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Rodriguez 
GmbH
Bewertung

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Ausbaufähig....

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Rodriguez GmbH in Eschweiler gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt kostenloses Wasser, kostenloses Obst und sogar kostenlose Parkplätze – bemerkt ihr etwas? Zählen wir jetzt auch Luft als Benefit dazu?

Das Jobrad ist zugegeben eine wirklich gute Sache, aber es stellt sich die Frage: Reichen solche Angebote aus, um ernsthaft von Wertschätzung und einer nachhaltigen Mitarbeiterpolitik zu sprechen? Es sollte nicht nur um Kleinigkeiten gehen, sondern um echte Maßnahmen, die das Arbeitsumfeld verbessern und langfristige Zufriedenheit fördern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Bitte achten Sie verstärkt auf das Wohl Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist von großer Bedeutung, regelmäßig Gespräche zu führen und sicherzustellen, dass keine festen Gruppenstrukturen entstehen, die zu Ausgrenzung oder Ungleichbehandlung führen könnten.

Vergüten Sie alle Angestellten angemessen – unabhängig davon, ob sie ihre Ausbildung gerade erst abgeschlossen haben oder aus dem Ausland stammen. Jede Person verdient es, mit Respekt und Wertschätzung behandelt zu werden. Gleichbehandlung muss ein unverrückbares Prinzip sein, das in Ihrem Unternehmen gelebt wird.

Darüber hinaus sollte die Unternehmenskultur frei von Lästereien und negativen Kommentaren sein. Es ist inakzeptabel, dass neue Kolleginnen und Kollegen bereits nach kurzer Zeit über persönliche Details oder vermeintliche Geheimnisse anderer informiert werden. Dies deutet auf erhebliche Defizite in der Vertrauenskultur hin.

Es ist ebenso dringend erforderlich, auf Vorfälle oder ungewöhnliche Vorkommnisse, auch in den privaten Bereichen wie Toiletten zu achten und diese zu unterbinden. Der ausgeprägte Hass und Neid, der offenbar in Teilen der Belegschaft besteht, gefährdet nicht nur das Arbeitsklima, sondern auch die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams.

Gerade langjährige Mitarbeitende sollten für diese Dynamiken sensibilisiert werden, da sie häufig die tragenden Säulen einer gesunden Unternehmenskultur darstellen. Bitte setzen Sie klare Maßnahmen, um diese Herausforderungen anzugehen und ein respektvolles sowie konstruktives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Es ist durchaus in Ordnung, wenn jemand Teil einer Gruppe ist ,das fördert schließlich Zusammenhalt und ein Zugehörigkeitsgefühl. Doch dabei darf nicht vergessen werden, dass der Humor oder die Dynamik innerhalb solcher Gruppen nicht für jede und jeden zugänglich oder angenehm sein muss.

Ein respektvolles Miteinander bedeutet, dass auch jene, die nicht zu einer festen Gruppe gehören, nicht ausgeschlossen oder übergangen werden. Humor sollte verbinden, nicht trennen, und niemand sollte sich gezwungen fühlen, sich anzupassen, nur um akzeptiert zu werden. Eine offene und inklusive Atmosphäre ist der Schlüssel, damit jede und jeder sich im Arbeitsumfeld wohlfühlt.

Kommunikation

Bei einigen gut, bei einigen schlecht.

Kollegenzusammenhalt

...Vatos Rattos

Work-Life-Balance

Wie bereits erwähnt, sind die festen Gruppenstrukturen ein großes Problem. Wer es schafft, dazuzugehören, mag vielleicht Vorteile genießen. Doch was ist mit den neutralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich diesen Gruppen nicht zuordnen können oder wollen? Sie stehen oft außen vor, isoliert und ohne die Möglichkeit, sich vollständig ins Team zu integrieren.

Ein solches Klima fördert Spaltung statt Zusammenarbeit und behindert die Entstehung eines echten Gemeinschaftsgefühls. Die Unternehmensleitung sollte darauf achten, Gruppendenken aktiv entgegenzuwirken und stattdessen eine offene, inklusive Kultur zu fördern, in der jede Person sich willkommen fühlt ,unabhängig von Zugehörigkeiten oder Sympathien. Niemand sollte sich in einem Team isoliert fühlen, insbesondere nicht, wenn Teamarbeit als Grundlage des Erfolgs gilt.

Vorgesetztenverhalten

War mal besser ...

Interessante Aufgaben

Kommt drauf an welche Abteilung. Sonst immer das selbe.

Gleichberechtigung

Ausbaufähig

Umgang mit älteren Kollegen

Es scheint, als würde das niemanden wirklich interessieren, vor allem der Umgang mit jüngeren Kolleginnen und Kollegen wirft Fragen auf. Werden sie ernst genommen, respektiert und gefördert? Oder begegnet man ihnen eher mit Herablassung und einem mangelnden Verständnis für ihre Perspektiven?

Gerade die jüngeren Mitarbeitenden bringen frische Ideen, neue Ansätze und eine moderne Denkweise ein. Wenn jedoch der Respekt fehlt und sie nicht auf Augenhöhe behandelt werden, kann dies schnell zu Frustration und Demotivation führen. Eine Unternehmenskultur, die keinen Platz für gegenseitige Wertschätzung hat, verliert langfristig ihre Innovationskraft.

Es ist entscheidend, dass ältere oder erfahrenere Kolleginnen und Kollegen einen respektvollen Umgang vorleben und als Mentoren agieren, anstatt Grenzen zu ziehen oder gar auszugrenzen. Nur so kann eine gesunde und produktive Zusammenarbeit entstehen, die allen zugutekommt.

Arbeitsbedingungen

Das Arbeitsklima hängt maßgeblich von den Kolleginnen und Kollegen ab. Leider scheint es, als würden eigenartige Verhaltensweisen und eine Kultur des Mobbings an vielen Stellen dominieren, ein Zustand, der keinesfalls akzeptabel ist.

Mobbing darf in keiner Organisation toleriert werden, unabhängig davon, ob die Täterinnen und Täter persönliche Verbindungen zu Vorgesetzten haben. Solche Beziehungen dürfen kein Schutzschild sein, um Fehlverhalten zu decken. Wenn dieses Problem nicht konsequent angegangen wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Situation eskaliert – mit schwerwiegenden Folgen für das Unternehmen und die Betroffenen.

Es liegt in der Verantwortung der Führung, klare Standards zu setzen, einzugreifen und eine respektvolle Arbeitskultur zu fördern, in der sich alle sicher und wertgeschätzt fühlen. Veränderung ist dringend notwendig, bevor größerer Schaden entsteht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Entwickelt sich gut

Gehalt/Sozialleistungen

War nicht schlecht. Aber.... ausbaufähig.

Image

Die Firma mag auf den ersten Blick wie eine 5-Sterne-Adresse wirken, doch das Verhalten einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schadet diesem Image erheblich. Ein starkes Unternehmen kann nur bestehen, wenn die Menschen, die es repräsentieren, dessen Werte aktiv leben.

Es wäre daher ratsam, gezielt personelle Veränderungen in Betracht zu ziehen. Wenn die Belegschaft harmoniert und ein positives Arbeitsklima herrscht, bleiben die Beschäftigten länger im Unternehmen. Das wiederum würde es überflüssig machen, ständig neue Mitarbeitende über Plattformen wie Instagram zu suchen n eine Strategie, die eher die Fluktuation als die Attraktivität unterstreicht. Nachhaltigkeit beginnt bei der richtigen Personalpolitik.

Karriere/Weiterbildung

Ich wollte, aber die nicht bzw. Wurde nie was konkretes gesagt.

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