75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im gesamten Unternehmen herrscht ein "familiäres" Miteinander und es gibt kein "Sie" im Sprachgebrauch zwischen Geschäftsführung, Mitarbeitern und Chefs.
Als einfacher Angestellter ist man lediglich einer von Vielen und man bekommt keinerlei Wertschätzung durch die Firma.
Außerdem wird der Beruf des Augenoptikers sehr stark vernachlässigt, denn alles was diesen Beruf ausmacht, fehlt. Z.B. kann man keinem Kunden mit Reparaturen helfen (ist nicht gewünscht), jeder Kunde sollte so schnell wie möglich abgefrühstückt werden und dabei möglichst viel Umsatz machen. Oftmals kann man sich für Kunden auch keine Zeit nehmen, da das Team unterbesetzt ist oder es an richtigem Augenoptischen Fachpersonal mangelt.
Die Mitarbeiter wirklich wertschätzen, denn oftmals arbeiten diese an der Belastungsgrenze (psychisch und physisch).
3 Mitarbeiterbrillen, Umgang zwischen den Kollegen, flache Hierarchien
Kein Weihnachtsgeld, geringe Bonuszahlungen
Höhere Löhne, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Von Lob allein kann man nicht leben
Liegt aber an den Öffnungszeiten und dem ununterbrochenen Publikumsverkehr
Laut und grell, da Einkaufszentrum
Man sitzt im gleichen Boot
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an
Kommunikation in den Teams ist gut, die Kommunikation von eben eher naja
Offenes Ohr für alle Miatrbeiter
Du Kultur und Management auf Augenhöhe
Weg von der Zettelwirtschaft hin zu Tablets
Immer neues durch enge Zusammenarbeit mit dem Team
- die Ansätze, wie z.B. flache Hierarchien oder die Duz-Kultur
- auch Quereinsteiger bekommen Chancen
- "den guten Willen"
- teilweise die Umsetzung der eigenen Philosophie
- den unterschiedlich bevorzugten Umgang mit den Mitarbeitenden
- manche augenscheinlich überstürtzte Maßnahme, seitens der Geschäftsführung
- mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
- sich Kritik annehmen
- Grenze zwischen Privat- und Arbeitsleben respektieren
Von Filiale zu Filiale unterschiedlich und abhängig von der Filialleitung.
Es kommt darauf an, mit wem man sich über das Image des Unternehmens unterhält.
Freier Tag in der Woche je nach Filialleitung frei wählbar.
Leider zu häufiger und selbstverständlicher Kontakt während der Freizeit bzgl. Einspringen oder Aushelfen in anderen Filialen, welches zuletzt und über einige Zeit meiner Meinung nach, Überhand genommen hat.
Die Zeit der Vor- und Nachbereitung der Filialen wird nicht konkret berücksichtigt. Darunter fallen auch Maßnahmen bzgl. Ordnung, Sauberkeit und Reinigung der Filiale.
Zu jeder Zeit erwünscht und gegeben, sofern man entsprechende Anforderungen erfüllt und Ergebnisse liefert.
Gehälter sind immer pünktlich ausgezahlt worden.
Mitarbeitende dürfen sich, unter bestimmten Voraussetzungen, kostenlose Mitarbeiterbrillen anfertigen lassen.
Gehälter individuell und abhängig von Person zu Person, logischerweise auch von Position etc.
Weder Weihnachts-, noch Urlaubsgeld.
An und für sich ein großgeschriebenes Thema für Robin Look, jedoch an manchen Stellen in der Praxis ungünstig umgesetzt.
I.d.R. funktioniert der Zusammenhalt, allerdings hinter vorgahltenem Schleier. Über andere Sprechen ist keine Seltenheit.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt.
Ob langdienende Kollegen geschätzt und gefördert werden, kann ich nicht beurteilen.
3 statt 2 Sterne, weil es darauf ankommt, mit wem man es zu tun hat und wie gut man mit demjenigen zurechtkommt.
Hab es teilweise als positiv wahrgenommen und teilweise als negativ.
Wieder von der Filiale abhängig. Es gibt Filialen, dort ist es bei geöffneten Türen durch Nebengeräusche kräftezehrend und widerum Filialen, die durch geschickte Lage eine entspanntere Atmosphäre ermöglichen.
Schön wäre es, in allen Filialen wenigstens einen kleinen Rückzugsort, weg vom Tagesgeschehen, zu ermöglichen.
Sehr oberflächlich und eher von Desinteresse begleitet, Meetings/Briefings fanden, zumindest filialintern, selten statt, sofern es sich nicht um Zielerreichung drehte.
Hab ich persönlich immer positiv wahrgenommen!
Die Arbeitsbelastung ist deshalb nicht gerecht aufgeteilt, weil der eine mehr und der andere weniger gleichzeitig erledigen kann. Allgemeiner Zeitaufwand für einzelne Aufgaben abhängig von Kenntnis und Können.
4 statt 3 Sterne, weil einem i.d.R. freie Hand gelassen wird was den Kundenkontakt und das Verkaufsgespräch angeht, sofern Ziele verfolgt und erreicht werden.
An manchen Tagen extrem Ruhig, aber es macht spaß Umgang mit Kunden
Zu wenig Personal
Jedes Jahr mehr Lohn !!!
Den Obstkorb, der 2 mal im Jahr per Post kommt.
Gehalt, Stress, Doppelmoral, nicht vorhandene Menschenkenntnis.
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Genau so wie Entlastung und branchengerechtes Gehalt. Versprechungen einhalten. Bei der Auswahl der Führungskräfte nicht so ins Klo greifen.
Kommt auf das Team an. Wenn man Glück hat, passt es. Grundsätzlich wird aber „von oben“ gefördert, dass man sich untereinander ausspielt.
Außen hui, innen pfui
Nicht vorhanden.
Die meisten unterstützen sich gegenseitig, wenn Not am Mann ist. Aber auch hier wäre es schön, wenn Lästereien und Getratsche nicht an der Tagesordnung stehen würden.
Was man bemängelt, wird so lange gedreht bis man selbst der/die dumme ist. Es wird so getan, als wäre alles familiär, das ist es aber schon lange nicht mehr. Menschenkenntnis ist auch so gut wie nicht vorhanden.
Unterbesetzung, veraltete Computer, Überstunden.
Leider zu oft hintenrum und nicht gerade heraus.
Das Gehalt ist ein Witz.
Es gibt Lieblinge der Geschäftsführung, wenn man dazu gehört - Glück gehabt. Aber wenn nicht, dann nicht.
Jeder Tag das Gleiche.
Hier war es mal besser
Realitäts- und Praxisfremd
Mehr rein in die Praxis und sich selber von der Wirklichkeit überzeugen, mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern und nicht nur mit den Filialleitern oder Regionalleitern. Mehr Untersstützung!!!
Zu wenig Mitarbeiter, zu viel Arbeit, schlechtes Betriebsklima
Billig und Masse
Es gibt nur work
Wird angeboten
Zu wenig für geleistete Arbeit
Gibt es nicht
Tolles Team.....sehr unkollegiales und unfaires Verhalten einiger Kollegen aus anderen Filialen
Ob jung oder alt.....hier sollte man gesunde Arbeitsbedingungen schaffen
Realitäts- und Praxisfremd, man sollte sich nicht nur die Fassade ansehen, sondern auch mal tiefer dahinter. Kann man nicht mehr nachvollziehen .
Viel Lärm,stressig und zu viel Arbeit für die Mitarbeiteranzahl, Arbeiten wie im Mittelalter, man kann Arbeitsprozesse auch verkürzen!
= zero.......ehrliche und aufrichtige Gespräche führen.....mehr miteinander reden!
Je nachdem welche Stellung man hat
Immer dasselbe
..........
Es hat sich eine starke Hierarchie entwickelt.
Wer seine persönlichen Befindlichkeiten über das Wohl der Firma stellt hat als Führungskraft dort nichts zu suchen!
Schult euer Führungspersonal wie man ordentlich und wieder auf Augenhöhe mit Mitarbeitern umgeht!
Laut, stressig, Massenabfertigung
Im Sinkflug
Work-Life-....was?
Gibt es nicht mehr.
Wer sich gut verkaufen kann.........
Schlechtes Verhältnis zwischen einzelnen Filialen aufgrund Machtdemonstration einzelner Mitarbeiter.
Bei uns in der Filiale hat alles gepasst.
Mangelhaft und enttäuschend!
Doppelt und dreifache Arbeitsabläufe für 1 Ziel
Keine Antwort ist auch eine Antwort!
Steht in keinem Verhältnis mehr zur geleisteten Arbeit.
Keine!
Das "Gehalt" wurde pünktlich bezahlt, ansonsten profitieren nur die Kunden von den Billigpreise auf Kosten der MA
Die Bezahlung war absolut lächerlich, das Lügen über eine Staffelung des "Gehalts" vor der Einstellung und die anschließende Reaktion auf ein Nachfragen, das Fehlen von Benefits jeglicher Art, die eigentlich heutzutage zum Standard gehören, die Selbstverständlichkeit ständig in anderen Filialen aushelfen zu müssen ganz egal in welchen Randbezirken sich diese befinden, die fehlende Wertschätzung, der Dauerstress durch die Billigpreise, die umständliche Arbeitsweise aus dem letzten Jahrhundert durch fehlende Technik...
Wenn man so großen Personalmangel hat, sollte man dringend etwas ändern! Wertschätzung der MA wäre eine Option. Vor allem durch eine Bezahlung, die der heutigen Zeit entspricht.
Stressig und undankbar!
Billig!
Unglaubliche Papierverschwendung
Welche?
Absolut unrealistische Anforderungen der Chefetage, die aufgrund der Billigpreise nicht umzusetzen sind sowie keinerlei Wertschätzung der MA
Schrecklich, purer Stress, altertümliches Arbeitsmaterial
Absolut lächerlich! Lügen über eine Staffelung des "Gehalts" vor der Einstellung! Selbstverständlich kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld!
Leider nicht, sehr stupide Aufgaben
So verdient kununu Geld.