1.682 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.071 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 437 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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wir dürfen während der Arbeitszeit Dart in der Küche spielen und auch Tischtennis im Großraumbüro, auch finde ich toll, dass wir Maja haben, unseren Vierbeiner, der uns fast täglich liebevoll begrüßt
dass Mobbing zugelassen wird! wenn ihr uns jetzt das Homeoffice komplett streicht, dann werden wir täglich vor Ort gemobbt
Ich weiss nicht so recht, welches Ziel ihr verfolgt. Wenn alle Mitarbeiter in Hamburg weggemobbt und zermürbt werden, dann lasst es genauso laufen. Wenn ihr wieder ein erfolgreiches Hamburg haben möchtet, dann müsst ihr dringend dafür sorgen, dass dieses Management hier gekickt wird und die alten Mitarbeiter zurückholen! die wurden alle ganz schlimm weggemobbt und aufgrund falscher Tatsachen gekündigt, dabei waren das alles Top Leute, die Vertrieb seit Jahren können
Hier hätte ich mir Schutz durch die Firma gewünscht. Es wird zugelassen, dass das sogenannte Management Mitarbeiter mobbt. Der Fitnessfreund entscheidet, wer der oder die NÄCHSTE ist, der gekündigt werden soll. Die Kündigungstaktik: Der Fitnesstrainer trainiert denjenigen dann in der Telefonie und gibt Kritik, du bekommst nicht zu hören was positiv war, sondern nur, was du alles "falsch" gemacht hast, weil nur das zählt, was er sagt. Er hat das sagen und sorgt seit Monaten dafür, dass in Hamburg alles kaputt geht.
am Markt ganz schlimmes Image
gab es mal
wenn man viel produziert, dann wird man plötzlich Führungskraft und muss nicht mal die richtigen Skills dafür mitbringen/ so wird man z.B. als Fitnesstrainer ohne Vetriebswissen oder Führungswissen plötzlich zum Obermanager
das ist einigermaßen noch in Ordnung
kein Kommentar
Wenn man die vertrauenswürdigen Kollegen identifiziert hat, dann ist der Zusammenhalt stark. Es gibt aber leider auch die, die mit Falschaussagen zu dem sogenannten Management laufen und dann geht`s rund. Dem betroffenen Mitarbeiter wird nicht geglaubt! Ich schüttele nur noch mit dem Kopf!
egal wie lange man dabei ist, wenn man auf Abschuss steht wird man täglich öffentlich bloß gestellt und gemobbt, bis sie dich kündigen, wegen hören sagen oder Dingen, die sie sich ausgedacht haben
Ich wünsche mir von unserem Chef, dass er die Augen öffnet und sieht, was hier passiert. Lieber Chef, siehst du nicht, dass die Fitnessmaschine an deinem Stuhl sägt?!
Callcentermentalität. Man darf sich auch nicht wegsetzen, damit der Fitnessfan auch schön immer mithören kann, was du am Telefon mit den Kunden und Kandidaten besprichst, um dich danach fertig machen zu können
hier wird ausschließlich über Zahlen gesteuert und es ist immer zu wenig. Motivation läuft über Mobbing
ich liebe Vierbeiner, aber finde es auch nicht fair, dass nur die Führungskraft Zeitarbeit ihren mitbringen darf und das Fussvolk halt nicht
gab es mal
Es gibt wenige Punkte, aber gut fand ich, dass eigentlich täglich flauschige Vierbeiner im Büro waren, die zur allgemeinen Erheiterung des Tages dazu beitragen. Finde ich gut, dass RH Tiere im Büro erlaubt.
Des Weiteren spielten wir auch oft auf der eigenen Tischtennisplatte.
siehe oben
Der einzige und größte Verbesserungsvorschlag ist eindeutig: MANAGEMENT WECHSELN.
Die Atmosphäre ist so lala. Es ist ein Großraumbüro (ähnelt einem Callcenter) wo jeder Mitarbeiter nicht einmal einen 2 Meter Radius um sich hat. In der "Clusterzeit" zwischen 9 Uhr und 12 Uhr herrscht dort ein absolutes Durcheinander. Es ist viel zu laut und selbst die Kunden beschweren sich schon darüber, aber geändert wird nichts. Auch die Möglichkeit des Wegsetzens wurde verwehrt, obwohl man auf die Führungskräfte zugegangen ist. Die Aussage war folgende: "ich möchte dich telefonieren hören und schauen, was du machst". Tut mir leid, aber aus der Überwachungszeit sind wir doch schon einige Jahre heraus ...
Es ist spürbar, wie der Name "Robert Half" durch viele Mitarbeiter kaputt gemacht wurde. Viele Unternehmen wollen gar nicht mehr mit RH zusammen arbeiten.
Absolute Fehlanzeige, außer man ist ein "Ja"-Sager. Ansonsten wird man verpflichtend ins Office geschickt, obwohl der Output im Homeoffice deutlich besser war, als der zu Hause.
Wenn man die (leider) wenigen loyalen Mitarbeiter gefunden hat, die nicht mit falschen Behauptungen zu den Führungskräften rennen, ist der Zusammenhalt groß.
So etwas wie da habe ich noch NIE erlebt. Die "Führungskräfte" können alle keine Entscheidungen treffen. Sie haben aber auch teilweise keine Anordnungskompetenz, weil es immer noch den Europachef gibt, der im Hintergrund die Strippen zieht, zumindest bei Personalentscheidungen. Ansonsten ist teilweise Mobbing Alltag. Des Weiteren trauen sich Führungskräfte nicht auf gestandene Mitarbeiter zuzugehen und auf Fehler hinzuweisen, welche die Gesamtheit beeinträchtigt. Es wird Argumentiert mit "Naja, da können wir jetzt auch nichts machen, er ist wie er ist".
Darüber hinaus werden Mitarbeiter in den sogenannten "Managermeetings" durch den Kakau gezogen und es wird allgemein besprochen, ob man jemanden "Kicken" (im Volksmund: Kündigen) sollte oder was man machen sollte. Die Führungsriege, bestehend unter anderem aus einem Fitnesstrainer, treffen keine Entscheidungen, sondern der "lauteste".
Einfach nur unangenehm, wenn man Probleme offen anspricht und für jeden Problem "Dann musst du mehr calls machen" als Antwort kommt.
Phrasen waren unter anderem:
- Die Zeit, die du rauchst, da kannst du in der Zeit auch 10 calls mehr machen
- Sprich mich nicht an in der Clusterzeit
- usw.
Absolut toxisch. Jeder Gang wird gemustert, ganz viele Kollegen reden hinter dem Rücken, Führungskräfte reden hinter dem Rücken schlecht (auch noch auffällig, dass es jeder mitbekommt)
Es wird wenig Kommuniziert, stattdessen wird extrem viel hinter dem Rücken erzählt. Absolut toxische Umgebung
Da muss man zugeben, dass alles erreicht werden kann und man viel Unterstützung bekommt, sei es Weiterbildungszuschüsse, Betriebsarzt, WellPass
Ich habe selbst mitbekommen, dass die Führungskraft aus der Zeitarbeit die Kollegen angewiesen hat, körperlich eingeschränkte Menschen nur befristet einzustellen, weil man sie - nach fertiger Probezeit - nicht mehr "kicken" kann. Stattdessen haben sie die mit Befristung eingestellt um sie "schneller loszuwerden". Und das mit Inklusion als Unternehmenswert? Eine Schande!
Die Aufgabe an sich ist interessant, aber man darf als Mitarbeiter, obwohl immer geprädigt wird "sein eigenes Business zu machen", nichts eigenständig für sein Prozess zu entscheiden.
Das immer ein Ansprechpartner vorhanden ist und Lösungsorientiert gearbeitet wird .
Da habe ich keine Beanstandungen gefunden
Die Möglichkeit Geld zu verdienen gibt es immer noch aber auch die Kunden zögern schon langsam und kaufen lieber woanders
Es werden immer wieder die falschen Entscheidung getroffen weil man viel zu weit weg ist oder es einem egal ist und das seit Jahren
Der Kulturwandel ging komplett in die falsche Richtung
Keiner mehr da, der mal einen witzigen Spruch los lässt und die Münchner Kultur wie sie mal war geht zu Grunde
Die Entwicklung ist traurig
Früher hat es Spaß gemacht viel und lange zu arbeiten aber mit der Führung hält man es keine 5 Stunden aus ohne bedrückt nach Hause zu gehen
Kommt immer darauf an wen du als Chef hast
Man kann gutes Geld verdienen
Man versucht sich zu bessern aber eigentlich ist es jedem egal
Zwei Führungskräfte sind Brüder und halten zusammen. Alle anderen arbeiten rein für sich oder sitzen das Dasein wegen der Kohle aus
Leider schlecht egal in welcher Hierarchie nach oben
Schönes Großraumbüro in einer super Lage. Die Technik funktioniert sehr gut
Es sind die falschen Leute gegangen und es wurde immer schlimmer mit der Kommunikation. Niedrigstes Niveau aller Zeiten!
Der Job an sich ist hart aber macht viel Spaß
Modernes und zentrales Büro, super Kollegen, das macht hier einfach Spass
Sehr gutes Team, sehr motivierte Atmosphäre
Tolles Büro und flexible work!
Regelmässige und gute Kommunikation
Schnelle Vermittlung und der Job
Ein ganzes Gehalt statt zwei Gehälter
Kollegen sind nett
Homeoffice nach der Einarbeitung
Die Arbeitserfahrung macht sich echt gut auf dem Lebenslauf und öffnet mir jetzt schon neue Türen für andere Jobs
Normal
Gute Ausstattung wie Laptops
Mein Berater ist ziemlich korrekt und antwortet eigentlich auch sofort oder ruft zurück
Wir verdienen zum Teil besser als einige Festangestellte
Das Team ist divers und alle sind ganz nett
Nichts.
Alles. Das war das Tor zur Hölle und ich empfehle es niemanden. Man verliert Zeit, Geld und Gesundheit!
verstehen, dass hinter jedem Arbeitnehmer ein Mensch mit Gefühlen steht. Sehr gerne würde ich auch der Geschäftsführung und Vorgesetzten zu einem
psychologisches Gutachten raten.
Wenn man sich besser fühlt, indem man so mit den eigenen Mitarbeitern umgeht, was macht das aus euch? Wie nennt sich dieser Begriff?
Angst und einige haben es dort so sehr gehasst, dass die Männertoiletten immer mit Fäkalien beschmiert gewesen sind.
Jeder weiß was dort abgeht. Der Vorgesetzte zwingt alle Mitarbeiter zu positiven Bewertungen oder man wird bestraft.
Man arbeitet von 08:00 Uhr Morgens bis 18:00 Uhr. Manchmal ohne Pause. Geschäftsführer vergibt aber gerne auch Aufgaben per Geschäftshandy bis 23:00 Uhr.
Man wird als weibliche Person
diskriminiert. Man behauptet auch, dass eine Ausbildung mehr wert ist als ein Studium. Man soll keine Studierten Leute einladen, da diese wie Leute ohne Abschluss gewertet werden sollen.
Gehalt war o.k aber irgendwann gehen diese Psycho-Spielchen los und man überweist erst nicht rechtzeitig und dann irgendwann gar nicht.
Dieses Unternehmen behandelt Menschen sehr schlecht. Mit der Umwelt ist es nicht anders.
Jeder versucht jeden in die Pfanne zu hauen. Die meisten machen Homeoffice weil man so weniger Mobbing ausgesetzt ist.
Dort herrscht eine Stimmung,
dass möchte einmal Betriebsärzte kommen möchten und sehr schwer zu finden sind.
Geschäftsleitung beleidigt älteren Kollegen vor allen Mitarbeitern bezüglich seines Beziehungsstatus, Scheidung und Geschäftsführer Nutzen im Unternehmen.
Sprüche von den Vorgesetzten: „Ich weiß du möchtest so sein wie ich und du möchtest mich beeindrucken!“, „wir müssten eigentlich eine weibliche Person einstellen, aber ich will keine. Wir müssen nur schauen, dass wir einen Mann mit sehr guten Kenntnissen finden“. Gesprochen wird gerne auch in Babysprache! „Bist du doof?“
Sehr schlecht. Wenn man mit einem neuen Mitarbeiter sympathisiert (was ein Schema ist am Anfang) findet man seine Sachen an einem anderen Arbeitsplatz wieder. Wenn man fragt, warum man seinen Arbeitsplatz wechseln muss, wird man ignoriert und bestraft!
Sehr schlecht und oft respektlos. Die Anwältin des Unternehmens hatte mir verboten eine schlechte Bewertung abzugeben. Diese Plattform ist aber für ehrliche Bewertung da.
Keine Gleichberechtigung. Man redet viel darüber, dass Diskriminierung nicht stattfinden darf (habe extrem vielen Präsentationen zu diesem
Thema erstellen müssen), aber in der Realität ist in diesem Betrieb Mobbing und Diskriminierung Anforderung an die Geschäftsführer, da auch die Geschäftsleitung mit ihnen so umgeht.
Der Kontakt mit Kunden war in Ordnung.
Nichts
Das Unternehmen wirkt völlig ausgebrannt. Alle positiven Aspekte, die einst motivierten, sind verschwunden – die Arbeitsatmosphäre ist kalt, die Anerkennung fehlt, und jede Möglichkeit zur Weiterentwicklung wurde erstickt. Die Mitarbeiter haben ihre Ambitionen verloren, da jegliche Motivation durch monotone Abläufe und fehlende Wertschätzung verdrängt wurde. Es herrscht ein Gefühl der Resignation, das jede Dynamik und Kreativität im Keim erstickt.
Das Unternehmen sollte transparent und offen darlegen, welche strategische Richtung eingeschlagen wird und warum sich die Entwicklung so gestaltet hat, wie sie es tat. Klare Kommunikation über die Ziele, Hintergründe und Entscheidungen fehlt, was Unsicherheit und Frustration bei den Mitarbeitern verstärkt. Ohne diese Klarheit verlieren die Mitarbeiter nicht nur das Vertrauen, sondern auch das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, was ihre Motivation und ihr Engagement zunehmend schwinden lässt.
Katastrophe ist mittlerweile schon geschmeichelt.
Wirklich gut
gibt es nicht….
Hauptsache man lässt sich bevormunden!
Systematische Kontrolle
Die fehlende Wertschätzung macht das beste Equipment obsolet. Die Großraumbüros wirken trostlos und verlassen. Leere Schreibtische, fehlende Mitarbeiter und bedrückende Stille schaffen eine kalte, unpersönliche Atmosphäre, die das Arbeiten unangenehm macht.
Schwerpunkt: Kritik
Marktübliche Bonuszahlungen
bloß nicht
Es funktionierte sehr gut bei mir.
Mit Respekt.
Das man von Tag ein ein Firmenwagen hat
Jeder Mitarbeiter sollte Parkplätze haben vorallem wenn so viele frei stehen und niemand sie benutz.
Die Prozesse nicht so verkomplizieren. Ein unique selling point sollte nicht etwas sein was die Kunden davon abneigt mit einem zu arbeiten sondern die dazu bringt es zu wollen
Zu Stoßzeiten wird es unerträglich laut überall Geschrei und Gelächter dann kommen irgendwelche Manager und quatschen mit den Mitarbeitern neben einem, sodass man sein eigenes Wort nicht mal mehr hören kann.
Arbeitszeiten sind von 9 bis 18 Uhr dabei gehen teilweise 3 Stunden drauf auf dem Weg zur Arbeit und zurück es gibt kein Homeoffice und nur für Leute die viel Umsatz machen bei denen schaut keiner was die machen
Man muss ein Jahr lang Konstanz Umsatz erzielen um befördert zu werden. Wenn man von seinen Manager. Nicht bevorzugt wird im Bezug auf leads ist dies fast unmöglich in manchen Branchen.
Gehalt war in Ordnung. Aber das provisions Model ist nicht so toll.
Die Mülltonnen werden getrennt
Jeder denkt an seinen eigenen Allerwertesten. Niemand schert sich um seine Kollegen und jeder versucht den Graben für den anderen zu graben.
Es werden immer Mitarbeiter bevorzugt die entweder befreundet oder verwandte sind. Bei der lead Verteilung gibt es keine einzige Fähre Vorgehensweise.
Uralte Laptops Uhr alte Bildschirme die jedentag aufs Neue Probleme verursachen und die Arbeit einfach nicht ohne Frust von statten geht.
Hier wird null kommuniziert. Keine we
Gleichberechtigt sind die Personen die bevorzugt werden aufgrund der Betriebszugehörigkeit alle anderen werden ausgeschlossen.
Standard Personalberatung mit ein quetschen verkomplizierten Prozessen, sodass es noch schwieriger ist Deals zu machen.
So verdient kununu Geld.