12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der persönliche und offene Umgang miteinander.
Es wird nicht ganz klar, wohin Röchlings Reise gehen soll. Hier sollte die Kommunikation verbessert werden.
Bitte die Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag mehr in den Blick nehmen. Hier gibt es etwas zu tun!
Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Ich kann mich an keine Situation erinnern, in denen mir einmal Unterstützung versagt worden wäre. Die Kommunikation untereinander ist nicht immer gegeben - auf den einzelnen Etagen ist sie gut bis sehr gut. Zwischen den Etagen herrscht mitunter aber doch eher Schweigen.
Tradition wird hier groß geschrieben, es wird aber vergessen, mehr als das nach Außen zu tragen. Hier würde ich mir mehr Wahrnehmung seitens der Standortverantwortlichen wünschen. Bei den üblichen Verdächtigen in Sachen CSR ist Röchling jedenfalls nicht vertreten.
Vertrauensarbeitszeit bedeutet auch, den Stift am Nachmittag hinzulegen, auch wenn die Arbeit noch nicht fertig ist - so sie bis zum nächsten Tag liegen bleiben kann. Es ist ein Geben und Nehmen: Wer meint, morgens recht früh zu kommen, aber mit den späteren Kollegen der Arbeitstag beschließen zu müssen, der wird mitunter mehr arbeiten als vertraglich vereinbart.
Die Bemühungen hin zu einer modernen Weiterbildung sind greifbar, wenn auch nicht alles ideal ist. Schulungen werden mit dem Chef besprochen. Mitunter fallen diese im Jahresverlauf aber dann doch unter den Tisch. Nachfragen und Hinweise helfen da mitunter. Karrierechancen sind sicherlich nicht so ausgeprägt vorhanden wie bei Großunternehmen mit einem mitarbeiterstarken Headquarters, aber durchaus vorhanden. Es ist halt ein Unterschied, ob ich an einem Standort mit 50 bis 70 Mitarbeitern arbeite oder an einem mit 5.000 oder gar 10.000.
Da kann ich mich nicht beklagen, auch wenn ich sicherlich an anderer Stelle mehr verdienen würde. Aber es ist wie es ist: Vertrag ist Vertag, den habe ich zu den Konditionen angenommen, die ich ausgehandelt habe.
Hier herrscht in der Tat Handlungsbedarf in einigen Bereichen. Die Kollegen sind aber dran und suchen nach Lösungen. Vielleicht sollte auch mal die Dienstwagenregelung überdacht werden.
Die könnte in meiner Abteilung nicht besser sein. Alle ziehen an einem Strang, um Röchling nach vorne zu bringen. Wie schon erwähnt: Zwischen den Etagen könnte der Zusammenhalt schon besser sein.
Habe bisher nichts besonders Negatives, aber auch nichts herausragend Positives erlebt.
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn viele Chefs erlebt, die definitiv schlechter waren als die bei Röchling. Es gab aber auch den einen oder anderen, der mich stärker geprägt hat als die aktuellen. Insgesamt kann ich mich aber sicherlich nicht beklagen. Ich arbeite gerne für sie.
Klassische Büroeinrichtung der 80er/90er-Jahre. Heutzutage arbeitet man in vielen Unternehmen sicherlich moderner. Hier würde ich mir einen kräftigen Schwung nach vorne wünschen.
Hier ist in den vergangenen Jahren einiges bewegt worden, auch wenn noch nicht alles ideal läuft. Es gibt seit zweieinhalb Jahren ein Intranet mit den wichtigsten Informationen aus der Holding und den Unternehmensbereichen. Quartalsgespräche wurden eingeführt, in denen der Vorstand Informationen nicht nur an die Führungskräfte, sondern an alle Mitarbeitenden der Holding weitergibt. Allerdings fehlt mitunter leider der Rote Faden, um die Strategie zu verstehen.
Frau und Mann verträgt sich hier. Viele Frauen haben Führungsverantwortung und leiten Teams. Ganz oben wird es aber doch schon dünner für sie.
Wer suchet, der findet. Mitunter ist aber doch Eigeninitiative notwendig. Wer diese nicht hat, wird die Aufgabe auf Dauer vielleicht eher langweilig finden. Es gibt sicherlich viel zu tun, um Röchling aufgrund seiner langen Tradition zu einem modernen Unternehmen zu machen.
Gute Lage (mitten in der Stadt), sehr nette Kollegen
Kaum Initiativen Richtung CSR und ESG, viel Augenwischerei, mehr Reden als Taten, Sparmaßnahmen falsch ausgelegt
Wenn man Glück hat, hat man einen guten Vorgesetzten. Leider sind viele Personen schon seit Jahren auf ihren Positionen und haben "Leadership" nie gelernt.
Muss man sich aktiv suchen. Wenn man Pech hat, wird aber alles von Oben abgelehnt.
Die Gruppen- und Abteilungsleiter:innen mehr in die Pflicht als Führungskräfte nehmen
aufgrund der Corona-Einschränkungen ziehen sich viele Kollegen und Kolleginnen mehr zurück als zuvor
das persönliche Gespräch und damit die Möglichkeit, auch kritische Themen zu lösen, fehlen.... werden aber auch meinem Gefühl nach durch die handelnden Akteure zu wenig gesucht
Es gibt viel zu tun, aber nahezu alle Arbeitszeitmodelle sind möglich; die Firma geht auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein, gibt aber auch Rahmenbedingungen vor
es ist kein Selbstläufer und die Umstellung auf online-Formate fällt mir persönlich noch schwer;
aber habe ich eine konkrete Anfrage, wird diese in meinem Sinne bearbeitet
passt!
Firmen-Pkw sind oftmals überdimensioniert... aber auch das liegt an den Einzelpersonen
hier kommt der Nachteil der Gebäudestruktur und die personellen Veränderungen in den letzten Jahren zum tragen
sehr unterschiedlich - aber mein direktes Umfeld ist wirklich toll
Zwar ein alt-ehrwürdiges Gebäude aber die Ausstattung ist sehr gut...einzig das WLAN ist zu schwach ausgelegt
Informationsverhalten der Geschäftsleitung ist offen und gut;
vielleicht könnten die Zwischenebenen aktiver sein
Im Konzern aufgrund der Technikorientierung überwiegend männliche Führungskräfte, aber mir als Frau wurde noch nie ein Stein in den Weg gelegt
kleine Holding mit vielen Themen und der Möglichkeit, mich in die Operations zu orientieren und ganz neue Wege zu gehen
Es arbeitet sich hier familiär
das mag man weniger, man mag es mehr
Der Umgang konservativ bis offen
abhängig wer ins Herz geschlossen.
Ein Mitbringsel sticht doch heraus
Die Kasperei ist allen Graus.
Wer kommt der bleibt lang in der Familie
Betriebszugehörigkeit? Fossile!
Man wär nur allzu gern bekannt,
man wär auch gerne relvant
man wäre gern wieder ein Konzern
und hier nun liegt des Pudels Kern
es kennt kein Mann und keine Frau
ja Röchling kennt echt keine S...
Und wem das ist nicht wirklich wichtig
der ist bei Röchling gülden richtig.
Die letzte Schulung lange her
Bedarf von oben aberkannt
Auf Schulung gehst du nimmer mehr
Wär doch nur gutes Geld verbrannt.
Talent ist das, was ähnelt mir
Wer das nicht tut, der ist ein Wicht
Geschrieben steht‘s nur auf Papier
Karriereplanung gibt’s hier nicht.
Es stand ein strahlend AMG
der Umwelt tat der Anblick weh
V8 mit Turbo und Fanfahren
zum letzten Mal vom Hof gefahren
ein Tropfen auf den heißen Stein
doch hörte man so manchen schrei‘n.
Umweltsorgen, Kostendruck?
Es stinkt der Fisch – und zwar vom Kopf.
Mit Büro ganz nah am Wasserturm
Verliebt sich mancher glatt im Sturm
Nicht dicht gedrängt und nicht beschattet
hat jeder sich sein Platz ergattert
Doch naht ein Umzug, dunkle Wolken
Wird uns dort etwa nachgeholfen?
Vor dem Umzug ists hier schön
Die Tage wohl zu Ende gehn
Der Großraum ist jetzt das Büro
Und wie das wird, wir ahnens scho'.
Offiziell? Man weiß es nicht.
Der Flurfunk sagt „noch ist‘s geheim“
Drum bilde dir darauf dein Reim
Denn offiziell es keiner spricht.
Wer sich hier den Olymp ersonnen
Ist bei Röchling noch nicht angekommen
solide deutsche Kaufmannskunst
das ist bei Röchling unsre Zunft
kein Valley und kein Silicon
nun sein‘ wir ernst wer braucht das schon?
Doch weiter Blick bis auf die Enkel?
Da hau ich mir glatt auf die Schenkel!
Der ganze Dampfer fährt auf Sicht
die große Planung gibt es nicht.
Und stimmt die Zahl für das Quartal
ist den oben alles andere egal.
Drum ist es ruhig bei uns auf Deck,
Gemütlichkeit weicht dem Heckmeck.
Weniger große Worte wie „Employer of Choice“ oder „New Work“ schwingen - einmal ehrlich reflektieren, wie Kommunikation, Vorgesetzenverhalten und Arbeitsumfeld verbessert werden kann.
Mit persönlichen Daten und Infos von Mitarbeitern wird sehr freizügig umgegangen - etwa Krankheiten von Kollegen werden durch den Standort getratscht, auch vom Management.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden sehr beliebig eingesetzt. Wenn man Pech hat und einen Vorgesetzten, der wenig Wert auf Weiterbildung legt, kann es auch mal jahrelang kein Training geben. Karrieren werden nicht längerfristig geplant.
Kein Weihnachts/Urlaubsgeld, Altersvorsorge. Bonus ist vom Gutdünken des Vorgesetzten abhängig. Keine Gehaltsbänder o.ä.
Nach aussen ja - in den Büros gibt es aber nicht mal Mülltrennung.
Es gibt wohl Führungsleitlinien - gelebt werden diese aber nicht. Es ist viel kurzfristiges Handeln und Mikromanagement bis in die obersten Ebenen zu sehen. Handlungsfreiräume und Eigenverantwortung für die Mitarbeiter bereiten anscheinend Bauchschmerzen. Insgesamt eher rückwärtsgewandt.
Keine sonderlich gute Ausstattung (Bildschirme, Büros…). Am liebsten hätte man alle Mitarbeiter permanent - auch in Corona-Zeiten - im Büro im Zugriff.
Stark verbesserungsbedürftig. Hängt sehr vom Vorgesetzten ab.
Sehr männliches Umfeld. Teilweise Management zu beobachten, dass herablassend mit Frauen und Müttern umgegangen wird. Nicht mehr zeitgemäß.
Stark von Team/Abteilung abhängig.
Sehr angenehmer Umgang untereinander, auch über die Hierarchieebenen hinweg.
Es besteht keine ausgereifte Fehlerkultur. Theoretisch schon, praktisch wird es nicht gut umgesetzt. Die Führungsqualitäten der Manager sind sehr unterschiedlich
Da gibt es nichts auszusetzen!
Guter verdienst. Immer pünktliche Beziehung
Umweltschutz wir ernst genommen und bestmöglich umgesetzt
Ist Ok!
Fair!
Beratungsresistent. Mitarbeiter werden in neue Abläufe vorher nicht mit einbezogen. Da wird viel Energie vergeudet, die in bessere Abläufe einfließen könnte
Arbeitsmaterial ist überwiegend vorhanden
Die Kommunion lässt sehr zu wünschen übrig. Probleme die an der Basis entstehen und die jeder Maschinenführer am besten kennt werden selten zur Kenntnis genommen. Dadurch werden Probleme auch nicht gelöst beziehungsweise beseitigt.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Die Arbeit an sich ist sehr abwechslungsreich
Homeoffice muss erkämpft werden
starke Varianz zwischen den Abteilungen
Intransparenter Umgang mit Mitarbeitern, heute zählt nicht mehr was gestern gesagt wurde, Wertschätzung fehlt, zunächst wird erstmal kontrolliert, Vertrauen muss erst erarbeitet werden
Welche vorteile. Mein arbeitgeber hat keine vorteile
Parkplatz zu klein. Haustarif
Mehr lohn für alle. Grösserer parkplatz
Sicherer Arbeitsplatz, gutes Betriebsklima, Nähe zum Wohnort
Das Unternehmen wächst schneller als die interne Infrastruktur
Mehr in das Personal und Bürogebäude investieren
So verdient kununu Geld.