/Werksstudenten/Praktikanten nachzubesetzen. Unbefristete Verträge oder gute Arbeitsleistung bieten den Angestellten keinerlei Ansatzpunkte für Planungs- bzw. Jobsicherheit in der Zukunft.
Keine Wertschätzung der Leistungen von Mitarbeitern die gehen mussten.
Fluktuation jenseits eines erklärbaren Rahmens.
Weniger social Media Präsenz, mehr arbeiten in der Arbeitszeit.
Den Unterschied von befristeten und unbefristeten Arbeitsverträgen zu verstehen.
Ehrliche Kommunikation.
Es gibt viele Verbesserungsvorschläge von Kollegen, diese enden aber meist als „Verwässerungs“-vorschläge.
Je nach Abteilung sehr unterschiedliche Auffassung von angenehmer Arbeitsatmosphäre. Von unangenehm lautstarken Kicker-Pausen außerhalb der klassischen Mittagspausenzeit die andere Kollegen beim Arbeiten stören, bis hin zu angenehmer Arbeitsatmosphäre mit gelegentlichen Austauschen (unterschiedliche abteilungsspezifische Ansichten).
Stimmung in der Belegschaft ist wegen fraglicher Entscheidungen von oben eher am Kippen.
Die Außendarstellung ist besonders wichtig, zugleich sie immer überspitzt positiv dargestellt wird. Klappt etwas intern überhaupt nicht, wird dies extern als Erfolgsgeschichte verpackt.
Der Social-Media Auftritt bei LinkedIn ist die reinste Komödie als Mitarbeiter.
Mal mehr mal weniger. Wenn Überstunden nicht selbstständig abgefeiert werden, kümmert es natürlich keinen.
Grundsätzlich sehr hoher Workload.
Interne Karriere ist nur möglich, wenn man mit den richtigen Personen gut ist oder es nur lang genug im Unternehmen aushält und die hohe interne Fluktuation überlebt. Weiterbildungen werden versprochen aber nicht eingehalten. Macht man privat und auf eigene Faust nichts, kommt auch nicht viel vom Arbeitgeber.
Sehr hoch, Teamwork innerhalb des Teams wird gelebt und man hält an einem Strang.
Zusammenhalt zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten teilweise in Frage zu stellen.
Nahezu die gesamte Belegschaft besteht aus jungen Arbeitskräften.
Grundsätzlich wieder teamabhängig, je nach Führungskraft unterschiedlich. Manche Führungskräfte gehen in ihrer Rolle auf und manchen fehlt die Kompetenz der Führungskomponente ihres Jobs gerecht zu werden, sei es aufgrund fehlender Schulungen oder oftmals aufgrund fehlender persönlicher Eignung. Einige der aktuellen Führungskräfte sind durch die längere Betriebszugehörigkeit in ihre Rolle gerutscht, sind teilweise auch fachlich kompetent, aber u.A. überfordert ihren Pflichten als Chef -das eigene Team zu leiten, zu priorisieren oder zu koordinieren - gerecht zu werden.
Geht es um Verantwortungsübernahme ducken sich manche bewusst weg und lassen die eigenen Mitarbeiter die gute Arbeit leisten ins Messer laufen, statt sich schützend vor sie zu stellen. Bei Kollegen die gehen musste, hatte man immer das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich nicht richtig dagegen eingesetzt haben.
Offenes Großraumbüro, gerne mal laut.
Gute Anbindung für Öffis. Keine Parkplätze.
Hardware ist grundsätzlich vollkommen in Ordnung für den jeweiligen Zweck.
Höhenverstellbare Tische wurden nur in besonderen Fällen mit ärztlichem Attest genehmigt und standen nur vereinzelt für alle zur Verfügung.
Team-intern: Gut und regelmäßig
Geschäftsführung: Regelmäßig, aber oftmals nur oberflächliches „Gelaber“ mit versteckter Agenda. Es wird zwar von etwas gesprochen, aber wirklich getan wird selten was. Viel sprechen kann die Geschäftsführung gut. Vielleicht sollte der Schwerpunkt von der Selbstbeweihräucherung auf Social-Media-Kanälen auf den eigenen Einsatz in der Firma gesetzt werden.
Bei wichtigen Ereignissen / Vorkommnissen: Es wird gerne offiziell kommuniziert was inoffiziell gar nicht stattfand. Ganz ehrlich ist das Unternehmen zu seinen Angestellten bei unangenehmen Themen nicht und zur Not wird halt gelogen.
Stark unterdurchschnittliche Gehälter. Die Grundpfeiler des Unternehmens sind motivierte Berufseinsteiger, Praktikanten oder Werksstudenten, denen hohe Leistungen zwar abverlangt, aber nur sehr schwach bezahlt werden.
Gehaltverhandlungen finden teils jährlich statt, haben aber grundsätzlich wenig Handlungsspielraum.
Sozialleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge oder eine Unfallversicherung kamen zwar mit der Zeit hinzu, aber Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder sonstiges wie Inflationsausgleich werden nicht angeboten.
Aufgaben sind je nach Abteilung vielfältig und bieten viele Möglichkeit sich fachlich stark weiterzuentwickeln. Zumal die Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters hoch und thematisch breit gefächert ist. Starkes fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial als Trade-Off für schlechte Bezahlung.
So verdient kununu Geld.