8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenes Ohr für Ideen, viel Spielraum zum testen eigener Ansätze, faires Gehalt, flexible, flache Strukturen.
Ist doch subjektiv und unnötig.
Eher fleißge, loyale Leute weiter fördern, als vermeintliche Profis, ohne Kenntnis über unsere Produkte und Prozesse anheuern und besser zu behandeln (Freizeit,Geld, Sachgegenstände wie zb. Firmenfahrzeuge etc.). Das macht den loyalen Leuten verständlicherweise viel Unmut. Man sollte sich auf dieser Ebene nicht vergleichen, aber es ist menschlich einfach unmöglich dieses Gefühl zu verhindern. Man sollte für die Zukunft noch eher auf Leistung achten, als auf Status oder Trackrekord von Unternehmen X und Y aus der Vergangenheit finde ich.
Ich hatte stets einen guten Draht zu allen Kollegen und Vorgesetzten und habe durch eigene Hilfsbereitschaft auch bereichsübergreifend ebenso von jedem zu jeder Zeit Hilfe bekommen. Ich hatte keinen Druck durch Vorgesetzte, habe Timelines und abgesteckte Ziele allerdings auch stets eingehalten und bedient.
Smartes, junges Unternehmen, Innovationsbewusst, sowohl auf der sozialen Seite als auch auf der Materiellen
Zeitweise flexible Arbeitsortmodelle ermöglichen eine gute Familien- Freizeitgestaltung außerhalb des Jobs. Außerdem gibt es im "Job" auch manchmal "Life" bei Robovox. Es wird oft gemeinsam gegessen oder Zeit verbracht. Das gab einem immer ein kurzes Freizeitgefühl mitten im Job, auch dank der guten Chemie untereinander
Die Angebote wurden durch die Geschäftsführung kommuniziert. Alle Kosten werden übernommen, um den Mitarbeiter zu fördern. Natürlich kommt nicht die Geschäftsführung zu mir und sagt "wir haben für dich einen tollen Kurs bei der VHS für dich gefunden, willst du da teilnehmen?" Da verstehe ich die schlechten Anmerkungen hier nicht. Natürlich akquiriere ich mir meine Kursideen allein und lege der Geschäftsführung meinen Vorschlag zur Verbesserung für Unternehmen und Mitarbeiter vor. Tadaaaa! Erlaubnis und Zuspruch der Geschäftsführung ohne Diskussion und Wartezeit.
Bei mir war alles Ok. Ich glaube es ist Verhandlungs- und auch ein bisschen Statussache. Ich bin gemessen an meiner Erfahrung mit einem zufiedenstellenden Gehalt bei Robovox gestartet. Die Position die mir anvertraut wurde, war eine große Chance, da normalerweise eventuell etwas mehr Vorerfahrungen nötig gewesen wäre. Innerhalb eines Jahres konnte ich mit meinen Leistungen überzeugen und mein Gehalt hat sich auf ein gutes, angemessenes Gehalt gesteigert. Einziger Wermutstropfen war für mich hier, dass es nach eigenem empfinden Kollegen gab, die in Realität weitaus weniger verantwortet und gemanaged haben, durch ihre Selbstdarstellung im Bewerbungsprozess teilweise aber mehr als doppelt so hoch entlohnt wurden. Diese Kluft hat mich persönlich etwas verletzt, aber man muss letztendlich einsehen, dass die ist keinen Grund für eine schlechte Bewertung liefert, da dieses Phänomen auf der ganzen Welt vorkommt und nicht nur bei einer einzelnen Firma.
Mit dem Wachstum sind auch diese Themen in den Fokus gerückt und werden u.a. durch studierte Nachhaltigkeitsprofis im Team ständig weiter entwickelt.
Habe ich stets erfahren, durch ausnahmslos jeden.
Ich persönlich kann mit älteren Mitarbeitern umgehen, da ich mich bei etwaigen Barrieren einfach mein Gegenüber hinein versetze und so schnell die meist ebenso positiven Motive erkennen kann. Hier muss man mit Gefühl den Kompromiss finden. Ich hatte mit den wenigen älteren Kollegen keine Probleme und konnte mich letztendlich immer arrangieren oder respektvoll durchsetzen.
Tatsächlich durch die vielen Themen sehr beschäftigt. Viele schlechte Bewertungen deuten einerseits darauf, dass die Vorgesetzten nichts entscheiden und nicht antworten würden, andererseits alles allein entscheiden. Ein Paradoxum. Ich habe meine Einstellung so verstanden, dass ich diese Überlegungen für die Vorgesetzten anstelle und Entscheidungsvorbereitungen vorlege. Auf diesem Wege konnte ich reibungslos mit der Geschäftsführung kommunizieren und wurde stets respektvoll behandelt.
War immer für alles gesorgt. Was fehlte, durfte besorgt werden. Tadellos!
Durch vielschichtige Projekte kann es tatsächlich sein, dass man besser einmal nachhakt, wenn eine Antwort dringlich oder wichtig ist. Der Schlüssel liegt hier in der Art der Kommunikation. Das ist aber ganz normal wenn Unternehmen wachsen und die Themen immer unübersichtlicher werden. Hier gilt es zu priorisieren und die richtigen Leute zur richtigen Zeit zu kontaktieren. Dann läuft die Kommunikation reibungslos.
Nie das Gefühl gehabt, dass in dieser Richtung etwas komisch wäre.
Mein Themengebiet war sehr vielschichtig und abwechslungsreich, sodass ich wirklich sagen muss, im bisher interessantesten Job meiner Karriere beschäftigt gewesen zu sein. Ebenso konnte ich durch die vielen Themen enorm viel Erfahrung sammeln und bin dem Unternehmen und der gemeinsamen Entwicklungszeit dafür sehr dankbar.
Ich finde es gut das man hier ein Kollegiales Verhältnis zu allen Mitarbeitern hat.
Man fühlt sich nicht als nur einen Mitarbeiter sondern als einen Teil der Firma.
Bis dato ist alles in Ordnung.
Immer zuvorkommend, gute Einarbeitung und bei fragen stets bemüht zu Helfen.
Ich habe direkt alle Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt bekommen. Man wird ordentlich angearbeitet und nicht direkt ins kalte Wasser geworfen.
Lohn wird Pünktlich ausgezahlt.
Es gibt sehr viele verschiedene Aufgaben. Die zeit vergeht sehr schnell beim Arbeiten sodass ich sagen kann der Arbeitstag hat sich wirklich gelohnt.
Tolle Produkte in einem spannenden Markt. Jeder kann alle Produkte testen.
Sind die Texte schon geklärt? Sekundäre Reinigung nach dem Öffnen und so weiter?
Neue Kollegen werden sehr herzlich willkommen. Insgesamt sehr freundlich und offen.
Homeoffice ist möglich, wenn nötig. Und insgesamt nach Rücksprache fast alles möglich, man muss nur kommunizieren
Mit Ideen stößt man auf offene Ohren
Verhandlungssache und Leistungsbezogen
Tolle Teams
Ich gehöre fast selbst dazu, da wir viele junge Kollegen haben. Tadellos!
Tadellos
Tolles Büro mit toller Ausstattung.
Durch stetige Prozessoptimierung ist das schnelle wachsende Unternehmen in diesem Bereich besonders in den letzten 6 Monaten gut geworden.
Absolut gegeben
Vielfältige Aufgaben, eine Hands-On Mentalität sollte man in diesem Bereich mitbringen.
Einheitliche Prozesse einführen, Abläufe strukturieren, angemessen Einarbeitung ermöglichen und Kommunikations- sowie Kritikfähigkeit erlernen. Zudem sollten die Mitarbeiter für ihre Arbeit/Leistungen wertgeschätzt werden und ihre Sicherheit sowie ihre Gesundheit Beachtung finden.
Man arbeitet und arbeitet, damit die Geschäftsführung zufrieden ist, aber ein Danke hört man nicht.
Außen hui, innen pfui. Mehr kann man dazu nicht sagen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Geld wird pünktlich gezahlt, jedoch braucht man nicht glauben, dass man für seine Mehrarbeit oder Leistungsbereitschaft entlohnt wird.
Es gibt wenige gute Kollegen, aber es gibt sie. Man muss genau aufpassen und überlegen wem man was erzählt ohne in der nächsten Sekunde in die Falle zu laufen.
Kaum ältere Kollegen vorhanden.
Die Macht liegt bei den Vorgesetzten und die Angestellten haben Nichts zu melden.
Man bekommt einen vollumfänglichen Arbeitsplatz in guten Räumlichkeiten. Zudem stehen einem jederzeit Getränke zur Verfügung, eine Küche und auch eine Terasse zur Pausen Nutzung. Jedoch wird auf die Sicherheit der Mitarbeiter wenig Wert gelegt, dies äußert sich durch teils fehlende Coronaregeln, kaputte Arbeitsmittel und abgelaufene Wartungen.
Welche Kommunikation? Man erfährt das meiste über den Flurfunk und wirklich
wichtige Informationen oder Veränderungen
werden einem innerhalb von Sekunden vor dem Kopf geworfen.
Zwischen Mann und Frau wird kein Unterschied gemacht. Es gibt leider nur Einige wenige die eine Sonderbehandlung genießen dürfen, diese Menschen würde ich als sog. Speichellecker bezeichnen.
Strukturen udn Arbeitsprozesse einführen
ein ordentliches Onboarding statt die Mitarbeiter ins kalte Wasser zu werfen
Die Geschäftsführung kommt nur herein, um zu kritisieren. Auf ein Lob wartet man vergeblich.
Mehr Schein als Sein: Von außen hin kann es magisch sein, die Wahrheit ist eher tragisch.
Es gibt kein Interesse daran, dass der Mitarbeiter, sich weiter entwickelt, Defizite ausmerzt oder Fähigkeiten dazugewinnt. Es wird von Fortbildungen gesprochen, aber keine Angebote gemacht, geschweige denn umgesetzt.
Geld wird pünktlich gezahlt, ohne Frage. Allerdings braucht man bei Gehaltsneuverhandlungen einen langen Atem. Da die geleistete Arbeit als selbstverständlich angesehen und schon verbal keine Wertschätzung / Anerkennung findet, bekommt man sie in monetärer Form schon gar nicht.
Es gibt ein paar tolle Menschen da. Aber man muss ein Gefühl dafür entwickeln, wem man vertrauen kann und wem nicht. Es gibt Leute, die einem ins Gesicht lachen und hinterrücks dann erdolchen.
Der Großteil der Belegschaft besteht aus unter 30jährigen.
Vonseiten der Geschäftsführung gibt es überhaupt kein Vertrauen. Man bekommt auch keine Möglichkeit, seinen Standpunkt darzulegen, die Meinung ist bereits vorgefertigt und daran gibt es nichts zu rütteln.
Man bekommt einen voll ausgestatteten Arbeitsplatz, die Räumlichkeiten sind angenehm. Schwierig war es jedoch die Coronaregeln einzuhalten.
Der Informationsfluss ist sehr dürftig. Stellt man Vorgesezten Fragen, bekommt keine Antworten, auch nicht, wenn man nochmals und nochmals nachhakt. Über Tage hinweg. Kündigungen werden ausgesprochen, ohne dass vorher das Gespräch gesucht wird oder das man überhaupt weiß, was man falsch gemacht hat.
Zwischen Rollenverteilung Mann und Frau ist mir nichts aufgefallen. Allerdings haben einige Mitarbeiter Vorrechte vor den anderen, sie dürfen zum Beispiel öfters früher nach Hause gehen oder bekommen für Home Office Laptops angeboten, während andere ignoriert werden.