56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Business is shrinking and CEO or any other of the expensive C Suite (rumours are 400k plus salaries) have no idea how to get out
Not much work to do so very little overtime. Unless you have shares you do not work extra hours
Awful. You can see who´s got how many shares online now at tis UK Companies House Website. People who know about this mess from last year got a lot of shares, others not so much. You know why.
Just look at how CEO and other C Suite sold 100% of shares last year before the event. Screwed everyone else over and now with the new share folks are meant to believe its all good. They will get screwed over again by the same folks. No trust at all.
Not enough.
RPA, RPA, RPA... now some Low Code
Culture of fear and terrible management. Anyone good has left the organization and there are voices of a joint lawsuit by a bunch of shareholders and employees. As the title states... going down the drain.
OK right now because people do 9-5
The new investor is trying to get people to stay and act motivated through a new share program but looking at what has happened there is no trust and people are leaving quicker than rats a sinking ship
Absolutely shocking! In my opinion you could write a book about how not run a business. New CEO is from the old crew i.e. the same one who has sunk the ship, but investors cannot find an adequate replacement because nobody wants to join
Does not exist e.g. CEO got fired - no comms, then HQ office gets listed on a rental website - no comms, 20% lay offs - no comms... the story goes on and on..
RPA, RPA, RPA ....
Man kann seine Meinung frei äußern, auch gegenüber der Geschäftsführung, und sie hören einem zu.
Die Mitarbeiter sind sehr unterstützend, freundlich und hilfsbereit.
In den letzten Jahren gab es viele Veränderungen in der Führung. Es gab also eine gewisse Instabilität. Aber das ist inzwischen bei den meisten großen Unternehmen der Fall. Sie kommen langsam, aber stetig wieder in die Spur.
Auch die Kommunikation hat sich durch Leadership Low-Downs und regelmäßige 1:1-Gespräche sehr verbessert.
Sie können mit verschiedenen Abteilungen und Sektoren zusammenarbeiten, neue Technologien kennenlernen, neue POCs in Betrieb nehmen und miterleben, wie Kunden durch die digitale Transformation wachsen :)
Behaltet den Spirit des letzten halben Jahres bei. Vertraut weiterhin euren Mitarbeitern, seit transparent und bezieht sie in Entscheidungen mit ein. Versucht die Startup-Kultur solange es geht beizubehalten und auch abseits der Arbeit viel zu unternehmen. Das zeichnet Roboyo aus und muss auch so bleiben.
Das letzte Jahr in dem viele Fehler gemacht wurden. Aber: Fehler werden nun mal gemacht. Wichtig ist daraus zu lernen und das wurde getan.
Hier und da wäre es schön, noch ein paar mehr Fortbildungsmöglichkeiten angeboten zu bekommen. Man kann sich zwar fortbilden, muss dies allerdings ziemlich eigenständig tun. Ein wenig mehr Guidance vor allem für unerfahrene Kollegen wäre gut.
Die Firma hat ein schwieriges letztes Jahr hinter sich, an dem hauptsächlich Teile des alten Leaderships Schuld haben. Diese haben die Firma unglaublich beeindruckend aufgebaut, irgendwann hat die Vorgehensweise aber nicht mehr gepasst und es wurden viele Fehler begangen. Es entstand viel Negativität, leider auch unter den Kollegen und einige haben die Firma verlassen. Schön zu sehen ist, dass sehr viel aus diesen Fehlern gelernt wurde in dem zuerst die schwachen Positionen des Leaderships ausgetauscht wurden und dann auf viele Anliegen der Mitarbeiter eingegangen wurde. Im letzten halben Jahr ist eine super Arbeitsatmosphäre und ein tolles Vertrauensverhältnis zwischen Führung und Mitarbeitern entstanden und seit dem geht es steil bergauf und die Arbeit miteinander macht einfach nur Spaß. Ein perfektes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn aus Fehlern gelernt wird und wie ein starker positiver Kern entstehen kann.
Roboyo kommt aktuell sicherlich schlechter weg als es sollte. Viele ehemalige Mitarbeiter, die im letzten Jahr gegangen sind äußern sich negativ über die Firma. Und ein großer Teil davon auch zurecht, da letztes Jahr noch vieles anders und schlechter war. Diese Punkte wurden aber angegangen und klar verbessert. Roboyo ist in meinen Augen nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit ein super Arbeitgeber mit toller Behandlung der Mitarbeiter und vielen Chancen. Ich hoffe, dass sich das auch in der Außenwirkung zukünftig widerspiegeln wird. Man sollte sich grundsätzlich immer einen eigenen Eindruck machen und in Interviews mit 2-3 Mitarbeitern reden wollen, die sehr sicher vieles hier bestätigen werden.
Man hat extrem viele Freiheiten, was für eine Beratung eher unüblich ist. Wer Bock hat kann Gas geben und Extraschichten schieben und wird hierfür in den Emdjahresrunden auch definitiv belohnt. Nichts davon ist aber ein Muss und Überstunden sind kein Standard. Solange man seinen Job erledigt sind alle zufrieden mit dir.
Siehe oben. Viele Chancen und Möglichkeiten. Viele Freiheiten.
Es gab im letzten Jahr noch einige Ungleichheiten im Gehaltsgefüge der Mitarbeiter, was auch für viel Negativität sorgte als das transparent wurde. Dem würde entgegengesteuert mit deutlichen Gehaltsanpassungen und Forderungen der betroffenen Mitarbeitern wurde ohne Verhandlungsversuche zugestimmt was sehr gut bewertet wurde und für ein tolles Vertrauensverhältnis sorgte.
Nichts Negatives aufgefallen.
Sicherlich das Beste und das, was die Firma durch die letztjährige negative Phase getragen hat. Die Kollegen sind super, man kann sich aufeinander verlassen. Sowohl während der Arbeit als auch abseits davon. Die Kollegen sind immer für einen Spaß zu haben und daran interessiert auch nach Feierabend noch 1-2 Bier zusammen zu trinken. Markenzeichen Roboyos: Regelmäßige Karaokebar-Besuche :D Gewöhnungsbedürftig, aber immer super lustig!
Roboyo hat ein sehr junges Durchschnittsalter. Ein paar ältere Kollegen gibt es, die den jungen frischen Wind glaube ich sehr genießen.
Natürlich immer fallabhängig aber ich habe ausschließlich positive und freundschaftliche Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gehabt von denen ich jeweils einiges Lernen konnte.
Zwei Office Days in Nürnberg/München/Hamburg sind erwünscht und gern gesehen. Es gibt aber auch Kollegen die vollständig remote arbeiten. Generell ein sehr gute Arbeitsbedingungen in den Büros.
Siehe oben. Aus einer letztjährigen schwachen Kommunikation wurde seit diesem Jahr eine transparente und vertrauenswürdige Kommunikation. Mitarbeiter werden zu jederzeit von Entscheidungsprozessen informiert und auch oft mit einbezogen. Sowohl Kommunikation von oben nach unten als auch nach links und recht ist so wie es sein sollte.
Noch nie Negatives aufgefallen
Wer motiviert ist und Bock hat, hat hier eine grüne Wiese vor sich und kann sich austoben. Roboyo hat Partnerschaften mit verschiedensten Technologieanbietern und überall ist Expertise gesucht. Ob man sich Technologie-spezifisch, technisch, bzgl Consultant/Delivery/Sales/Projekt Management weiterentwickeln möchte. Wer möchte und bereit ist die Extrameile zu gehen kann dies tun und wird dafür auch belohnt. Ich spreche aus eigener Erfahrung :)
Eine Rechtsschutzversicherung ist unabdingbar. Das neue Chief Legal Officer sucht konstant nach Streitthemen, ob Bonus, Kündigungen, Arbeitszeit, es gibt immer Ärger. Sogar mit Geschäftspartnern ist man im rechtlichen Streit. Das Thema beschreibt grundsätzlich die Stimmung nachdem die Investoren einen Bankrott hingelegt haben.
Die meisten machen Dienst nach Vorschrift oder sogar weniger
Im gleichen Team OK aber sonst hat jeder nur Angst, versteckt sich oder haut drauf.
Management alt und neu ist meiner Meinung nach nicht fähig.
Meiner Meinung nach katastrophal.
Man redet viel AI aber eigentlich passiert gar nichts. Keine neuen Themen gibt es, warum auch die Kunden weg laufen
Hire and Fire Mentalität sowie Umgang mit den Mitarbeitern wie in den USA ohne Berücksichtigung sozialer Kriterien
Ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern
Management of fear ist deutlich spürbar: wer ist der nächste, der rausgekickt wird?!
Jung aufstrebend dynamisches Image
Arbeitszeitenschutzgesetz ist ein Fremdwort, gibt aber auch keinen Betriebsrat, der die Arbeitnehmer schützen könnte
Nur online Weiterbildung
Kaum erreichbare Ziele, von daher kaum Auszahlung von variables Gehalt
Bis zu 8 Std Fahrten mussten in Zug statt per Flugzeug erledigt werden
Vorgesetzter war im Laufe der Zeit immer weniger erreichbar
Angefangen von den leeren Versprechungen bei der Einstellung bis hin zu den Town hall Meetings, die nicht den Mitarbeitern reinen Wein einschenken, ist die Kommunikation inhaltlich dürftig
Seit ein paar Jahren geht es nur noch bergab. Das Management Team, insbesondere der Lambofahrer, haben komplett versagt und nur in die eigene Tasche gewirtschaftet.
Man stellt sich online gut dar, dass man wegen Familienkrankheit Pause macht, aber die Realität ist eine ganz andere.
Im Kernteam gut, sonst nach oben nur Misstrauen
Siehe Kommentar oben und die bereits anderen geschriebenen Bewertungen. Am Anfang vor 4 Jahren hatte ich viel Hoffnung und Glaube aber davon ist nichts mehr übrig
Home Office geht gut
Da passiert gar nichts, jetzt wird sogar noch der komplette Hauptsitz in Nürnberg abgeschaltet, ohne das jemand davon etwas weiß
Das man alles ansprechen kann.
Bisher keine Punkte gefunden :)
Wieder mehr Teamevents diese haben seit Corona etwas nachgelassen.
Homeoffice und neues Büro
Das Image der Firma ist äußerst gut. Selbst Professoren an verschiedenen Unis habe Werbung gemacht für Studenten.
Spontane Urlaubsanträge sind oft kein Problem
Man ist sehr darauf aus das du dein komplettes Können ausbaust und demnach auch in der Karriereleiter aufsteigst.
Angemessen und durchschnittlich/bisl überdurchschnittlich
Homeoffice wird gefördert um das unnötig fahren zur Arbeit zu vermeiden.
Jeder hilft selbst die höhren Position können einfach per Teams angeschrieben werden.
Bin der vom alter jüngste aber einer der langjährigsten Mitarbeiter und werde genauso von älteren Kollegen geschätzt und auch die Anerkennung und das Vertrauen entgegengebracht was man erwarten darf.
Persönlich auch mal außerhalb ded Arbeit oder in den Mittagspause sitzt man zusammen.
Immer der neuste Stand der Technik. Bei Problemen gibt es zügig Ersatz ohne lange Anträge zu stellen.
Persönlich + Familiär
Gibt so viele unterschiedliche Technologien und Aufgaben zu tun.
Es gab einen neuen Investor und mit dem ging es nochmals steiler bergab, verglichen mit der bisherigen Talfahrt
Kollegen auf gleicher Stufe sind gut
Meiner Meinung nach das aller letzte. Wie oben beschrieben sollte es Geld geben für die Shares und es wurde sogar angeboten Bonusgelder in weitere Anteile zu wandeln. Nach verpatztem Investoraufschlag, hat man wen gefunden und es gab angeblich kein Geld für niemanden. Nun hat man gehört, dass ex CEO, neuer CEO, CTO, COO und ex CRO dick Cash vom Tisch genommen haben. Das ist meiner Meinung nach unglaublich und ein Schlag ins Gesicht für die Mitarbeitenden.
Im letzten Frühjahr wurde noch Loblieder zu einem neuen Investor gesungen, weil man als Shareholder einem versprochen wurde man bekommt endlich mal Bares nach langer Durststrecke. Daraus ist nichts geworden und es gab noch einen Material Default, wie man auf UK Company House einsehen kann.
Man kann viel lernen. Insbesondere wie man nicht mit Mitarbeitern umgeht.
Das C Level hat sich geändert, aber leider die falschen. Es sitzen da noch immer ein zwei Leute, die keine Ahnung haben was sie tun. Da müssen noch ein paar gehen und wieder Leute ran die wissen, dass ihre Mitarbeiter den Mehrwert reinbringen.
Meiner Meinung nach ist jeder der noch da ist auf eine Zahl reduziert worden ist. Solange man im grünen Bereich ist, ist alles gut. Im roten Bereich .... dann steht man auf der Abschussliste.
Image ist super. Deshalb haben wir vielleicht Investoren wieder bekommen und ein paar new hires. Die sind aber sicher nach einer Woche drauf gekommen, dass es alles nur Fake ist. Stimmung ist katastrophal meiner Meinung nach.
Man kann sich eine Work Life Balance nehmen, aber riskiert in den roten Bereich bei den KPIs zu schlittern
Unterdurchschnittlich für die Branche
keine Ahnung
Kollegen sind OK. Früher besser. Da jetzt nur KPIs seit knapp einem Jahr zählen, kann man sich auf keinen mehr verlassen.
Gleich schlecht wie mit den jüngeren. Es kommt nicht auf das Alter bei uns an, sondern einfach nur am Job Titel wie man behandelt wird.
Die Line Manager tuen einen schon leid. Die haben null Infos vom C Level und Druck von deren Mitarbeitern.
Motivation wurde erfolgreich gekillt. Pessimismus sitzt bei allen drinnen.
Meiner Meinung nach zwischen C-Level und den eigentlich beim Kunden arbeitenden -> einfach nur schlecht
Ist einfach ein Boys Club
Die Projekte sind einfach genial. Leider vermiest die Stimmung rundherum alles.
So verdient kununu Geld.