245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
194 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man muss sich schon gut organisieren können
Bestes Team- Einer für alle und alle für Einen
Korrekt und auf Augenhöhe
Offen und ehrlich aber immer wertschätzend
Gutes Arbeitsklima
Untereinander wird sich sich immer geholfen, jeder steht dem anderen mit Rat&Tat zur Seite
Gute Kommunikation auf Distanz
Man lernt viel und wird dahingehend gefördert.
Die Führungskräfte, die Firmenstruktur (hat sehr nachgelassen die letzten Jahre)
Vorgesetzte von ihrem hohen Ross runter holen, ihr vergrault alle Außendienstler und wundert euch wieso fast alle zum Mitbewerb gehen..! Arbeitet an euren Führungskräften… von „Family“ ist da nichts mehr übrig.
Bossing wird ganz groß geschrieben. Einigen steigt die Position zu Kopf. Vorgesetzte sehen Zahlen (Umsatz) statt den Mitarbeiter an Individuum. Es wird immer von „Family“ geredet, davon ist das Unternehmen weit entfernt.
Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden.
Kaum einer redet offen.
Fluchtration ist ein großes Thema.
Wenn man nichts in Bild des Unternehmens passt, besteht man auch kaum die Probezeit, aber allem voran muss der Umsatz stimmen
Teamleiterabhängig. Prinzipiell kann man durchaus 12 std tgl. Arbeiten ohne das man darauf hingewiesen wird langsamer zu machen. Der Umsatz steht vor dem Mitarbeiter. Man darf sich gerne dumm und dämlich arbeiten. Die Arbeitszeit wird über den Kalender geführt, der wird von mehreren Seiten kontrolliert und muss aufs kleinste Detail stimmen.
Weiterbildungen sind gerne gesehen.
Wer seinen Wundexperten noch nicht hat, kann diesen Firmeninternen über das DMIW machen, ist aber erstmal 1 Jahr an die Firma gebunden bis dieser ausgehändigt wird…
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Gehalt je nach Provision.
Das Grundgehalt ist genauso „gering“ wie bei den meisten anderen.
Es geht aber auch noch schlechter!
Das ist Teamabhängig, im großen und ganzen kann man seine Kollegen immer um Rat fragen. Ansonsten ist bei Fragen/Anliegen immer die Hirarchie einzuhalten, ansonsten gibt’s auch da unangenehme Gespräche
Ältere/langjöhrigeKollegen werden sehr geschätzt und haben die Möglichkeit Senioraußendienstler zu werden, das heißt eine Art Mentor für die es einen monatlichen Obulus gibt finanziell
Teamabhängig. „Gib einem Menschen macht und du erfährst seinen wahren Charakter“
Vorgesetzte entpuppen sich schnell als unangenehm, werden gerne gesehen in der Firma. Je unmenschlicher, desto besser. Mitfühlende/Menschliche Vorgesetzte sind eine Rarität.
Die Arbeitsmaterialien sind auf einem guten Stand und entsprechen einer guten Technik (Anfangsauto VW Golf 8, IPhone 8, IPad 11)
Man bekommt NACH Arbbeitsbeginn gesagt das man bestimmte Zahlen zu erbringen hat, das bekommt man weder beim Bewerbungsgespräch als Info noch steht’s im Vertrag. Aber wer seine Zahlen nicht erreicht, bekommt schnell unangenehme Gespräche mit Vorgesetzten. Auch Mitarbeiter ab zb 80.000€ monatlich Umsatz müssen im nächsten Jahr noch eins drauf legen… Überstunden interessiert niemanden, 12 std Tage sind kein Problem
Mann und Frau werden gleichberechtigt.
Wer den Außedienst liebt, ist in dem Job richtig. Es ist vielfältig, abwechslungsreich und macht eine Menge Spaß.
Es gibt immer neue Projekte, es wird nicht langweilig
Bis jetzt ist mir noch nichts aufgefallen.
Ich würde mir gerne wünschen den ID näher kennenzulernen, anstatt nur email Kontakt oder per Telefon mit ihnen in Kontakt zu stehen.
Die ist gegeben, aufgrund der Gleitzeit.
Es bestehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Auswahl.
Gehalt ist immer pünktlich und eine faire Bezahlung.
Schwierigkeit im AD , da wir mit Autos unterwegs sind.
Die Fehler- und Feedbackkultur.
vermittelte Werte spiegeln sich nicht mehr immer wieder, bzw. widersprechen sich teilweise, dass war mal besser und hat widersprechen Potenzial nach oben.
Termine kommen manchmal spät oder führen zu Terminkollisonen, trotz vorhandenem Terminplanungsassistenten -> MA sensibilisieren
Ich arbeite in einer familiären Atmosphäre, in welcher ich mich wohlfühle.
Man hat viele Freiheiten und kann sich den Tag durch Gleitzeit gut getalten.
Das Umweltbewusstsein könnte manchmal noch etwas besser sein. Das Sozialbewusstsein empfinde ich als sehr gut.
Sehr gut
Respektvoll und wertschätzend, es gibt keinen Unterschied zwischen alt und jung, es zählt die Leistung.
Kommt auf die Führungskraft an, ich hatte bisher viel Glück mit meinen Führungskräften.
Sehr gut, neuste Technik und es wird auf Wünsche eingegangen
Ich habe den Eindruck, dass in stressigen Situationen manchmal die höfliche Kommunikation etwas auf der Strecke bleibt. Gleichzeitig schaffen wir durch offenes Feedback und Empathie solche Momenten zu reflektieren und zu verbessern, um respektvoll miteinander umzugehen.
Dem Gefühl nach nicht immer - aber Gefühl und Fakten sind ja immer so eine Sache.
Es gibt immer wieder neue Aufgaben, es wird nicht langweilig.
Das Gehalt könnte etwas besser sein
Die Benefiz. Man könnte Urlaubs und weihnachtsgeld für die Kollegen auszahlen, als Zeichen der Wertschätzung
Kommunikation, die Nasenfaktor, die frei Meinungsäußerung
Gründung eines Betriebsrates. Mehr Unterstützung für den Arbeitnehmer
In Ordnung jedoch geht es nur um das Profit
Sehr gut
Die Kollegen ziehen alle an einen Strang
Sehr gut, auch Potenzial der älteren Kollegen wird erkannt und geschult
Leider wird nicht fair und offen über das Pro und Contra geredet. Wenn der Mitarbeiter dem Vorgesetzen nicht gefällt dann werden Fehler gesucht oder der Mitarbeiter wird entlassen.
Mangelhaft
Es herrscht schon Ungleichheit, es geht eher um den Nasenfaktor. Bringt man sich mit ein und geht nicht komfort mit dem Vorgesetzen Verhalten, rutscht man schnell auf die schwarze Liste.
Sehr umfangreich
Die technische Ausstattung, Auto auch zur privaten Nutzung, Weiterbildung, Roddays
hohe Fluktuation, starker Wechsel Personal, Umsatzdruck
Gehälter anpassen, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, 40h Woche reduzieren, Umsatzdruck rausnehmen, anpassen auf die Gebiete
Zusammenarbeit mit Vorgesetzten war stets gut. Jedoch ist man in einigen Regionen, vor allen in den Flächengebieten komplett alleine.
Ich habe sehr viele Kollegen kommen und gehen gesehen.
Die Arbeit im Außendienst ist nicht zu unterschätzen und vor allem die Verantwortung nicht. Man darf nicht krank werden - in Flächengebieten ist man Alleinkämpfer und hat keine Ortsnahe Vertretung.
Man versorgt nicht nur Wunden - sondern "vertreibt Produkte" und mit dem Gedanken muss man sich vorher auseinandersetzen.
Ein wirkliches Arbeitsende gibt es nicht, da man oft auch nach dem eigentlichen Feierabend noch Dinge erledigt hat oder am Laptop saß. Sicherlich auch abhängig von der Fähigkeit sich abzugrenzen und zu organisieren und um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden.
Weiterbildungen waren sehr gut, jedoch auch schnell ausgebucht.
Grundgehalt sollte angepasst werden. Ballungsgebiete und Flächengebiete sollten gehaltstechnisch getrennt werden. Kann nicht sein, dass man den gleichen Umsatz bringen muss bei 20-30-40-50km Strecken und jemand der überspitzt gesagt 10 Patienten in einem Stadtviertel/ 1km Umkreis hat.
Weihnachts- und Urlaubsgeld. 40h Woche ist Out und veraltet (Work Life Balance).
Provision sollte für alle erreichbar sein (siehe Ballungs- und Flächengebiete) und nicht nur die teuersten Produkte bitte - die stehen bei vielen Ärzten schon im roten Bereich der bekannten Liste.
Im Flächengebiet rechnet sich der Aufwand (Fahrstrecke) oft nicht mit dem was man erwirtschaftet.
Es wurden immer weniger Kollegen.
Meine Kollegen waren über 100km entfernt.
War immer in Ordnung soweit.
Die technische Ausstattung war sehr gut und absolut ausreichend.
Jedoch ging mir persönlich das Arbeiten im Auto (schlechte Haltung) ganz schön auf den Rücken. Eigentlich sollte beim Patienten vor Ort alles dokumentiert werden, jedoch ist das nicht immer möglich und man möchte die Dokus gewissenhaft und in Ruhe schreiben (Ruhe hat man am Patienten nicht, da man immer in Gespräche verwickelt wird und sich wenig konzentrieren kann)
Und ehrlich, in manchen Haushalten möchte man sich nicht hinsetzen bzw. ganz schnell wieder hinaus.
Beim Auto sollte man etwas Mitspracherecht haben (Möglichkeit auf einen Kombi mit z.B. Kostenaufschlag für den MA).
Zum Großteil per Mail oder Telefon, Video, leider selten persönlich, da Gebiete einfach sehr groß sind.
Die Wundversorgung war stets interessant, jedoch das Hinterherlaufen der Rezepte und teils katastrophale Organisationen/ Chaos in den Arztpraxen machen einem das Leben schwer und grätschen oft in die Planung hinein. Zusammenarbeit mit Pflegediensten/ Pflegeheimen aufgrund fehlenden Fachpersonal/ hoher Fluktuation unterirdisch und die Wundversorgung wurde nicht fachgerecht durchgeführt ("jeder macht irgendwas") - liegt aber nicht an Rodday.
Die Werte-Kultur wird von Anfang an vorgelebt. Hier ist man nicht nur eine Nummer, sondern wird ganzheitlich als Mensch betrachtet und wertgeschätzt. Man kann sich jederzeit einbringen und jedem ein Feedback geben. Hier kann man sich nur wohlfühlen und falls nicht, sollte man sich selbstkritisch hinterfragen.
Klimaanlage im Verwaltungsgebäude
Harmonisch, "Open Doors"
Hohe Zufriedenheit in der gesamten Belegschaft und das strahlen wir auch nach außen aus. Ro-o-o-dayaner!
Wenn man sich selbst gut organisieren kann und flexibel ist, bekommt man das gut hin.
Hier hat man viele Möglichkeiten, muss allerdings auch flexibel sein / der Veranstaltungskalender für die gesamte Belegschaft prall gefüllt. Hier ist für jeden etwas dabei. Falls nicht, kann man bei seiner Führungskraft auch externe Coachings beantragen. Die Entwicklung der Mitarbeiter und Führungskräfte wird sehr groß geschrieben.
Sehr viele Vergünstigungen
Top! Außerdem muss man selbst etwas dafür tun und das nicht nur von anderen erwarten.
Ganz normal für uns, da unsere Kunden fast alle in Rente sind
Allererste Sahne
Top Technikausstattung (auch fürs Homeoffice), coole Büros im Headquarter mitten im Grünen, alle Getränke sind kostenlos
Wertschätzend, offen, transparent, zielführend
Logo, das ist selbstverständlich
Hier hat man einen breiten Gestaltungsspielraum und Mitspracherecht
So verdient kununu Geld.