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Robert 
Half 
Deutschland
Bewertung

Absolut nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Robert Half Deutschland in Frankfurt am Main gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Den MA als Mensch sehen und nicht als Nummer bzw. Geldmaschine. Und mit den Kündigungen nach dem der Einsatz beendet ist, ist unterste Schublade. Masseneinstellungen /Massenkündigungen sollte abgeschafft werden. RH sollte sich mehr um die vorhandenen MA kümmern, als noch mehr MA zu rekrutieren.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre im Einsatzort war super. Die Kommunikation innerhalb von RH lässt zu wünschen übrig.

Kommunikation

Die interne Kommunikation war in meinem Fall nicht vorhanden. Meine Sachbearbeiterin hat irgendwann aufgehört, ich wurde darüber nicht in Kenntnis gesetzt. Erst als ich vorzeitig aus dem Projekt genommen wurde (Kunde wollte reduzieren) erfuhr ich, nachdem ich in der Zentrale angerufen hatte, dass ich keine zuständige MA hatte.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen von RH die ebenfalls im Projekt tätig waren, sehr gut.

Work-Life-Balance

Vom Projekt aus, sehr gut und sehr flexibel. RH hat Mails geschickt, dass wenn im Projekt HO erlaubt ist, es nicht heißt, dass RH es erlaubt. Es gab einige Monate da hat die DB gestreikt, es kam eine Mail von RH, nach dem Motte „Sieh zu wie du zur Arbeit kommst, sonst…“ Die Projektleitung war da sehr flexibel. Also Work-Life- Balance gibt es nicht wirklich.

Vorgesetztenverhalten

RH (FFM) intern: Kann ich leider nicht anders formulieren, „ Unterste Kaste“

Interessante Aufgaben

In meinem Fall ja,

Gleichberechtigung

Kollegen werden nach Beliebtheit befördert, und erhalten Boni

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsabrechnung sehr chaotisch und unübersichtlich, nach Nachfrage unzureichende, wirre Informationen bekommen.
Grundgehalt ist nicht sonderlich gut.

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsvertrag 2 Jahre bei RH, aber nach dem ich vorzeitig aus dem Projekt genommen wurde (Kunde wollte MA reduzieren). Wurde ich nach einer Woche, in der ich keinen Einsatzort hatte, gekündigt.

Da kommt die Frage auf, für was das Zeitkonto gut ist und das Sammeln von Überstunden. Diese werden ungefragte nach einem Jahr ausgezahlt. Statt auf dem Zeitkonto zu lassen wenn ein MA kein Einsatz hat, diese Std zu nutzen.

Des Weiteren habe ich die Zentrale informiert, dass der Einsatz endet, ich musste x-mal telefonieren, um Informationen zu bekommen, da sich keiner Zuständig gefühlt hat. Erst durch eine Kollegin, die ihrem Sachbearbeiter über meine Situation informiert hat, hat sich dieser meiner Angenommen. Er konnte in einer Woche keine Wunder vollbringen.
Die internen Neuigkeiten/Änderungen z.B. CV selbst zu aktualisieren, war eine Katastrophe. Laut MA wird diese automatisch hochgeladen, aber der Text war komplett durcheinander. Ich habe diesen erstmal korrigieren bzw. Neu hochladen müssen.


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Arbeitgeber-Kommentar

Barbara ZöllnerBusiness Lead - Contract Talent Business Partner

Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Konstruktive Kritik ist uns sehr wichtig, da wir stehts bestrebt sind, uns zu verbessern. Es tut uns leid, dass Sie in einigen Punkten nicht zufrieden mit uns waren. Gerne können Sie sich mit einer gesonderten Email an ihr-feedback@rhi.net wenden und wir können die oben angesprochenen Themen nochmals persönlich besprechen.

Herzliche Grüße

Barbara Zöllner

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