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Rodday 
Wundmanagement 
GmbH
Bewertung

Eigenverantwortung, Organisation, jeden Tag neue Herausforderungen- ein Job nach meinem Geschmack.

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Rodday Wundmanagement GmbH in Eichstetten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mehr als faire Bezahlung für die viele Arbeit, sehr gute Arbeitsbedingungen und immer ein offenes Ohr und Angebote für Weiterbildungen. Dazu ein großzügiger, motivierter Chef, der immer weiter wachsen will und weiß wie jeder seine Ziele erreichen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht ist ein unpassendes Wort. Ich würde mir wünschen, dass der Innendienst personell besser aufgestellt ist.

Verbesserungsvorschläge

Vom Standpunkt eines Außendienstlers würde ich mir manchmal einfachere Lösungen für den Innendienst wünschen. Vor allem bei großem Aufkommen von Patienten scheint mir der Innendienst aufgrund Personalmangels etwas hinterher zu hinken. Es wäre toll wenn der Innendienst personell so schnell wachsen würde wie der Außendienst.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit im Außendienst ist eine andere als die im Innendienst. Aber beide Gruppen arbeiten am besten wenn sie das gleiche Ziel haben- eine gute Versorgung der Patienten und gute, verantwortliche Arbeit mit den involvierten Gruppen wie Pflegenden, Ärzte und Angehörigen. Mein Team im Außendienst hat immer ein offenes Ohr, man hilft sich und springt auch ein wenn die Hütte brennt. Dazu hat man eine erfahrene Teamleitung, die die Arbeit kennt und immer ein gutes Wort oder einen Tipp hat. Dazu eine angstfreie Bezirksleitung wie unser Oliver M. und dann kann nichts mehr anbrennen.

Kommunikation

Kritik wird genauso wie Lob immer offen und direkt kommuniziert. Es werden keine Gespräche hinter dem Rücken geführt, sondern direkt angesprochen und aus dem Weg geräumt. Probleme und offene Fragen kann man mit den Kollegen oder den Vorgesetzten direkt besprechen und es gibt immer eine Lösung.

Kollegenzusammenhalt

„Alleine stark- gemeinsam unschlagbar.“ Was wie Kitsch klingt ist Alltag beim Rodday Außendienst- vor allem im schönen NRW. Man hilft sich immer und ohne Grenzen. Wenn jemand mal ausfällt, steht das gesamte Team auf und stemmt die Arbeit gemeinsam.

Work-Life-Balance

Eigenverantwortung ist hier das richtige Wort. Dieses Job orientiert sich daran, wie organisiert ich bin und was meine Ziele sind. Ich kann 40 Stunden die Woche arbeiten oder 70. Das liegt bei mir und unterscheidet aus meiner Sicht Rodday von vielen anderen Arbeitgebern, wo es unterm Strich und auf der Lohnabrechnung egal ist wie engagiert man arbeitet. Bei Rodday habe ich die Kontrolle wie viel ich arbeiten will und entsprechend wie ich verdienen möchte. Ich erhalte Unterstützung für meine Ziele, aber höre auch regelmäßig, wie wichtig Auszeiten sind.

Vorgesetztenverhalten

Immer ansprechbar, immer motivierend, immer voll des Lobes und ehrlicher Kritik. Jeder wird gesehen und gehört. Keiner geht unter, auch wenn die Teams immer größer werden, hat man immer seine Leitungen die sich kümmern und mir den Rücken stärken, auch wenn es mal nicht so läuft. Es wird kein Druck ausgeübt, weder in Fragen des Umsatzes, noch auf die Arbeitszeiten. Viel mehr wird gefördert selbstständiger zu werden und die Arbeit auf seine eigene, authentische Weise durchzuführen und zu wachsen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit bei Rodday im Außendienst ist die Arbeit mit Menschen. Es geht nicht nur um Wunden, obwohl das ein wahnsinnig interessantes Gebiet ist. Es geht vor allem um Beziehungen. Mit Patienten, Ärzten, Angehörigen, Pflegenden und alle die Einfluss auf eine gute Wundheilung haben. Diese Kompetenzen zusammen zu führen und alle an einem Strang ziehen zu lassen ist genauso herausfordernd wie spannend und befriedigend.

Gleichberechtigung

Ich sehe keinen Unterschied im Umgang mit Kollegen oder Vorgesetzten. Ob viel oder wenig Umsatz, ob Mann oder Frau, ob Außen- oder Innendienst. Alle haben dasselbe Ziel, auch wenn man mal mit dem linken Fuß aufgestanden ist. Jeder macht Fehler, aber man bleibt Profi und hat das große Ganze im Blick. Wertschätzung wird bei Rodday nicht nur groß geschrieben, sondern gehört zum Alltag.

Umgang mit älteren Kollegen

Langsam gehöre ich auch zu den älteren Eisen wenn ich so sehe wie viele Mittzwanziger bei Rodday anfangen. Ich warte noch auf den Tag, an dem mich einer der Jüngeren wegen meines Alters anders behandelt. Das wird ein spaßiges Ereignis :-D

Arbeitsbedingungen

Ich kann jetzt erstmal nur für den Außendienst sprechen: Neuer Firmenwagen, der auch privat genutzt werden darf. Tankkarte, IPhone, IPad, Drucker, Werbegeschenke, beste Kullis und beste Scheren in Deutschland :-) Dazu immer wieder Verbesserungen der Software, um die viele Arbeit so angenehm und übersichtlich zu gestalten wie möglich. Selbst gute Arbeitskleidung kann ich ordern- mir fällt nichts ein was ich negativ bewerten könnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Autos haben jedenfalls AdBlue :-) Wir arbeiten mit und für Menschen, die Hilfe in der Wundversorgung brauchen. Aber das ist lange nicht alles. Als Pflegefachkraft kümmere ich mich um viel mehr als „nur“ die Abheilung einer Wunde. Man bekleidet gleich Dutzende Jobs. Egal ob Vermittlungen von Hilfen imHaushalt, Familie, Kommunikation mit den Hausärzten, Tagesabläufe, Pflegegrade, MDK Prüfungen, Suche eines Pflegedienstes, eine nahtlose Versorgung nach einem Krankenhausaufenthalt, die Vermittlung von guten Fachärzten, Fortbildungen von Pflegeheimen, Pflegediensten und Arztpraxen- es gibt quasi keine Grenzen wo und wie man sich bei Rodday einsetzen kann, um Menschen das Leben einfacher zu machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch hier ist Eigenverantwortung das große Stichwort. Da das Gehalt sich zu einem großen Teil aus Provisionen bildet, liegt es bei jedem Außendienstler selber, wieviel er arbeiten und verdienen will. Ich kannte aus meiner Zeit als Pflegefachkraft nur Tarifverträge und war super glücklich, als ich hörte dass bei Rodday nach Leistung bezahlt wird. Das ist in der sozialen Branche eine Seltenheit geworden. Ich mag dieses Prinzip sehr und arbeite deswegen gerne und viel. Aber gleichzeitig kann ich auch mal eine ruhigere Kugel schieben, ohne dass meine Vorgesetzten mir Druck machen.

Image

Für mich ist es der beste Arbeitgeber bei dem ich bisher war. Ich gebe alles jeden Tag mit meiner Arbeit und meinem Fachwissen, nicht nur für mich, sondern weil mir das Image der Firma wichtig ist.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind sowieso absolute Pflicht im Bereich Wundtherapie, weil sich quasi täglich etwas ändert. Und Rodday bietet dafür alles an, nicht zuletzt mit der eigenen Wundschule DIMW. Zu jedem Thema gibt es Weiterbildungen und diese sind für mich auch ein riesen Motivator selbst Weiterbildungen anzubieten, weil es unglaublich viel im Bereich guter und moderner Wundversorgung gibt.
Dazu kann ich auch meine Position ändern, egal ob Teamleitung im Außendienst oder dem Wechsel in den Innendienst, der auch Stellen für Wundmanager anbietet, wie z.B. der Dokumentationsabteilung.

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