11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe Anfang 2023 die Entscheidung getroffen, trotz fortgeschrittenen Alters eine neue (alte) Aufgabe anzunehmen. Bis heute bereue ich diese Entscheidung nicht...
manchmal die Kommunikation, aber daran wird intensiv gearbeitet
nichts was hier bewertet werden müsste
Das Teamzeichnet sich nicht nur mit einer hohen Expertise, sondern auch mit absolut sozialem, freundlichem und und offenen Umgang untereinander aus. Hier gilt die Geschäftsleitung unbedingt eingeschlossen.
Das Unternehmen wird nicht nur in der Hansestadt gesehen und ist ein verlässlicher Partner
Ich habe in meiner meiner beruflichen Vergangenheit keinen Arbeitgeber gefunden, der Work-Life-Balance so lebt
Für diejenigen, die an ihrer Karriere arbeiten steht der Arbeitgeber offen gegenüber. 2 duale Ausbildungen sowie ein neuer Azubi sprechen für sich
Sehr gut
Sehr ausgeprägt. Die ISO Zertifizierung spricht für sich
Ich sage nur: Top
zu Diesen gehöre ich und werde gehört. Klasse
Immer fair, immer ein offenes Ohr - auch für Probleme, die in den privaten Bereich gehören, immer ansprechbar, stets hilfsbereit und lösungsorientiert
Durch den Umzug sind sicher noch Nachjustierungen erforderlich. Aber der Weg ist der Richtige
Die Kommunikation ist offen und gut, ist aber gleichzeitig nach auf 5 Sterne ausbaubar. :-)
Es gibt keine Unterschiede
5 Sterne sagen alles
Nichts
Keine HR Abteilung...Personalangelegenheiten werden von der GF Sekretariat erledigt
Mehr Struktur und ehrliche offene Art
Die Mitarbeiter haben Angst eine rauchen zu gehen...weil die GF dies nicht akzeptiert
Die Firma rüstet sich mit vergangenen Erfolgen..
Die Arbeitszeit wird nicht erfasst. Es wird aber erwartet dass Überstunden gemacht werden
Keine Weiterbildung in fachlichen Umfeld...
Keine Proficard
Leider noch nicht so digital wie es möglich wäre
Jeder denkt nur an sich
Nicht auf Augenhöhe
Abteilungsleiter ist auch gleichzeitig GF..keine gute Kombi
Schlechte Arbeitsmittel..veraltete Hardware...Schreibtisch und Stuhl nicht ergonomisch...
Keine Kommunikation zwischen GF und MA
Der Umgang mit Azubis und Mitarbeitern war schlimm
Nicht wirklich
Im Großen und Ganzen war die Arbeitsatmosphäre gut. Es kommt auch immer drauf an, wie man sich selber verhält. Leider gab es immer wieder Diskussionen bzgl. Arbeitszeiten, Raucherpausen, Zuständigkeitsbereiche etc. Es wurde von der Geschäftsleitung daran gearbeitet, einen gerechten Faden reinzukommen. Durch die in letzter Zeit hohe Fluktuation, war es schwierig, einen Zusammenhalt und Gleichmäßigkeit in Abteilungen zu bekommen. Sollte aber besser werden, wenn sich neue Kollegen eingearbeitet haben.
Hier wurde stark daran gearbeitet. Es ist jetzt flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gewisse Tage im Homeoffice zu arbeiten. Geht in die richtige Richtung
Ich kam mit jedem gut aus. Wenn ich Hilfe brauchte, bekam ich diese auch, egal von welcher Abteilung. Und man muss nicht mit jedem befreundet sein.
Absolut gut, ich spreche aus Erfahrung
Die Geschäftsleitung hat gelernt, mehr auf ihre Mitarbeiter und ihren Problemen einzugehen. Könnte aber an manchen Stellen noch ausgebaut werden. Manchmal sind 4 Geschäftsführer vllt. auch zu viel, um Entscheidungen zu treffen.
Die Kommunikation wurde langsam besser. Daran wird bestimmt weiter gearbeitet oder ist bereits deutlich besser geworden.
Es wurde besser. Wie es jetzt ist, kann ich nicht sagen.
Mit Robert Schüler (RS) als mein Ausbildungsunternehmen hab ich ganz klar die richtige Entscheidung getroffen. RS gehört mit ca. 35 Mitarbeitern eher zu den kleineren Betrieben. Das gefällt mir persönlich sehr gut, weil mein Aufgabenspektrum eher umfassend und meine Möglichkeiten praktische Erfahrungen zu sammeln vielfältig sind. Mir wird viel Verantwortung und Vertrauen entgegengebracht. Auch der persönliche und lockere Umgang miteinander steht auf der Pro-Liste.
Außerdem ist die Lage mit Blick auf Hamburg aus dem 13. Stock auf jeden Fall ein Pluspunkt :)
Robert Schüler übernimmt einen Großteil der Kosten für das HVV-Ticket, mit welchem ich täglich in HH von A nach B komme. Benefit!
Es gibt keine schlechten Punkte meinerseits anzumerken. Wie oben beschrieben würde ich die interne Kommunikation als ausbaufähig beurteilen.
Hier und da hapert es an interner Kommunikation. Diese könnte man meiner Meinung nach an einigen Stellen noch weiter ausbauen.
Die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima würde ich als absolut angenehm beurteilen. Wie oben beschrieben sind alle Kollegen und die Geschäftsführung total aufgeschlossen und kontaktfreudig. Wir behandeln einander mit Respekt und unterstützen einander. So macht die Arbeit Spaß!
Ich hab die Möglichkeit nach meiner Ausbildung weiterhin bei Robert Schüler zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Gespräche über meine wirklichen Karrierechancen hier bei Robert Schüler hat es noch nicht gegeben.
Meine Arbeitswoche umfasst 38,5 Stunden und basiert auf Vertrauensarbeitszeit. Außerdem wird uns zwei mal die Woche mobiles Arbeiten angeboten. Das gibt einen Daumen nach oben :)
Wir als Auszubildende/ Duale Studenten verdienen durchschnittliches Auszubildendengehalt. Mit jedem Ausbildungsjahr steigt unsere Vergütung.
Meine Ansprechpartner haben immer ein offenes Ohr für mich. Hier wird Wert darauf gelegt, dass ich mich wohlfühle. Mir kann durch das Fachwissen einzelner Kollegen viel beigebracht werden werden.
Mir wurde schon zu Beginn meiner Ausbildung viel Verantwortung übertragen. Das Vertrauen, welches mir entgegengebracht wurde/wird sorgt dafür, dass ich Spaß an den Vorgängen habe. Natürlich gibt es Vorgänge, die mal mehr und mal weniger Spaß machen.
Die Geschäftsführung und Kollegen lassen mich durch Ihre Aufgeschlossenheit und Hilfsbereitschaft wohlfühlen.
Mein Tätigkeitsbereich beschränkte sich zu Beginn auf eher administrative Aufgaben. So habe ich gelernt mit EDV etc. umzugehen. Ich wurde schnell in diverse Vorgänge mit eingebunden und hatte/hab die Möglichkeit mit unseren Kunden zu interagieren und auf deren Wünsche einzugehen.
Außerdem hab ich die Gelegenheit bei Projektaufgaben, wie z.B. bei der Planung unseres Sommerfestes mitzuwirken.
Da ich mit RS zusammen mein duales Studium in Zusammenarbeit mit der HSBA durchlaufe bin ich "nur" insgesamt 6 Monate im Jahr im Unternehmen. Die restlichen Monate verbringe ich in der Uni und lerne viel über betriebswirtschaftliche Prozesse, welche ich in meinem Tätigkeitsbereich im Unternehmen gut anwenden kann.
In meiner Ausbildungszeit bei Robert Schüler verlaufe ich verschiedene Abteilungen, um so viele Bereiche wie möglich kennenzulernen. Beispiele hierfür sind die Gewerbe-, Privat-, Rechts- oder Personalabteilung.
Das Kennenlernen verschiedener Sparten wie Haftpflicht-, Sach- oder Transportversicherungen sorgt für viel Input und Variation während meiner Ausbildungszeit.
Seit Kurzem werde ich auch zu Jahresgesprächen mit unseren Kunden oder Lagerbesichtigungen mitgenommen. Dadurch komme ich mal raus aus dem Büro und lerne die Kunden persönlich kennen.
Auch der Wechsel zwischen Uni- und Unternehmensphase gefällt mir gut.
Hier geht jeder mit jedem respektvoll um. Meiner Meinung nach absolute Voraussetzung für ein angenehmes Betriebsklima!
Arbeitszeitbeginn und Ende ist flexibel. Die Idee auf verschiedene Branchen den Focus zu legen, erscheint sinnvoll und sollte vertieft werden.
Standortwahl, Klientel der Umgebung passt nicht zum Arbeitgeber. Gehalt unterdurchschnittlich. Zu wenige Benefits. Betriebsversammlungen, wo viel über dies und das geredet wird und dann nichts davon gelebt und umgesetzt wird. Schlechter Umgang mit Mitarbeitern die das Unternehmen verlassen. Hohe Fluktuation. Krasses Gefälle bei den Mitarbeitern, die einen sind zufrieden die anderen sehr unglücklich.
Zeiterfassung einführen. Arbeitszeit auf monatlicher Basis erreichen, anstatt auf Wochenbasis. Denn bei Vollzeitkräften ist dies quasi nicht erreichbar, wenn man einen privaten Termin die Arbeitszeit legt. Bessere technische Ausstattung. Mehr in technische Neuerungen investieren (überwiegend Zeit), damit die Mitarbeiter einfacher/besser/effektiver arbeiten können und sich auf die Hauptaufgabe konzentrieren können: Beratung, Verkauf, Kundengewinnung.
Optimierung der Prozesse in der Privatkundenabteilung.
Viel Unruhe in der Abteilung. Räumlichkeiten sind soweit angenehm, sofern man nicht am Empfang sitzen muss.
Kann ich nicht einschätzen. Eigentlich müsste eine so großer Mittelstandsmakler ein gutes Image haben. Aber wenn bereits Versicherer selbst bemerken, dass im Unternehmen eine hohe Fluktuation herrscht...
Abhängig von der Arbeitseinstellung. Wenn man will, kann man das gut hinbekommen.
Angeblich werden Weiterbildungen bezahlt oder bezuschusst. Auf Anfrage von mir gab es jedoch gar keine Reaktion.
Positiv ist zu nennen, dass es einen hohen Fahrtkostenzuschuss gibt.
Ansonsten ist das Gehalt als in Ordnung einzuschätzen. Es gibt 13,5 Gehälter. Entweder man geht wo anders hin, wo es mehr gibt oder bleibt halt dort.
Angeblich werden gebrauchte Geräte wird aus umweltgründen gekauft und keine Neugeräte. Aber anscheinend ist das nötig, damit mein ein Zertifikat für nachhaltiges Wirtschaften bekommt. Was nun die wirklichen Interessen sind, kann ich nicht beurteilen.
Es wird viel über einander gesprochen anstatt miteinander. Es wird einander unterstützt wenn möglich. Aber ein richtiges Teamgefühl kam selten auf.
Dort habe ich nichts negatives festgestellt. Es sind auch mehre Mitarbeiter in dem Betrieb in Rente gegangen und hatten eine sehr lange Betriebszugehörigkeit.
Wenn jemand da ist, wird sich dem Anliegen angenommen, ob fachlicher oder anderer Art. Es kann aber ne Weile dauern, eh das geregelt wird. Mitunter passiert auch trotz Erinnerung: nichts.
Lärmpegel niedrig. Räumlichkeiten sind weiträumig und hell. Technik ist auf einem ausreichenden Stand, aber kein guter. Geräte werden gebraucht gekauft. Ungleiche Bildschirme. Arbeitgeber stellt kein Telefon für HO. Es muss das Privathandy über eine App genutzt werden oder Private Festnetz.
Es gibt interne Kommunikation über aktuelles oder Neuerungen. Zum Ende hin hatte man das Gefühl, dass es mehr Ankündigung die das Marketing betreffen als internes.
Drei Männer als Geschäftsführer, ein jünger Mann wird bald nachrücken. Ansonsten eine Abteilungsleiterin. Viele Frauen arbeiten in Teilzeit. Alle Männer in Vollzeit.
Zusammenarbeit mit VIP-Kunden macht meistens was her. Ansonsten stumpfe Sachbearbeitung mit Privatkunden beinhaltet nichts aufregendes. Vielleicht was für Anfänger aber nichts für Menschen mit Berufserfahrung (Privatkundenabteilung) die auch mal was neues erleben/lernen wollen.
Familiär, Super Work-Life-Balance, Interessante Aufgaben, Super Lage, ....
Ein sehr respektvolles, familiäres und nachsichtiges Miteinander. Sowohl durch die Kollegen als auch die Geschäftsführung.
Durch die Möglichkeit auch mobil Arbeiten zu können, kann man sich die Arbeitszeit gewissermaßen selbst einteilen. So entsteht eine perfekte Balance. Ich selber bin kürzlich Vater geworden und kann durch das Vertrauen der Vorgesetzten in meine Arbeit zuhause eine gute Stütze sein und gleichzeitig die Arbeit nicht vernachlässigen.
Durch ISO 14001 zertifiziert, daher klare Verpflichtung für die Umwelt
Gegenseitige Unterstützung in allen Ebenen.
Das Alter spielt keine Rolle
Dadurch, dass ich während meiner beruflichen Laufbahn viele unterschiedliche Vorgesetzte kennenlernen durfte, bin ich von den Vorgesetzten bei der Robert Schüler Gruppe mehr als beeindruckt. Höflich, freundlich, für nichts zu schade, immer ein offenes Ohr und auf Augenhöhe. Einfach klasse!
Mitten im Herzen Hamburgs im 12. und 13. Stockwerk, mit super Blick auf die Stadt und Hafen. Die Büro sind technisch gut ausgestattet, Einzel- und Doppelbüro, kein Großraum.
Eine sehr offene und herzliche Kommunikation. Durch die wöchentlichen Abteilung-Meetings kann jeder zu Wort kommen und die Meinung jeden Einzelnen wird geschätzt und gehört.
100%
Die Aufgaben sind sehr spannend und herausfordernd. Es wird nicht langweilig.
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