16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit war sehr herrausfordernd und bietet Raum für Weiterentwicklung. Die Bezahlung ist fair und leistungsorienert gewesen. Gute Performance bringt gute Bezahlung.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre im modernen Büro in der Überseestadt.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeit
Die Entwicklung der Mitarbeiter wird sehr gut gefördert. Schnelle und gute Aufstiegsmöglichkeiten sind definitiv gegeben
Gute Arbeit wird dementsprechend gut bezahlt!
Durch regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen wird der Kollegenzusammenhalt sehr gut gefördert. Man verbringt seine Pausen gerne auch alle zusammen.
Flache Hierarchien. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr
Offene und transparente Kommunikation. Es gibt jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen und Feedback zu geben.
Jeder wird gleich behandelt! Vom Werkstudenten bis hin zur obersten Stufe :)
What I like most about Robin Cook is the team's incredible openness and welcoming towards new ideas. It's refreshing to be part of a collaborative environment where we can join forces to improve.
Promoting and supporting ongoing personal and professional development can enhance employee motivation and growth.
An inviting work atmosphere encourages open discussions and idea-sharing, with supportive colleagues fostering a collaborative environment
Flexible working hours and remote work options. Open communication with superiors allows for personalized arrangements.
Colleagues are always ready to lend a hand and solve problems together, regardless of department.
The office is well-organized, with access to fairly good technical equipment. The company is responsive to employees' needs, and there's an openness to embracing new technologies.
As a growing start-up, you'll face interesting challenges and have the space to contribute your creative ideas.
Gibt einem die Chance auch in Fachfremdes einzutauchen. Der Umgang untereinander ist etwas besonderes. Ein sehr buntes Team, von dem man viel lernen kann.
Etwas mehr Stabilität in der Mitarbeitendenriege würde dem Unternehmen wahrscheinlich gut tun. Ab und zu auch mal absolut alle Mitarbeitenden in die Meetings miteinbeziehen, damit jede:r weiß, wo die Reise hin geht.
Da das Unternehmen noch recht klein ist, gibt es keine große Hierarchie untereinander, es ist angenehm kollegial bis familiär. Obwohl es ein Start-Up ist, wird nicht ohne Rücksicht auf Verluste gearbeitet und gewirtschaftet, sondern auf Stabilität und Fleiß gesetzt. Bei jenen, die hier länger arbeiten, hat man das Gefühl, dass sie auch wirklich mit Passion für die Sache arbeiten.
Die Möglichkeit zu Gleitzeit, Homeoffice und das Abo im Fitnessstudio machen es Fulltimern einfacher, den Alltag flexibel zu organisieren. Ich habe meine Arbeitstage und Stunden in Absprache mit Vorgestetzen immer für mich passend legen können. Auch beim Urlaub wird letztenendes gewährt, worum gebeten wurde, auch wenn das wegen des kleinen Teams teils etwas schwierig ist.
Letztes Jahr durfte sich jede:r Mitarbeiter:in eine gemeinnützige Organisation aussuchen, an die das Unternehmen im eigenen Namen spendet. Ansonsten steht das jetzt nicht oben auf der Agenda, die Möglichkeiten sind dazu in dem Arbeitsumfeld aber auch begrenzt.
Es wird weniger explizit gefördert, aber wer es will, der bekommt es hier auch, so mein Eindruck.
Durch das tägliche gemeinsame Mittagessen und kleine Betriebsfeste kennt man sich untereinander, schnackt auch mal über Privates oder philosophiert über die Welt. Man kann frei reden, ohne verurteilt zu werden. Verschiedene Sprachen und Backgrounds sind wertvoller Bestandteil des Arbeitsalltags. Die doch eher kleine Runde macht es möglich, jeder Person auf Augenhöhe zu begegnen.
Ich würde sagen, das ist hier ganz normal. Meinungen werden angehört und miteinbezogen, das letzte Wort hat aber natürlich der Chef/Vorgesetzte.
Der Lärmpegel ist durch die Vertriebler und das offene Foyer manchmal etwas unangenehm, aber das Büro ist auch noch im Aufbau. Ausblick, höhenverstellbare Schreibtische usw. sind top. Um die Technik wird sich gut gesorgt, hätte in meinem Fall aber neuer sein können.
Alle Mitarbeitenden mit Vollzeitstelle nehmen regelmäßig an Meetings teil. Daher wissen diese, woran jede:r arbeitet und welches Ziel erreicht werden soll. Untereinander werden Probleme direkt angesprochen und ausgetüftelt. Da ich nur zwei Mal die Woche im Büro war, war ich idR eher nur Befehlsempfängerin. Ich wusste immer, welche Aufgabe ich habe und wurde bei Unsicherheiten nicht damit allein gelassen.
Nicht Oberkante Unterlippe, aber fair.
Ich hatte immer das Gefühl, dass hier tatsächlich alle gleich behandelt werden, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. Das wusste ich sehr zu schätzen. Äußeres spielt keine Rolle außer es ist mal ein Sponsor zu Besuch. ;) Es sind natürlich nicht alle Minderheiten vertreten, aber bei einem so kleinen Team, ist das rein rechnerisch schon kaum möglich.
Meine Aufgaben haben sich viel gewandelt, sodass es selten langweilig wurde. Selbst mit wenigen Wochenstunden wurde mir Verantwortung zugetragen. Teils habe ich Aufgaben erledigt, die danach einfach versandet sind, das ist weniger motivierend. Eigene Ideen/Herangehensweisen wurden manchmal etwas abgebügelt und ich sollte dann nur umsetzen, was der:die Vorgesetze für richtig hielt, aber das ist manchmal eben so. Alles im Rahmen des Normalen.
Der herzliche Empfang, als ich anfing und die tolle Teamatmosphäre im Büro
Top!
- Der Zusammenhalt der Kollegen und Führung
- Soziale Veranstaltungen, gemeinsames essen gehen, Freizeitaktivitäten
- steht immer Obst und Snacks zur Verfügung
- Das was er von uns verlangt, mach er selber auch
Bis auf das wir mehr MA brauchen habe ich nichts zu bemängeln, der der Chef ja MA sucht und auch Leute einstellt, sehe das nicht als dringendes Problem
Ich schätze die flexiblen Arbeitszeiten sehr, so dass ich mein Studium und die Arbeit gut miteinander vereinbaren kann. Auch meine Kollegen genießen die Gleitzeit.
Es herrscht eine freundliche Atmosphäre, in der man sich auf Augenhöhe begegnet. In den Pausen findet man immer Gelegenheit zu Gesprächen und dem gegenseitigen Kennenlernen. Dies fördert nicht nur ein angenehmes Arbeitsumfeld, sondern ermöglicht es auch, voneinander zu lernen und sich stetig weiterzuentwickeln. Dieser positive Kollegenzusammenhalt ist definitiv ein Pluspunkt in unserer Arbeitsumgebung und motiviert mich, hier zu arbeiten.
Unser Chef ist zweifellos der beste, den ich je hatte! Die Kommunikation auf Augenhöhe ist bei ihm sehr gut möglich, ohne dass seine Führungsrolle in Frage gestellt wird. Sein besonderer Fokus auf Kommunikation ermöglicht es uns, alle Anliegen und Ideen zu besprechen und umzusetzen. Dies schafft eine offene und kooperative Arbeitsatmosphäre, in der wir uns wirklich gehört fühlen.
In dem Unternehmen wird mit großem Respekt miteinander gesprochen. Besonders bemerkenswert finde ich, dass ich mich nicht verstellen muss und mit jedem hier auf angenehme Weise kommunizieren kann.
Hier wird jeder unabhängig von seiner Herkunft gleichbehandelt, und es wird besonders Wert darauf gelegt, die kulturellen Hintergründe unserer Mitarbeiter zu verstehen und zu würdigen.
Trotz klar benannter Ziele eine super entspannte Atmosphäre.
RobinCook: gemeinsam wachsen
Flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen/ Seminare werden vom Chef gefördert
Zufrieden, gute Bezahlung, sofern Leistung erbracht wird. Wer gut ist, wird gut bezahlt.
Jeder achtet auf seinen ökologischen Fußabdruck
Jeder ist für jeden da, unabhängig von Abteilungen
Keine Unterschiede
Begegnen auf Augenhöhe, wer recht hat, hat recht, egal ob Angestellter oder Chef.
Super zufrieden
Schnelle und kurze Wege zu den Kollegen. Begegnen uns alle auf Augenhöhe, ob Angestellte/r, Teilzeitkraft oder Vorgesetzte/r
Jeder zählt gleich, ob Werkstudent, Teilzeitkraft oder Chef
Jeder kann sich in überall reinfuchsen
Wir haben eine Erwartungshaltung dass wir wirklich etwas erreichen wollen, daher strengen wir uns alle an und es fällt auf wenn jemand nicht mitmacht. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass wir uns gegenseitig unterstützen und versuche jedem die beste Möglichkeit zu geben sein Können einzusetzen.
Das Ziel der Firma was nach außen hin getragen wird "Befreien der Restaurants von hohen Provisionen" ist auch wirklich Programm. Der Grundsatz all unserer Projekte und Ideen ist "Wie können wir den Restaurants helfen".
Sehr flexible Arbeitszeiten, hauptsächlich vom Bedarf unserer eigenen Kunden abhängig.
Bei uns hat jeder die Chance sich in eine Rolle zu entwickeln.
Es gibt viele Chancen für Initiative um sich in eine gewünschte Richtung zu entwickeln. Es wird vom Chef auch aktiv motiviert, dass wenn sich ein Mitarbeiter gerne in eine andere/größere Rolle entwickeln möchte die Türen offen stehen.
Ich persönlich bin mit meinem Gehalt zufrieden, ich denke auch, dass die Art und Weise in der Gehaltserhöhungen "gleichmäßig" gemacht werden fair ist. Probleme bei der Bezahlung etc. gab es noch nie, Geld war immer Pünktlich auf dem Konto.
Finden bei uns nicht wirklich starke Anwendung, unser Impact ist ziemlich minimal, wir produzieren keine physischen Güter und betreiben auch keine Serverfarmen o.ä. Ich kann aber sagen, dass der Chef zu Fuß zur Arbeit kommt :).
Die verschiedenen Kollegen und Abteilungen helfen einander immer wo es geht, hier wird nicht mit "dafür bin ich nicht zuständig" ein Problem rumgereicht.
Die Hierarchie ist extrem flach, Ziele und Entscheidungen werden fast ausschließlich in Meetings unter den Beteiligten getroffen
Super Büro, bei Technik und Software ist das Unternehmen immer offen für Ideen für besseres oder neues.
Sehr offen, es wird immer gerne und viel über Probleme und Mögliche Verbesserungen im Arbeitsablauf gesprochen.
Ich hab noch nie irgend eine Bevor- oder Benachteiligung irgend einer Personengruppe gegenüber gesehen. Ich glaube aber auch dass ist eher ein Problem für Unternehmen der doppelten oder dreifachen Größe.
Besonders hier in der IT haben wir mit vielen unterschiedlichen Herausforderungen zu tun. Hier geht es nicht darum ein Legacy Produkt am leben zu erhalten sondern wir arbeiten immer an neuen Ideen und Produkten.
Da fällt mir leider gar nichts ein.
Die Kollegen sind ganz nett gewesen und somit ging es
So langsam sollte man sich Gedanken machen wieso kein Mensch die Probezeit da übersteht.
Am besten soviel und solange wie möglich arbeiten. Privatleben interessiert die obere Etage nicht.
Keine wirklichen Schnittstellen
Es gibt keine
Weiß alles besser, toxisch, unangenehm
Solange man dem Chef nach dem Mund redet, ist die Kommunikation okay. Sobald man Kritik äußert, egal zu welchem Thema, wird’s ungemütlich
Naja, kommt ganz auf die Position an
wird hier eher nicht berücksichtigt.
Das Produkt kann einfach nicht funktionieren auf Dauer und deshalb bleiben auch interessante Aufgaben aus
So verdient kununu Geld.