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Jetzt Profil vervollständigen99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung, Flexibilität, Kultur
Keine Entscheidungsträger außerhalb USA.
Inkompetentes Management ersetzen, keine Hire&Fire Mentalität, mehr autarke regionale Entscheidungen zulassen.
Grundsätzlich gut aber kein richtiges Teamgefüge
In Europa nicht so gut, eher underdog, dafür sehr gut in USA
Die meisten sind überwiegend Homeoffice, dadurch gute Zeitgestaltung
Auf Eigeninitiative ja, ansonsten wird fast nichts aktiv gefördert. Fast alle In-person Trainings wurden abgeschafft
Ich denke man nimmt sich dem Thema glaubwürdig an
OK, aber kein richtiger Team spirit
OK, sofern man nicht zu teuer wird. ansonsten kommt der Golden Handshake ab 55…
Mittelmäßig, kein echtes Interesse auf Mitarbeiterentwicklung
Alles da was man benötigt
Regional gut, überregional eher mühsam
Wenig Frauen, dafür aber viele in Top Positionen
Volle Flexibilität und stets neue Herausforderungen
Insgesamt sehr freundliche Kollegen und gute Arbeitsatmosphäre.
Es sollte stärker auf Feedback eingegangen werden. Es wird zwar aktiv nach Feedback gefragt, jedoch dann nichts umgesetzt.
Das Betriebsklima ist sehr angenehm. Die Kollegen sind ausnahmslos sehr nett und helfen einander auch mal aus.
In meinem Tätigkeitsumfeld gibt es bei Rockwell eine gute Work-Life-Balance, die es ermöglicht die Arbeitszeit im Rahmen der vertraglichen Stunden flexibel zu gestalten.
Das Unternehmen bietet Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Es gibt regelmäßige Schulungen und Fortbildungen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Fähigkeiten ständig zu erweitern. Auch interne Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, was ich persönlich als sehr motivierend empfinde.
Die Vergütung ist wettbewerbsfähig und fair. Darüber hinaus wird eine betriebliche Altersvorsorge geboten. Gesundheitsprogramme und Freizeitangebote könnten aus meiner Sicht ausgebaut werden.
Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung. In machen Bereichen, z.B. Vertrieb wird immer stärker Mikromanagement angewendet, was nicht zur allgemeinen Zufriedenheit beiträgt.
Rockwell legt sehr viel Wert auf Gleichberechtigung und unterstützt dies mit zahlreichen Aktionen.
Sehr abwechslungsreiches Arbeitsumfelt, auch Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gegeben
Wenn man wirklich ehrlich ist, dann ist RA schon ein guter Arbeitgeber. Umfeld, Gehalt und Sozialleistungen sind sehr gut. An technischen Hilfsmitteln bekommt man alles was man braucht.
Viel zu viele interne Meetings und ständiges Versuchen, funktionierende Prozesse zu „optimieren“, was grundsätzlich daneben geht.
Bevor bestehende Prozesse geändert werden sollen, bezieht die „Basis“ mit ein, die diese umsetzen müssen. Dann erledigen sich ganz viele Änderungen schon vorher!
Ganz in Ordnung, Homeoffice flexibel möglich wer möchte.
Es wird viel darüber gesprochen, aber man muss sich schon proaktkiv um seine eigene kümmern.
Es gibt zig Angebote über Trainings und Weiterbildungen!
Die Gehälter sind schon sehr gut! Es gibt regelmäßige Gehaltserhöhungen. Die hier beschriebenen Einmalzahlungen sind Bonus Zahlungen und zusätzlich zum Gehalt. Es gibt Urlaub- und Weihnachtsgeld und jede Menge zusätzliche Leistungen (Zuschuss zur Brille, kostenlose Hotlines, etc. )
Innerhalb unseres Teams ist der Zusammenhalt sehr gut.
Meine persönlichen Vorgesetzten waren bislang alle top. Es gibt aber „Spezies“ in KAR, deren Verhalten ist unmöglich.
Verbesserungspotential! Es gibt zig Meetings mit stundenlangen Präsentation und man ist hinterher genauso schlau wie vorher. Man sollte grundsätzlich die Anzahl der Meetings reduzieren, sowohl persönlich als auch online. Absolut ineffizient!
Spaß macht, dass Eigeninitiative gewollt und geschätzt wird. Wenn neue Ideen aus USA kommen, ist es eher nervig. Neue Prozesse hören sich in der Theorie vielleicht toll an, sind aber in der Praxis nicht umsetzbar.
Weiterbildung für Vorgesetzte speziell in Personalführung und Kommunikation
Das Image des Unternehmens wird von Vorgesetzten zerstört.
Sales Manager ohne Erfahrung in Personalführung
-Interessante Produkte
-Internationale Projekte
-Gutes Gehalt
-Gute Ausstattung
-Komplizierte interne Prozesse
-Wenig Unterstützung durch Vorgesetzten
- Liefertreue verbessern
- Interne Prozesse und Hierarchien abbauen
- Mehr Entscheidungsmöglichkeiten dem lokalen Management geben
- Führungskompetenzen verbessern
Rockwell ist in Deutschland kaum bekannt. Dies wurde erkannt und es wird an einer Verbesserung gearbeitet.
Das Problem:
Die Produkte sind oft teurer und technisch nicht unbedingt besser als bei der Konkurrenz.
Dazu kommt ein extremer Imageschaden durch die schlechten Lieferzeiten, vor allem aber durch die anhaltend schlechte Liefertreue.
40h Woche. Vertrauensarbeitszeit. 30 Tage Urlaub.
Das bedeutet, man muss einfach selbst für seine Freizeit einstehen. Das gefällt natürlich nicht jedem Vorgesetzten.
Es gibt eine interne Trainingsplattform
Wenn man Karriere machen will, ist das mit diesen vielen Hierarchiestufen sicher möglich.
Positiv:
Gutes Grundgehalt & Sozialleistungen
Negativ:
Kein Inflationsausgleich
Sehr hohe Zielvorgaben
D.h. am Anfang gut verhandeln ;)
Keine anständige Mülltrennung im Büro.
Firmenwagenrichtlinie macht E-Auto fahren fast unmöglich.
Global gibt es sicherlich irgendwelche Sozial-und Umweltprojekte.
Normalerweise helfen Kollegen einem weiter. Es gibt natürlich auch Ausnahmen…
Soweit mir bekannt, gut
Meiner Erfahrung nach leider schlecht.
Generell haben die Vorgesetzten im mittleren Management (inkl. dem Geschäftsführer in D) meinem Empfinden zufolge kaum Entscheidungsbefugnisse. Fast alles wird von europäischen oder amerikanischen „Presidents“ entschieden.
Dazu bekommen die Vorgesetzten so viele Aufgaben erteilt, dass für Themen wie Mitarbeiterentwicklung, Zufriedenheit, Einarbeitung, Effizienzsteigerung, etc. kaum Zeit bleibt.
Positiv:
Ausstattung wie Handy, Laptop, Headset, Firmenwagen, Büroräume ist gut.
Negativ:
Die internen Prozesse und Entscheidungswege sind viel zu lang und kompliziert! Bis Kleinigkeiten entschieden werden, muss man teilweise über 5 Hierarchien gehen.
Ich werde über etliche verschiedene Kanäle mit unglaublich vielen Informationen überschüttet. Wenn ich mir das alles durchlesen würde, bräuchte ich jede Woche 2 zusätzliche Tage…
Könnte im Bereich Mann/Frau und auch Vollzeit/Teilzeitkraft noch verbessert werden.
Es findet aber meiner Meinung nach keine strukturelle Diskriminierung statt.
Enormes Potential vorhanden.
Leider beschäftigen wir uns seit 3 Jahren mit einem Thema:
Überdurchschnittliche Lieferzeiten und einer sehr schlechten Liefertreue.
the global strategy of the company.
the people who think only of their own careers in european responsibility. customer wishes and employees come a long way behind them. employees are only driven, who do not receive any serious appreciation
replacing european management and valuing the workforce. when will someone finally realize that certain managers have to go...
marionettes / communicate teaming but work exactly opposite
Da gibt es leider nichts.
Wertschätzung gegenüber den MA und jährliche Gehaltsreduzierungen im allen Funktionen.
Es ist an der zeit, dass der Arbeitgeber endlich die Mitarbeiter "wertschätzt".
Unglaublich wie das oberste Management Druck auf die Mitarbeiter ausübt.
Hier wird nur so getan, tatsächlich wird Work-Life-Balance nicht wirklich gelebt. Alles nur "Alibi"!
Es gibt nicht wirkliche Karrieremöglichkeiten für die Mitarbeiter.
Seit Jahren werden jährliche Gehaltanpassungen mit "Einmalzahlungen" umgesetzt.
Umweltschutz wird nur nach "Aussen" hin kommuniziert, aber nicht gelebt.
Kosten nur Geld aber mehr auch nicht. Keine Wertschätzung des AG ältere und langjährige Mitarbeiter.
Vorgesetzte werden bei Kritik entsprechend mündlich abgemahnt und können sich in dieser Unternehmenskultur nicht mehr wiederfinden.
Arbeit und Funktionieren - nur dies zählt.
Der Arbeitgeber kommuniziert nur was in seinem Interesse ist. Fragen / Themen welche die MA interessieren, werden regelrecht ignoriert. Kritik ist nicht erwünscht.
Ständig neue Projekte ohne Wertschätzung geschweige denn € 1.- mehr Gehalt
Wertschätzung anstelle einseitiger Forderungen und ständig wechselnder mit der heissen Nadel gestrickter Strategien
Langjährige Mitarbeiter, die Krank werden bekommen sowohl Kürzungen vom 13. Monatsgehalt als auch Bonuszahlung. Es wurde auch nicht kommuniziert, daß das mrp Level runtergesetzt wurde und somit statt eine Gehaltserhöhung seit Jahren eine Einmalzahlung erfolgt, welches sich nachteilig in der Renten und Krankenversicherung auswirkt.
Ist das größte Problem im Unternehmen, die Kommunikation in jegliche Richtung
Ein angenehmes Arbeiten. Leider wird aus den USA oftmals unnötiger Druck aufgrund von Struktur- und Prozessänderungen aufgebaut.
Work from Home ist möglich. Gleitzeit auch.
Das Sozialbewusstsein der US-Amerikaner geht gegen Null. Wer in der schlimmsten Pandemie einen gesamten Standort schließt, ist weit entfernt von diesem Bewusstsein.
Wenn man gewillt ist auch den Standort zu wechseln, kann man Karriere machen.
Ein toller Kollegenkreis. Jeder hilft jedem. Und das auch bei einer persönlichen Auslastung von >100%.
Erfahrung wird geschätzt und ist notwendig, da die nächste Entscheidungsebene 6000 km und 6 Stunden (Zeitverschiebung) entfernt ist.
Die nächste Managementebene in den USA ist OK. Darüber wird es schlimm...
Gebäude und Ausstattung sind in die Jahre gekommen. Für neues Equipment muss man kämpfen.
Die Kommunikation ist in Ordnung.
Ich bin zufrieden...
In der Entwicklung ja.
Definitiv. Entwicklung in vorderster Front.
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