68 Bewertungen von Bewerbern
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es geht ganz viel darum, ob die Werte und Einstellungen der Person zur Unternehmensphilosophie passen. Die Gesprächsatmosphäre war immer sehr positiv und es ging nicht darum, den Kandidaten auszufragen, sondern mehr darum sich vorzustellen und abzugleichen, ob Arbeitgeber und zukünftiger Arbeitnehmer die selben Werte und Vorstellungen teilen.
Oftmals haben die Personalsachbearbeiter der von Ihnen betreuten Unternehmen nur ungenügende Kenntnisse über ein berufliches Profil (kennen noch nicht mal den Unterschied zwischen einem Immobilienfachwirt und einem Immobilienökonom), weshalb es empfehlenswert erscheint, die geeigneten Kandidatenprofile direkt den Entscheidungsträgern wie Vorstand, Geschäftsführer oder Vertriebsdirektor zuzusenden. Der Vorteil für Robert Walters als Personalvermittler: höhere Effizienz, schnellere Vermittlung und hohe Abschlussraten.
Vielleicht sollte der Dienstleister einfach nur seine Arbeit machen und Dienste für den Bewerber / die Bewerberin leisten.
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Ich hatte vier verschiedene Gespräche. Alle Gespräche waren anspruchsvoll aber nett und offen.
Die relativ hohe Anzahl der Gespräche war allerdings mit einem hohen Zeitaufwand verbunden und nur schwer mit meinem derzeitigen Arbeitgebern zu vereinbaren. Hier sehe ich Verbesserungspotenzial.
Keine, dass war das beste Bewerbungsgespräch meines Lebens bisher!
Berufsanfänger und Ahnungslose eignen sich nicht um qualifizierte Gespräche mit Führungskräften zu führen. Die Verurteilung von Arbeitssuchenden gem. der herkömmlichen Propaganda aufgrund mangeldem Wissen ist mehr als unproffessionell.
Wer im Bereiech Executive nicht fähig ist zu vermitteln bzw. wie in Deutschland üblich, dem engagiertem Bewerber Unfähigkeit unterstellt, sollte vor seiner eigenen Tür kehren, wenn in 3 Jahren angeblich kein Arbeitgeber interessiert war. Vielleicht die Branche wechseln und Brot verkaufen?
Ich werde sicherlich hier kein Personal anfordern.
Gleichberechtigung ist auf dem Nachkriegsstand. Der herablassende Umgang mit Bewerbern ist nachhaltig kontraproduktiv. Insofern ein betriebswirtschaftlich stark kurzsichtiges Unternehmen.
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